Weisheits-Zitate
Weisheits-Aussagen über Reichsein und Reichtum, Wohlsein und Wohlstand:
Weisheits-Aussagen über Reichsein und Reichtum, Wohlsein und Wohlstand:
(Meine Sammlung und Auswahl)
- Der Geist ist’s, welcher reich macht. (Seneca)
- Den größten Reichtum hat, wer arm ist an Begierden. (Seneca)
- Reich ist, wer viel hat, reicher ist, wer wenig braucht, am reichsten ist, wer viel gibt. (Gerhard Tersteegen)
- Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist. (unbekannt)
- Alexander der Große, Cäsar und ich, wir haben große Reiche gegründet durch Gewalt, und nach unserem Tode haben wir keinen Freund. Christus hat sein Reich auf Liebe gegründet, und noch heutzutage würden Millionen Menschen freiwillig für ihn in den Tod gehen. (Napoleon Bonaparte)
- Der Weg zum Reichtum hängt hauptsächlich an zwei Wörtern: Arbeit und Sparsamkeit. (Benjamin Franklin)
- Wer gut wirtschaften will, sollte nur die Hälfte seiner Einnahmen ausgeben, wenn er reich werden will, sogar nur ein Drittel. (Francis Bacon)
- Reich sein heißt nicht Geld haben, sondern Geld ausgeben. (Sacha Guitry)
- Dem Geld darf man nicht nachlaufen, man muss ihm entgegengehen. (Aristoteles Onassis)
- Nicht mit Erfindungen, sondern mit Verbesserungen macht man Vermögen. (Henry Ford)
- Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, umso besser wird sie bezahlt. (Mark Twain)
- Für augenblicklichen Gewinn verkaufe ich die Zukunft nicht. (Werner von Siemens)
- Geld ist ein guter Diener, aber ein miserabler Meister. (deutsches Sprichwort)
- Geld ist eine Fiktion. Es ist nicht wirklich, sondern etwas, woran wir glauben. (Paul Auster)
- Es gibt Leute, die zahlen für Geld jeden Preis. (Arthur Schopenhauer)
- Was bedeutet schon Geld? Ein Mensch ist erfolgreich, wenn er zwischen Aufstehen und Schlafengehen das tut, was ihm gefällt. (Robert Allen Zimmermann, alias Bob Dylen)
- Der erste Mensch, der gerade ein Stück Land eingezäunt hatte, sagte: “Das gehört mir”, und er fand andere Leute, die naiv genug waren, ihm das zu glauben. Dieser Mann war der wahre Begründer der bürgerlichen Gesellschaft. (Jean Jacques Rousseau)
- Ich war reich und ich war arm. Reich ist besser. (Sophie Tucker)
- Ich bin vielleicht nicht absolut perfekt, aber Teile von mir sind exzellent. (Ashleigh Brilliant)
- Geld haben ist schön, solange man nicht die Freude an Dingen verloren hat, die man nicht mit Geld kaufen kann. (Salvatore Dali)
- Denke immer daran: Geld ist nicht alles. Aber denke auch daran, zunächst viel davon zu verdienen, ehe du so einen Blödsinn denkst. (Anonym)
- Wenn du den Wert des Geldes kennenlernen willst, versuche, dir welches zu leihen. (Benjamin Franklin)
- Ich kann Ihnen nicht sagen, wie Sie schnell reich werden. Aber ich kann Ihnen sagen, wie Sie schnell arm werden: indem Sie versuchen, schnell reich zu werden. (André Kostolany)
- Manche Menschen geben Geld aus, das sie nicht haben, für Dinge, die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen. (Danny Kaye)
- Die sieben Totsünden der modernen Gesellschaft: Reichtum ohne Arbeit. Genuss ohne Gewissen. Wissen ohne Charakter. Geschäft ohne Moral. Wissenschaft ohne Menschlichkeit. Religion ohne Opfer. Politik ohne Prinzipien. (Dalei Lama)
- Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgendjemand ein wenig schlechter machen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.
Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.
Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für das etwas Bessere zu bezahlen. (John Ruskin)
- Alles hastet einem Ziel entgegen, alles trottet dem Reichtum nach. (Honoré de Balzac)
- Es ist doch sonderbar bestellt, sprach Hänschen Schlau zu Vetter Fritzen, dass nur die Reichen in der Welt das meiste Geld besitzen. (Gotthold Ephraim Lessing)
- Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut. (Johann Wolfgang von Goethe)
- Armut ist keine Schande. Reichtum auch nicht. (Curt Goetz)
- Friede macht Reichtum, Reichtum macht Übermut, Übermut bringt Krieg, Krieg bringt Armut, Armut macht Demut, Demut macht wieder Frieden. (Geiler von Keysersberg)
- Dem anwachsenden Vermögen folgt die Sorge. (Horaz)
- Nach reichen Weibern freuen, wird manchen noch gereuen. (Gottfried August Bürger)
- Der Arme soll sparsam sein, der Reiche soll ausgeben. (Paul Ernst)
- Der eigentliche Sinn des Reichtums ist, freigebig davon zu spenden. (Blaise Pascal)
- Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen. (Franz Werfel)
- Der Terrorismus ist ein Krieg der Armen gegen die Reichen. Der Krieg ist ein Terrorismus der Reichen gegen die Armen. (Peter Ustinov)
- Der Weg zum Reichtum hängt hauptsächlich an zwei Wörtern: Arbeit und Sparsamkeit. (Benjamin Franklin)
- Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seine Zwänge. (Denis Diderot)
- Die Philosophen verdammen den Reichtum nur, weil wir ihn schlecht gebrauchen. (François de La Rochefoucauld)
- Die Revolutionen haben in der Welt nichts geändert. Früher trieb man Missbrauch mit seiner adeligen Geburt, jetzt tut man es mit seinem Reichtum. (Aristide Briand)
- Durch Ausnützung der Gelegenheit kann der Geringe und der Arme dem Vornehmen und Reichen überlegen werden und der Kleine und Schwache den Großen und Starken bändigen. (Lü Bu We)
- Früh zu Bett und früh aufstehen macht den Menschen gesund, reich und klug. (Benjamin Franklin)
- Gesetze schinden die Armen, und die Reichen beherrschen die Gesetze. (Oliver Goldsmith)
- Wucher ist das sicherste Mittel zum Gewinn, obwohl eines der schlechtesten, da er nichts anderes bedeutet, als sein Brot zu essen ‘im Schweiße des Angesichts eines anderen’. (Francis Bacon)
- Du kannst im Leben alles was Du willst bekommen, wenn du genügend Menschen hilfst, das zu bekommen, was sie wollen. (Zig Ziglar)
- Viele Leute kaufen mit Geld, das sie nicht haben, Dinge, die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht ausstehen können. (Sprichwort)
- Ein Bankier ist ein Mensch, der seinen Schirm verleiht, wenn die Sonne scheint und der ihn sofort zurück haben will, wenn es zu regnen beginnt. (Mark Twain)
- Gäbe Reich so leicht wie Arm, alle würden satt, und allen wäre warm. (Will Vesper)
- Wer steinreich wird, wird oft steinhart. (August von Kotzebue)
- Der Neid hat noch keinen reich gemacht. (unbekannt)
- Das Geld gleicht dem Seewasser. Je mehr davon getrunken wird, desto durstiger wird man. (Arthur Schopenhauer)
- Um große Erfolge zu erreichen, muss etwas gewagt werden. (Helmuth von Moltke)
- In einem Land, wo reich die Reichen sind allein, werden die Armen nur um desto ärmer sein. (Friedrich Rückert)
- Vergangenes Leid muss Wohlsein fühlen lehren. Wer nie gedarbt, ist ohne Freude reich. (Heinrich Pestalozzi)
- Wer im zwanzigsten Jahr nicht schön, im dreißigsten nicht stark, im vierzigsten nicht klug, im fünfzigsten nicht reich ist, der darf danach nicht hoffen. (Martin Luther)
- Auch der Reichtum ist eine Kraft, so gut wie Weisheit und Stärke, kann werden nicht minder ehrenhaft, verwendet zum Menschheitswerke. (Friedrich Rückert)
- Liebe, die von Herzen liebt, ist am reichsten, wenn sie gibt. Liebe, die von Opfern spricht, ist schon rechte Liebe nicht. (Emanuel Geibel)
- Die Reiche der Zukunft sind Reiche des Geistes. (Winston Churchill)
- Viel haben ist nicht reich. Der ist ein reicher Mann, der alles, was er hat, ohne Leid verlieren kann. (Angelus Silesius)
- Der Sinn des Lebens ist: Im Laufe des Lebens ein immer besserer Mensch zu werden. (Franz Beckenbauer)
62. Zufriedenheit übertrifft Reichtum. (Jean-Baptiste Molière)
63. Zu haben was man will ist Reichtum, es aber ohne Reichtum tun, ist Kraft. (George Bernard Shaw)
64. Reichtum ist nur wirklich schön, wenn man arm ist. (Jean Anouilh)
65. Kein Reichtum übertrifft den Reichtum der Gesundheit, kein Gut ein heiteres Gemüt. (Bibel, Jesus Sirach 30,16)
66. Friede macht Reichtum, Reichtum macht Übermut, Übermut bringt Krieg, Krieg bringt Armut, Armut macht Demut, Demut macht wieder Frieden. (Johann Geiler von Kayserberg)
67. Reichtum macht das Herz schneller hart als kochendes Wasser ein Ei. (Ludwig Börne)
68. Reichtum beglückt, wenn wir ihn besitzen, und macht tief unglücklich, wenn er uns besitzt. (Heinrich Lhotzky)
69. Der Reichtum ist wie der Mist. Angehäuft stinkt er. Über das Land hin verteilt, macht er die Erde fruchtbar.
(Sprichwort aus Russland)
70. Wahrer Reichtum ist nur der innere Reichtum der Seele. (Lukian von Samosata)
71. Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind ein unsicherer Besitz. (Demokrit)
72. Zum Reichtum führen viele Wege, und die meisten von ihnen sind schmutzig. (Marcus Tullius Cicero)
73. Es gibt viele Wege, sich zu bereichern. Einer der besten ist die Sparsamkeit. (Sir Francis Bacon)
74. Wer gut wirtschaften will, sollte nur die Hälfte seiner Einnahmen ausgeben, wenn er reich werden will, sogar nur ein Drittel. (Francis Bacon)
75. Viel haben ist nicht reich. Der ist ein reicher Mann, der alles was er hat, ohn‘ Leid verlieren kann. (Angelus Silesius)
76. Wer viel Geld hat, ist reich. Wer keine Krankheit hat, ist glücklich! (Chinesische Weisheit)
77. Alles, was uns wirklich nützt, ist für wenig Geld zu haben. Nur das Überflüssige kostet viel Geld!
78. Geld ist zum Ausgeben da, denn es macht wenig Sinn, später mal der Reichste auf dem Friedhof zu sein.
79. Geld ist natürlich eine despotische Macht, zu gleicher Zeit aber ist es der größte Gleichmacher, und darin liegt seine hauptsächliche Macht. Geld macht alle Ungleichheiten gleich. (Fjodor M. Dostojewski)
80. Geld erwerben, erfordert Klugheit; Geld bewahren erfordert eine gewisse Weisheit, und Geld schön auszugeben, ist eine Kunst. (Berthold Auerbach)
81. Es ist schwer, ein großes Vermögen zu erwerben, ungleich schwieriger ist es, dieses mit Anstand auszugeben. (John Davison Rockefeller)
82. Vermögen und Ehre sind die beiden Dinge, deren Verletzung die Menschen am meisten kränkt. (Nicolaus Machiavelli)
83. Die Menschen beurteilen alle Dinge nach dem Erfolg. Jeder sieht, was du scheinst, und nur wenige fühlen, was du bist. (Nicolaus Machiavelli)
84. Über seine Armut braucht man sich nicht zu schämen. Es gibt mehr Leute, die sich über ihren Reichtum schämen sollten. (Johann Nestroy)
85. Reich sein an Freuden hängt nicht von Armut ab, sondern von einem genügsamen, zufriedenen Herzen. (Jeremias Gotthelf)
86. Armut und Reichtum wohnen nicht im Hause, sondern im Herzen der Menschen. (Antisthenes)
87. Fröhliche Armut ist großer Reichtum ohne Gut. (Freidank)
88. Die Armut hat ihre Freiheiten, der Reichtum seine Zwänge. (Denis Diderot)
89. Wer die Armut erniedrigt, der erhöht das Unrecht. (Johann Heinrich Pestalozzi)
90. Der Reichtum der Zukunft ist nicht Geld und Besitz, sondern Raum und Zeit. (unbekannt)
91. Wahrer Reichtum ist nur der innere Reichtum der Seele. (Lukian von Samosata)
92. Wahrer Reichtum besteht nicht im Besitz, sondern im Genießen. (Ralph Waldo Emerson)
93. Wenn mir ein Mensch teuer wird, habe ich das Ziel des Glückes erreicht. (Ralph Waldo Emerson)
94. Mit dem Reichtum fertig zu werden ist auch ein Problem. (Ludwig Erhard)
95. Wo immer es exzessiven Reichtum gibt, herrscht im Gegenzug auch exzessive Armut. (Walter Savage Landor)
96. Reichtum ohne Arbeit. Genuss ohne Gewissen. Wissen ohne Charakter. Geschäft ohne Moral. Wissenschaft ohne Menschlichkeit. Religion ohne Opfer. Politik ohne Prinzipien. (Mahatma Gandhi
97. Ohne Wahrheit ist es unmöglich, irgendwelche Prinzipien oder Regeln im Leben zu befolgen. (Mahatma Gandhi)
98. Fünf Vorsätze für den Tag:
Ich will bei der Wahrheit bleiben.
Ich will mich keiner Ungerechtigkeit beugen.
Ich will frei sein von Furcht.
Ich will keine Gewalt anwenden.
Ich will in jedem zuerst das Gute sehen.
(Mahatma Gandhi)
99. Bei der Meditation geht es darum, die Wahrheit in jedem Augenblick zu sehen – nicht die absolute Wahrheit, sondern in jedem Moment das Wahre und Unwahre. (Krishnamurti)
100. Es ist die Natur des Reichtums, dass mit seinem Wachsen auch der Durst nach ihm, die Armut, wächst. (Francesco Petrarca)
101. Oft sind die Bösen mit Reichtum beglückt und die Redlichen darben, doch wir segnen das Los, welches uns Darbenden fiel. (Solon)
102. Reichtümer sind nicht das Ziel des Lebens, sondern ein Mittel zum Leben. (Henry Ward Beecher)
103. Besitz verlockt zur Sünde, und die Anhäufung von Reichtümern entsittlicht den Menschen; nur die einfache Arbeit gibt Glück und Zufriedenheit. (Leo Tolstoi)
104. Ach, was ist Reichtum und Schönheit und Pracht?!
Sterben muß jeder, und kommt ‚mal die Nacht,
Drunten ist’s dunkel und Staub das Gebein,
Traum nur und Schaum nur all irdischer Schein!
(Johann Meyer)
105. Reichtum und zeitlich Gut, das währet nur eine kleine Zeit und hilft doch nichts zur Seligkeit. (Hans Sachs)
106. Wenn eine Frau die Wahl hat zwischen Liebe und Reichtum, versucht sie immer, beides zu wählen. (Marcel Achard)
107. Der große Reichtum unseres Lebens, das sind die kleinen Sonnenstrahlen, die jeden Tag auf unseren Weg fallen.
(Hans Christian Andersen)
108. Unter allem, was zu einem glücklichen Leben beträgt, gibt es kein größeres Glück, keinen größeren Reichtum als die Freundschaft! (Epikur)
109. Das Höchste, das ich für meinen Freund tun kann, ist einfach sein Freund zu sein.
Ich habe keinen Reichtum, den ich ihm vermachen könnte.
Wenn er weiß, dass es mich glücklich macht, ihn zu lieben, wird er keine andere Belohnung wollen.
(Henry David Thoreau)
110. Ich brauche keine Millionen,
Mir fehlt kein Pfennig zum Glück,
Ich brauch‘ nur deine Liebe
Und Musik, Musik, Musik.
(Marika Rökk in „Hallo Janine“)
111 Alles auf der Welt ist nur für kurze Zeit:
Schönheit, Reichtum, das Leben, doch wahre Liebe bleibt ewiglich!
112 „Kein Reichtum kann den Einfluss eines veröffentlichten Gedankens überbieten.“ (A. S. Puschkin)