Fülle Geben und Nehmen

OHNE FÜHLEN IST ALLES NICHTS

Vor einiger Zeit, in einer innigen Minute mit mir Selbst – früher nannte ich sowas Meditation, heute nenne ich es Kuschelzeit – machte ich eine merkwürdige Entdeckung:

Ich konnte wunderbar spüren, wie es sich anfühlt, mir selbst Liebe zu geben, aber ich konnte nicht spüren, wie sich das Nehmen dieser Liebe anfühlte.

Das hört sich jetzt erstmal etwas schräg an, aber versucht tatsächlich mal, den Unterschied in euch zu spüren zwischen dem Gefühl, Liebe zu geben und Liebe zu empfangen. Das geht natürlich am besten, wenn ihr das mit euch Selbst ausprobiert – denn da könnt ihr ganz sicher sein, daß auch Liebe „abgesendet wurde“, wenn ihr sie denn als „Absender“ deutlich gefühlt habt.

Diese irritierende Selbsterfahrung führte nun dazu, daß ich mich etwas eingehender mit dem Thema „GEBEN und NEHMEN“ beschäftigt habe.

Zuerst widmete ich mich der mentalen Seite. Und fand im Praxisbuch der Chakraheilung von Marie Manuchehri folgendes im Kapitel über das Herzchakra, dessen Thema, wie wir ja wissen, „GEBEN und NEHMEN“ ist:

„Das 4. Chakra ist das Tor zur umfassenden Liebe. Umfassende Liebe bedeutet, daß alles im Universum vollkommen ist, und zwar genauso, wie es ist. Wenn wir uns die Weisheit des Herzens über die Liebe aneignen, werden wir mit der Fähigkeit belohnt, gleichermaßen zu GEBEN und zu NEHMEN.
Der Partner des vierten Chakras, im oberen Rücken lokalisiert, ist der Bereich des Körpers mit der größten Fähigkeit, Fülle zu empfangen.Dies ist der Bereich des menschlichen Körpers der die größte Menge an Energie empfängt.
In seinem normalen Zustand nimmt dieses Chakra Gesundheit, Liebe, Freude und Fülle auf. Viele Menschen verweigern das Annehmen, indem sie die Rückseite ihres vierten Chakras energetisch blockieren.
Es fühlt sich dann an, als ob große Holztore das 4.Chakra daran hindern, im Überfluss Energie zu empfangen…“

Spannend! Am oberen Rücken genau zwischen den Schulterblättern finden wir also „den Partner“ des Herzchakras. Und der ist für das NEHMEN zuständig. Und genau dort finden wir auch den Milchpunkt. Für alle, die noch nichts von einem Milchpunkt gehört haben: Diese Stelle reiben die Hebammen, um die Muttermilch zum Fließen zu bringen. Und genau diesen Punkt aktivieren wir auch mit unserem Moon Child Öl, wenn wir den Nachnähr-Zyklus mit homöopathischen Milchen durchlaufen, um die Aufnahme der jeweiligen „Milchenergie“ anzuregen.

Diese Stelle im Rücken kennen wir wahrscheinlich alle mehr oder weniger. Manchmal fühlt es sich an, als ob ein Expander zwischen den Schulterblättern gespannt ist und wir sehnen uns dann danach, daß jemand die Wirbelsäule mal so ordentlich „durchknackst“, damit die Blockade sich löst und wir wieder richtig durchatmen können bzw. das Herzholpern wieder aufhört. Ich möchte gar nicht wissen, wie vielen Herzattacken eine Blockierung dieser Stelle bzw. ursächlich eine Blockade des Herzchakras zugrundeliegt.

Das Interessante an dieser Stelle ist aber auch, daß wir da nicht alleine ran kommen. Wir können jeden Punkt unseres Körpers mit unseren Händen erreichen, aber wenn ich den Milchpunkt massiert haben will, brauche ich eine andere Person. Ist das nicht hochspannend! Diese rückseitige Öffnung des Herzchakras können wir nicht alleine „bedienen“. Dort können wir nur NEHMEN!

Also, schaut euch als erstes mal euer Herzchakra genau an. Vor allem diesen Hintereingang. Versperrt dort ein massives Tor, das ihr, wann und weshalb auch immer, installiert habt, den Eingang? Oder ist die Bahn frei, um wirklich ganz ins Nehmen kommen zu können?

Gehen wir nun zu den „Gebern“ und zu den „Nehmern“ und versuchen, diese Dynamiken mal ein wenig zu durchleuchten.

Da finden wir Menschen, die recht offen zu ihrer Bedürftigkeit stehen und alles nehmen, was sie nur kriegen können, und denen es oftmals gar nicht in den Sinn kommt, etwas zu geben. Sie denken, die ganze Welt sei ihnen etwas schuldig, weil sie in der Kindheit zu kurz gekommen sind, oder weil ihnen Unrecht welcher Art auch immer zugefügt worden ist. Und das muß nun von aller Welt ausgeglichen werden. Und deshalb wird genommen, was das Zeug hält.

Dann haben wir die, die immer nur geben und geben und die damit ihre Bedürftigkeit geschickt kaschieren. Denn wer kommt schon auf die Idee, daß eine Person, die immer nur gibt, bedürftig sein könnte. Diesen Menschen etwas zu geben ist gar nicht so einfach, denn es fällt ihnen oft unglaublich schwer, etwas anzunehmen. Sie brauchen es, gebraucht zu werden, da sie in ihrer Rolle als Wohltäter oftmals ihre einzige Sicherheit finden. „Solange ich nützlich bin und alles gebe, bin ich wichtig, werde ich gebraucht und werde ich geliebt – und brauche keine Angst zu haben, verlassen zu werden“.

Aber unsere Welt ist natürlich auch voller Menschen, die geben UND nehmen können. Aber wie sieht hier das Geben oftmals aus? Man gibt in der Erwartung, etwas zurückzubekommen. Es ist oft ein Abwägen. Zuviel? Zuwenig? Und es muß natürlich immer alles ausgeglichen sein, denn man will ja nicht in der Schuld von jemandem stehen. Anstrengend!
Ist auch nicht das Gelbe vom Ei! Das ist kein Geben und Nehmen von Herzen, sondern geht auch eher in Richtung versteckter Bedürftigkeit.

Was wäre denn, wenn wir es schaffen würden, ganz und gar aus unserer bewußten oder unbewußten Bedürftigkeit auszusteigen und anfangen könnten, aus der Fülle heraus zu geben und zu nehmen?

Bedingungslos geben. Bedingungslos nehmen aus einem Gefühl der Fülle heraus. Das hört sich doch richtig guuuut an!

Doch leichter gesagt als getan. Wie soll man aus der Fülle heraus etwas geben, wenn man im Mangel feststeckt. Ob im äußeren Mangel, wenn das Konto in den Miesen ist und man eventuell noch nicht einmal weiß, wie man die nächste Miete bezahlen soll? Oder aber im inneren Mangel, wenn man materiell eigentlich genug von allem hat, aber es in sich nicht spüren kann.

Dann schauen wir uns jetzt einmal das Phänomen der Fülle etwas genauer an. Hier wird es nun ganz wichtig, daß wir unterscheiden zwischen der Fülle im Außen und der Fülle im Innen.

Die Fülle im Außen ist jedem ein Begriff. Dickes Bankkonto. Dickes Auto. Dickes Haus. Dickes Portemonnaie. Dicker Job. Materielle Fülle gibt uns Sicherheit. Je mehr ich habe, desto sicherer kann ich mich fühlen. Das ist die landläufige Meinung. Deshalb hat diese materielle Sicherheit auch allerhöchsten Stellenwert in dieser Gesellschaft.

Aber stimmt das wirklich? Fühlen sich reiche Menschen wirklich SICHERER als arme Menschen? Oberflächlich gesehen mit Sicherheit. Geld ist Macht. So wurde es von klein auf in großen Lettern in unsere Köpfe geschrieben: Habe ich das Geld, habe ich die Macht. Hab ich die Macht, dann kann mir nix mehr passieren.

Aber ihr habt mit Sicherheit auch schon von diesem Phänomen gehört, daß Geld nicht wirklich glücklich macht. Zumindest nicht auf Dauer. Je mehr Geld jemand hat, umso mehr Angst ist oft da, dieses Geld wieder zu verlieren. Tag und Nacht kreisen dann die Gedanken um den Schutz des Vermögens und um den eigenen Schutz wegen des großen Vermögens. What a Stress !

Fakt ist, daß äußerer Reichtum vergänglich ist. Fakt ist, daß äußerer Reichtum abhängig ist von vielen Faktoren im Außen, die wir definitiv nicht unter Kontrolle haben können – egal wie groß unser Reichtum ist, egal wie groß unsere vermeintliche Macht auch ist.

Fakt ist auch, daß die äußere Fülle dich in der Tiefe nicht wirklich dauerhaft erfüllen kann, sondern nur dann, wenn du auch die innere Fülle in dir gefunden hast.

Also, baue dein Glück nicht alleine auf äußeren Reichtum, sondern kümmere dich um deine innere Fülle. Diese innere Fülle ist immer da. Für jeden. Und zwar in „Hülle und Fülle“ unendliche Fülle!

Das hört sich nun erst einmal sehr nach „Eso-Geschwafel“ an. Ist es auch – für den Verstand!!! Denn ER kann keinen Zugang zur dieser inneren Fülle finden. Für ihn ist das definitiv dummes Geschwätz. Für ihn zählt nur das, was man sieht: Geld, Haus, Auto, Luxusgüter etc. Er braucht Materie, um sich reich und wichtig zu fühlen. Haste was – biste was!

Diese innere Fülle aber, die für jeden gleichermaßen da ist, ob arm oder reich, diese innere Fülle braucht etwas ganz ganz anderes, damit sie wahrgenommen und Teil unseres Lebens werden kann.

Diese Innere Fülle können wir nur erfassen mithilfe unseres FÜHLENS !

Und es nützt dir leider auch gar nichts, all das zu wissen, solange du es nur mental erfassen kannst. Es nützt dir tatsächlich überhaupt nichts, wenn du es nicht wirklich fühlen kannst – mit jeder Faser deines Seins.

Doch wie fühlt sich Innere Fülle an ?

Keine Ahnung wie es sich für euch anfühlt, ich kann nur versuchen euch zu beschreiben, wie ich sie in mir wahrnehme:

Es ist, als würde ich in mir, in mich SELBST eintreten. Und in mir SELBST öffnet sich eine Tür und vor mir liegt ALLES WAS IST. Und dann trete ich durch diese Tür hindurch und tauche hinein in dieses namenlose ALLES WAS IST … hinein in eine gigantische, unendliche, unbeschreibliche Fülle … und ich fühle mich vollkommen erfüllt … die Fülle ist in mir … ich bin eins mit der Fülle … ICH BIN EINS MIT ALLEM WAS IST.

Versuche einmal diese Zeilen NICHT mit deinem Verstand zu lesen, da wird höchstens ein müdes Lächeln und ein „Blablabla“ erscheinen. Es ist auch sehr schwierig, Worte zu finden für das, was man in solchen Momenten in sich fühlt. Versuche einfach mal beim Lesen mit-zu-fühlen … versuche einfach mal die Wörter tasächlich zu fühlen … und dann überlasse deiner fühlenden Wahrnehmung dich zu führen … zu deinen inneren Bildern … dahin, wo DU deine Innere Fülle finden kannst …

Und diese Fülle ist da! Immer! Bei jedem von uns! Die kann nicht mehr und nicht weniger werden! Die kann nicht verschwinden! Diese Fülle ist in dir! Und du in ihr! Immer! Du bist ein Teil von ihr! Und sie ist ein Teil von dir! Immer! Und nichts und niemand kann euch trennen!   Außer …

… AUSSER DEIN VERSTAND ! ! !

Denn er kann diese Innere Fülle nicht fühlen und deshalb auch nicht wahrnehmen. Er kann nur, wie schon gesagt, die materielle Fülle um dich herum wahrnehmen. Das ist alles, was für ihn zählt. Und er wird deshalb immer wieder versuchen, dir diesen Inneren Weg madig zu machen und dich statt dessen motivieren, alles zu tun, um diese materielle Fülle zu gewährleisten, damit er sich sicher fühlt. Er wird dich antreiben, dir einen gutdotierten Job zu suchen, anstatt daß du deine wahre Berufung lebst, mit der du vielleicht nicht so reich werden kannst. Und wenn alles den Bach runter geht, kann es in manchen Fällen schon mal vorkommen, daß er dir vielleicht sogar rät, schnell mal eine Bank zu überfallen 😉

Also, ganz einfach. Um Zugang zu unserer Inneren Fülle zu bekommen, und um endlich raus aus allen Mangelgefühlen zu kommen, brauchen wir unsere Gefühle – besser gesagt unser FÜHLEN!

Und mit FÜHLEN meine ich hier nicht diese schrecklichen verstandes-induzierten Gefühle, also diesen ganzen alltäglichen Emotionswahnsinn, den unser Verstand uns permanent serviert und der uns oftmals an den Rand des Wahnsinns bringt.
Weißt du, was ich meine?
Du denkst (bewußt oder unbewußt) an irgendwas und plötzlich hast du Angst. Du denkst (bewußt oder unbewußt) an irgendwas und plötzlich bist du traurig. Du denkst (bewußt oder unbewußt) an irgendwas und plötzlich bist du wütend. Dieser permanente Gefühlsbeschuß durch den ständig plappernden Verstand.

Es gibt Gefühle und Gefühle. Primärgefühle und Sekundärgefühle.

(Eigentlich kommt noch ein drittes hinzu: Fremdgefühle. Das heißt, du fühlst Gefühle, die gar nichts mit dir zu tun haben, sondern die, wieso auch immer bei dir gelandet sind und dich nun quälen. Diese kannst du nur wieder „wegschicken“. Ansonsten sind sie therapieresistent.)

Primärgefühle sind klar und authentisch. Kurz und knackig. Kommen und gehen wieder. Es kann wehtun. Aber dann ist es auch wieder gut. So wie wir es von kleinen Kindern kennen. Ein kurzes Gewitter und dann ist die Luft wieder rein. Und das Spiel kann weitergehen.

Sekundärgefühle sind klebrig und zäh. Sie hängen an uns und können uns das Leben zur Hölle machen. Sie kommen aus dem Verstand und hängen dort fest. Werden immer wieder reproduziert. Haben eigentlich nichts mit der gegenwärtigen Realität zu tun, hängen sich aber gerne an was Aktuelles ran und machen alles dadurch unerträglich. Diese gefühlte Verstandesquälerei kann uns regelrecht zur Verzweiflung bringen.

Um unsere Innere Fülle zu spüren, brauchen wir wieder den Kontakt zu unserem ureigenen Fühlen. Genau das, was wir alle einmal hatten, als wir noch Kinder waren. Leider ist da bei vielen von uns einiges im Laufe unseres Lebens mit all seinen Dramen und Traumen auf der Strecke geblieben. Abgespalten. Gekappt. Gut geschützt und versteckt im tiefsten Keller unseres Unterbewußtseins.

Wenn du deine Innere Fülle wirklich fühlen willst, dann fang an, dein wahres Fühlen wieder zu befreien.
Stück für Stück. Peu à peu. Möglichkeiten gibt es wie Sand am Meer im aktuellen Therapiedschungel.

Während ich mit dem Blogbeitrag beschäftigt war, kam mir plötzlich noch die Inspiration für eine neue Massageöl-Komposition, als Unterstützung für diesen ganzen Prozeß der „Inneren-Fülle-Findung“ und zur Wiederöffnung der rückwärtigen Herzchakra-Tür:
Es besteht aus dem herrlich riechenden Nachtkerzen-Rose Öl von Primavera als Basis und dazu kommen dann ein paar Tropfen der Bachblüten-Lebensblüte (diese wird individuell ausgetestet) und die Rubin-Essenz von LTOE. Die Mischung wird dann auf grüner Seide (Farbe des Herzchakras) mit der OM-Stimmgabel eingeschwungen auf 136,10Hz . Diese Frequenz hilft uns aus der Enge der Angst heraus und führt uns in die Weite der Herzensliebe und in das tiefe Vertrauen zu uns Selbst. Bin gespannt – wenn das Öl gut kommt, nehmen wir es ins Programm:    Roll on „Feel Your Feelings – Feel Your Self“

Wir können mental sehr spirituell und sehr bewußt daherkommen, aber solange wir uns nicht wirklich spüren und uns Selbst nicht fühlbar wahrnehmen können, ist alles fast eine Form der Selbstverarschung, denn alles Bewußtsein kann uns auf dieser mentalen Ebene keine grundlegende Veränderung bringen.

Du kannst denken, daß du die Innere Fülle fühlst, weil sie dir bewußt ist. Aber solange du sie nicht wirklich fühlend wahrnehmen kannst, wirst du dich nicht wirklich erfüllt fühlen können und bist weiterhin auf die äußere Fülle angewiesen, um dich irgendwie gut zu fühlen.

An dieser Stelle möchte ich euch noch kurz das Groschenrutsch-Prinzip vorstellen:

Sicherlich ist dir des öfteren schon mal aufgefallen, daß du, obwohl dir Dinge vollkommen bewußt waren, du sie aber trotzdem nicht so leben konntest, wie du eigentlich dachtest, daß es möglich wäre. Irgendwie hat die „Umsetzung“ nicht funktioniert.
Und dann gab es vielleicht Momente, während du z.B. etwas Inspirierendes gelesen hast, als es auf einmal „klick“ machte – der „Groschen rutschte“, wie man so schön sagt – und auf einmal hast du etwas  b e g r i f f e n ! Etwas ist in dir „eine Etage tiefer gerutscht“. Und dieses „Eine-Etage-tiefer-Rutschen“ ist immer verbunden mit einer inneren emotionalen Bewegung. Auf einmal hast du vielleicht Tränen in den Augen und ums Herz wird dir ganz leicht. Du kannst, das mental Erfahrene auf einmal tief in dir spüren!

Und durch diese FÜHLEN wird es nun manifestiert.
Und jetzt kannst du es auch leben.
Wichtig ist also immer, daß „der Groschen rutscht“.
Denn erst wenn der Groschen rutscht, spielt die Musik !!!

Stell dir einfach eine Jukebox vor. Du schmeißt lauter Groschen rein, aber sie bleiben „oben“ hängen. Es passiert einfach nichts. Und obwohl irgendwann alles voller Groschen ist, bleibt die Musikbox trotzdem still. Du wunderst dich, warum nichts kommt. Aber die Groschen hängen einfach irgendwo fest.
Übertragen bedeutet es, dein „Kopf“ wird immer „dicker“. Du wirst immer kopflastiger. Weißt eigentlich schon alles. Aber es steckt fest und du kannst es nicht umsetzen. Dein Leben verändert sich einfach nicht so, wie du es dir eigentlich schon lange „im Kopf“ bewußt ist.

All das, was dir auf mentaler Ebene schon so lange bewußt ist, muß rutschen. Von der mentalen Ebene in die emotionale Ebene.
Damit es sich in deinem Leben manifestieren kann und du endlich auch all DAS in dir Bewußte leben kannst. Und alles, was du dazu brauchst, ist lediglich dein Fühlen.

Also, wenn ihr euch immer noch wundert, warum es trotz „The Secret“ und all den 1000 anderen Selbsthilfebücher noch nicht geklappt hat, euch in die äußere Fülle zu bringen und alle Geldsorgen ad acta zu legen, dann wißt ihr nun wieso 😉

Erinnert euch an die hermetischen Gesetze. In unserem Fall geht es um das Prinzip der Analogien/das Prinzip der Entsprechungen :

wie oben – so unten, wie unten – so oben.
wie innen – so außen, wie außen – so innen.
wie im großen – so im kleinen.

„Für alles, was es auf der Welt gibt, gibt es auf jeder Ebene des Daseins eine Entsprechung. Du kannst daher das Große im Kleinen und das Kleine im Großen erkennen. Wie du innerlich bist, so erlebst du deine Außenwelt. Umgekehrt ist die Außenwelt dein Spiegel. Wenn du dich veränderst, verändert sich alles um dich herum.“

Also bleibt der äußeren Fülle doch gar nichts anderes übrig, als sich in eurem Leben zu manifestieren, sobald ihr die Innere Fülle in euch gefunden und genommen habt !

Und hier noch ein kleiner Abschluß-Tipp:
Ab dem Moment, wo ihr euren Zugang zur Inneren Fülle gefunden habt, sucht diesen so oft wie möglich auf und „verliert euch“ darin. Und dann badet in diesen Gefühlen, für die es keine Worte gibt. Imprägniert sie in jeder Faser eures Seins. Verstandesprägungen sind seht hartnäckig. Aber unser wahres Fühlen kann sie auflösen, denn  „Steter Tropfenhöhlt den Stein“.

Genießt die sonnige Wärme der nächsten Tage

Rita

Quelle: https://ledragonfly.blog/