Die richtige Form von Danken, Bitten und Geben 

1. Danken ist besser als Bitten

Nach dem Isaiah-Code ist es richtig,

  • nicht darum zu bitten, dass etwas passiert,
  • sondern dankbar dafür zu sein, dass das, worum Du gebeten hast, sich in eine positive Richtung bewegt

– auch wenn es in Deinen Augen genau das Gegenteil zu sein scheint.

Damit stimmst Du Dich jedoch auf die richtige Frequenz der gewünschten Realität ein.

2. Bitten ist besser als Erwarten

Die Gebetserhörung – “Bittet und es wird euch gegeben werden”

  • „Bittet, und es wird euch gegeben werden;
  • sucht, und ihr werdet finden;
  • klopft an, und es wird euch geöffnet werden!
  • Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird geöffnet werden.“ (Lukas 11,5-13:)
  • „Alle echten, aus dem Geiste geborenen Bitten können einer Antwort sicher sein. Bittet, und ihr werdet empfangen.“ (Urantiabuch, 168:4.13 (1849.4)

3. Geben ist seliger als Nehmen

„Ich habe euch in allem gezeigt, dass man so arbeiten und sich der Schwachen annehmen muss im Gedenken an das Wort des Herrn Jesus, der selbst gesagt hat: Geben ist seliger als nehmen.“ (Neues Testament, Apostelgeschichte 20,35 LUT)

„Reich ist, wer viel hat,
reicher ist, wer wenig braucht,
am reichsten ist, wer viel gibt.“

(Gerhard Tersteegen)

„Nicht der ist reich, der viel h a t, sondern der, welcher viel g i b t.“
(Erich Fromm)