Pink Floyd: Money (Official Music Video)
Pink Floyd – Money (Official Music Video)
Geld; weg!
Such Dir ’nen guten Job mit besserer Bezahlung und es geht Dir wieder gut.
Geld, flüchtig wie ein Gas
Zieh Dir an Land, so viel Du kannst und bunkere es.
Ein dickes Auto, Kaviar plus Vier-Sterne-Tagtraum,
Ich denke mal, ich werde mir mir ’ne Football-Mannschaft kaufen
Geld; wieder was abbekommen!
„I’m all right Jack“*, aber Hände weg von meinem Geldbündel!
Geld; das iss’n Hit
Verkauf mir nicht diese oberflächliche Scheiße
Ich bin Mitglied des super-duper First-Class-Jetsets,
Und ich denke, ich werde mir einen Privatjet zulegen.
Geld; ist ein Verbrechen
Verteile es gerecht an alle, aber Hände weg von meinem Anteil.
Geld; so sagen alle
Ist die Wurzel allen Übels heutzutage
Fragst Du nach einer Gehaltserhöhung, überrascht es nicht, dass sie nichts abgeben
Weg; weg; weg; weg; weg; weg; weg.
*Ein Filmklassiker (1959) von John Boulting über Ausbeutung von Arbeitskräften, dargestellt im sozialen Konflikt eines Kriegsheimkehrers, der die Welt nicht (mehr er-) kennt
Die Bank sind wir
Lothar Lochmaier: Die Bank sind wir
Chancen und Perspektiven von Social Banking
Diese Buch liefert einen übergreifenden und praktischen Blick in eine mögliche und bereits existierende Finanzwelt, die auf Partizipation, Mitbestimmung und Transparenz beruht.
Inhalt:
Wozu Banken da sind – und was sie nicht gerne tun
- Kunden sprengen Bank
- Private Kreditauktionen machen Schule
- Die älteste Bank Europas ist eine »Sozialbank«
Was ist Social Banking?
- Moderne Geburtsstunde: »Community Reinvestment Act«
- Deutsches Modell: Genossenschaften statt Pensionsfonds
- Das neue Berufsbild »Social Banker«
- Das Internet redefiniert »soziale« Geldanlage
- Die Geburtsstunde von »Online-Banking«
- Das BTX-Terminal scheitert
- Direktbanken ignorieren soziale Netzwerke
- Virtuelle Finanzgemeinschaften verändern Anlageverhalten
- Wie Bankenwelt und soziale Mediennutzung verschmelzen
Online-Kreditauktionen: Kunden gestalten Darlehensvergabe
- Internet-Kreditportale im Überblick
- Die erste Gruppe
– Kommerzielle Online-Kreditauktionen
– Smava und Auxmoney in Deutschland
– Wie riskant ist das Engagement?
– Qualitative Unterscheidungsmerkmale
– Wie risikoreich agieren die Betreiber?
– Unregulierter Graumarkt bereitet Schwierigkeiten
– »Bürgschaftsfunktion« für Kreditvergabe
– USA: Hohe Ausfallraten bei Prosper.com
– Neue Marktsegmente hart umkämpft
– Bankless-life in Österreich gescheitert
– Anlegerforen fordern transparentes Geschäftsgebaren
– Peer-to-Peer-Kreditvergabe: Verlässlichen Rahmen schaffen - Die zweite Gruppe
– Nach sozialen Kriterien gestaltete Mikrofinanz-Plattformen
– Investieren statt spenden - Die dritte Gruppe
– Bildungskredite etablieren sich
– »Soziale« Kreditvergabe und Gewinnmaximierung - Die vierte Gruppe
– Kreditplattformen für unternehmerische Zwecke
– Das amerikanische Modell kommt nach Deutschland
– Undurchschaubare Querverbindungen
– Banken vernachlässigen Unternehmenskredite
– Die Vielfalt unter nachhaltigen Geldinstituten wächst
Wie finanzielle Netzwerke die Geldanlage optimieren
- Die persönliche Finanzbuchhaltung im Netz
- Die erste Gruppe
– Einfache Werkzeuge sorgen für Überblick - Die zweite Gruppe
– Wie erfolgreich agiert »kollektive Anlegerintelligenz« an den Kapitalmärkten?
– Forschung untersucht den Herdentrieb an der Börse
– Anleger suchen unabhängige Information
– Handeln wie ein Hedge-Fonds-Spezialist - Die dritte Gruppe
– Börsengänge nach dem Web-2.0-Auktionsprinzip
– Geldanlage versteigern wie bei eBay
– US-Anbieter treiben Personal Finance Management (PFM)
Die Nutzer der einzelnen Plattformen
- Ayondo
- Betterplace
- Fidor Bank AG
- Lending Club
- Mint.com
- Noa Bank
- Smava: Die Anleger und deren Motive
- Smava: Wer sind die Kreditnehmer bzw. Schuldner?
- Zopa: Autonome Anleger kreieren »Massennischenmarkt«
- Welcher Anlegertyp welche Plattform bevorzugt
- Fluchtpunkt Geld
- Klassische Bindungsmuster lösen sich auf
Finanzdemokratie 2.0 zwischen Mythos und Realität
- Medienhype um »Google-Bank« und »Facebook-Filiale«
- Zukunftsperspektiven virtueller Geld- und Kreditgemeinschaften
- Communities »hacken« Banken kreativ
- Cybercash löst keine sozialen Herausforderungen
- Neue Spielformen von direkter Mitbestimmung
- Vertrauenskrise etablierter Institutionen
- Internet als intelligentes Kulturwerkzeug
- Neuer Fortschrittspfad jenseits von Ideologien
- Hype-Zyklus: Das Internet weckt zu hohe Erwartungen
- Ersetzt das Mobiltelefon die Kreditkarte?
- Direktüberweisung in Entwicklungsländern
- Technische Evolution und effektiveres Finanzsystem
- Social Banking wird zur neuen Gemeinschaftswährung
- Zukunftsvision: Common Banker als seriöse Verwalter von Gemeinschaftsgütern
Verlag Heinz Heise
160 Seiten
15,90 Euro
ISBN 978-3-936931-64-8
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Du bist ein reicher Mensch!
Ich steh an der Bar und habe kein Geld
Ich steh an der Bar und habe kein Geld – BOBBEJAAN (original 1960)
Es ist schrecklich, allein durch die Wüste zu geh?n
Es muss fürchterlich sein, nie die Heimat zu seh?n
Aber nichts ist so traurig für mich auf der Welt
Wenn ich steh? an der Bar und ich habe kein Geld
Als Tom Dooley musst? hängen, hab ich zugeschaut
Von Mut keine Spur, denn er jammerte laut
Doch ich kann ihn verstehen, auch ich bin kein Held
Wenn ich steh? an der Bar und ich habe kein Geld
Charly Brown ist mein Partner, er ist ein Genie
Er lädt mich stets ein, doch bezahl?n tut er nie
Ach, er freut sich ja so, wenn er Whiskey bestellt
Und ich steh? an der Bar und ich habe kein Geld
Ich erfuhr, dass mein Freund, dem ich immer vertraut
Sich erholt in Paris und mit ihm meine Braut
Doch ein Wirt hat mir damals was Schlimm’res erzählt
Als ich stand an der Bar und ich hatte kein Geld
Ja, ich hab? schon ?ne Menge im Leben geseh?n
Das Schönste ist’s doch, an der Theke zu steh?n
Doch ich wünsch? mir, ich wäre nicht mehr auf der Welt
Wenn ich steh? an der Bar ich und habe kein Geld
„Mit Geld spielt man nicht!“
Ausgerechnet Finanzinstitute wie die „Aachen-Münchener Versicherungen“ (2010) verwenden in Werbevideos diesen bedeutsamen Satz:
„Mit Geld spielt man nicht.“
Mit dem bekannten Schauspieler Mario Adorf
http://youtu.be/-iXd1gBc0Hc
Wer wird Millionär – Otto Waalkes
Wer wird Millionär? ist die deutsche Ausgabe der britischen Quizshow Who Wants to Be a Millionaire?. Sie wird seit dem 3. September 1999 vom Privatsender RTL ausgestrahlt und läuft damit inzwischen in der 32. Staffel (ab August 2013). (Wikipedia)