Seeed – G€LD

Seeed – G€LD

G€LD
Money oh Money oh Money oh Money
Money never buy me love
Money oh Money oh Money oh Money
Seeed!
Yeah!
Dickes Haus – Mann ich bin reich
Dicker Bauch – Money for life
Geb es aus, shop allerlei
Ja ich geb es zu, Money macht frei
Dicker komm mit mir, hab Money dabei
Komm ich zahl dein Bier, hab Money für zwei
Zwischen Dir und mir ein anderer Vibe
99 Probleme, aber Money is keins
Kaufe Liebe – Money für Thais
Kaufe Frieden – geb Money dem Feind
Turm in die Wüste – Money Dubai
Bon Appetit! Frank Ribéry, goldenes Kalb
Money oh Money oh Money oh Money
Money never buy me love
Money oh Money oh Money oh Money
Wer schrubbt das Bad? Money ist Zeit
Luxusapartments in der Schweiz
Money, Money macht Harlem weiß
Kids kaufen für Money nur Scheiß
Money oh Money oh Money oh Money
Ja ich mache Money im Schlaf
Money oh Money oh Money oh Money
Aber Money can’t buy me love
Money oh Money oh Money oh Money
Ja ich mache Money im Schlaf
Money oh Money oh Money oh Money
Aber Money can’t buy me love
Fifty Cent – Money am Mic
Fünfzig Cent – Money für Alk
3. Advent – sie tun mir leid
Brot für die Welt, Money für Reis
Lottoking – Manne is reich
Alles versenkt – Money bye bye
Die Frau zieht zu Willi, Manne allein
Fön in die Wanne, aus und vorbei
Thyssenkrupp – Money is alt
Robin Hood – Money im Wald
Wenn einer das Money gerechter verteilt
Kriegt er auf die Fresse, das Money ist meins
Money oh Money oh Money oh Money
Ja ich mache Money im Schlaf
Money oh Money oh Money oh Money
Aber Money can’t buy me love
Money oh Money oh Money oh Money
Ja ich mache Money im Schlaf
Money oh Money oh Money oh Money
Aber Money can’t buy me love
Ich wander durch all eure Hände,
Baby komm tanz mit mir
Ich lass mich gerne verschwenden;
Werd nie meinen Glanz verliern
Ich wander durch all eure Hände
Baby komm tanz mit mir
Ich bin dein Money oh Money oh Money oh Money
Hab keine Angst vor mir
Money oh Money oh Money oh Money
Money oh Money oh Money oh Money
Money can’t buy me love
Bildquelle: siehe offizielles Video von SEEED – Geld

Pink Floyd: Money (Official Music Video)

Pink Floyd – Money (Official Music Video)

Geld; weg!
Such Dir ’nen guten Job mit besserer Bezahlung und es geht Dir wieder gut.

Geld, flüchtig wie ein Gas
Zieh Dir an Land, so viel Du kannst und bunkere es.
Ein dickes Auto, Kaviar plus Vier-Sterne-Tagtraum,
Ich denke mal, ich werde mir mir ’ne Football-Mannschaft kaufen

Geld; wieder was abbekommen!
„I’m all right Jack“*, aber Hände weg von meinem Geldbündel!

Geld; das iss’n Hit
Verkauf mir nicht diese oberflächliche Scheiße
Ich bin Mitglied des super-duper First-Class-Jetsets,
Und ich denke, ich werde mir einen Privatjet zulegen.

Geld; ist ein Verbrechen
Verteile es gerecht an alle, aber Hände weg von meinem Anteil.

Geld; so sagen alle
Ist die Wurzel allen Übels heutzutage
Fragst Du nach einer Gehaltserhöhung, überrascht es nicht, dass sie nichts abgeben

Weg; weg; weg; weg; weg; weg; weg.

*Ein Filmklassiker (1959) von John Boulting über Ausbeutung von Arbeitskräften, dargestellt im sozialen Konflikt eines Kriegsheimkehrers, der die Welt nicht (mehr er-) kennt

Die Bank sind wir

Lothar Lochmaier: Die Bank sind wir

Chancen und Perspektiven von Social Banking

Diese Buch liefert einen übergreifenden und praktischen Blick in eine mögliche und bereits existierende Finanzwelt, die auf Partizipation, Mitbestimmung und Transparenz beruht.

Inhalt:

Wozu Banken da sind – und was sie nicht gerne tun

  • Kunden sprengen Bank
  • Private Kreditauktionen machen Schule
  • Die älteste Bank Europas ist eine »Sozialbank«

Was ist Social Banking?

  • Moderne Geburtsstunde: »Community Reinvestment Act«
  • Deutsches Modell: Genossenschaften statt Pensionsfonds
  • Das neue Berufsbild »Social Banker«
  • Das Internet redefiniert »soziale« Geldanlage
  • Die Geburtsstunde von »Online-Banking«
  • Das BTX-Terminal scheitert
  • Direktbanken ignorieren soziale Netzwerke
  • Virtuelle Finanzgemeinschaften verändern Anlageverhalten
  • Wie Bankenwelt und soziale Mediennutzung verschmelzen

Online-Kreditauktionen: Kunden gestalten Darlehensvergabe

  • Internet-Kreditportale im Überblick
  • Die erste Gruppe
    – Kommerzielle Online-Kreditauktionen
    – Smava und Auxmoney in Deutschland
    – Wie riskant ist das Engagement?
    – Qualitative Unterscheidungsmerkmale
    – Wie risikoreich agieren die Betreiber?
    – Unregulierter Graumarkt bereitet Schwierigkeiten
    – »Bürgschaftsfunktion« für Kreditvergabe
    – USA: Hohe Ausfallraten bei Prosper.com
    – Neue Marktsegmente hart umkämpft
    – Bankless-life in Österreich gescheitert
    – Anlegerforen fordern transparentes Geschäftsgebaren
    – Peer-to-Peer-Kreditvergabe: Verlässlichen Rahmen schaffen
  • Die zweite Gruppe
    – Nach sozialen Kriterien gestaltete Mikrofinanz-Plattformen
    – Investieren statt spenden
  • Die dritte Gruppe
    – Bildungskredite etablieren sich
    – »Soziale« Kreditvergabe und Gewinnmaximierung
  • Die vierte Gruppe
    – Kreditplattformen für unternehmerische Zwecke
    – Das amerikanische Modell kommt nach Deutschland
    – Undurchschaubare Querverbindungen
    – Banken vernachlässigen Unternehmenskredite
    – Die Vielfalt unter nachhaltigen Geldinstituten wächst

Wie finanzielle Netzwerke die Geldanlage optimieren

  • Die persönliche Finanzbuchhaltung im Netz
  • Die erste Gruppe
    – Einfache Werkzeuge sorgen für Überblick
  • Die zweite Gruppe
    – Wie erfolgreich agiert »kollektive Anlegerintelligenz« an den Kapitalmärkten?
    – Forschung untersucht den Herdentrieb an der Börse
    – Anleger suchen unabhängige Information
    – Handeln wie ein Hedge-Fonds-Spezialist
  • Die dritte Gruppe
    – Börsengänge nach dem Web-2.0-Auktionsprinzip
    – Geldanlage versteigern wie bei eBay
    – US-Anbieter treiben Personal Finance Management (PFM)

Die Nutzer der einzelnen Plattformen

  • Ayondo
  • Betterplace
  • Fidor Bank AG
  • Lending Club
  • Mint.com
  • Noa Bank
  • Smava: Die Anleger und deren Motive
  • Smava: Wer sind die Kreditnehmer bzw. Schuldner?
  • Zopa: Autonome Anleger kreieren »Massennischenmarkt«
  • Welcher Anlegertyp welche Plattform bevorzugt
  • Fluchtpunkt Geld
  • Klassische Bindungsmuster lösen sich auf

Finanzdemokratie 2.0 zwischen Mythos und Realität

  • Medienhype um »Google-Bank« und »Facebook-Filiale«
  • Zukunftsperspektiven virtueller Geld- und Kreditgemeinschaften
  • Communities »hacken« Banken kreativ
  • Cybercash löst keine sozialen Herausforderungen
  • Neue Spielformen von direkter Mitbestimmung
  • Vertrauenskrise etablierter Institutionen
  • Internet als intelligentes Kulturwerkzeug
  • Neuer Fortschrittspfad jenseits von Ideologien
  • Hype-Zyklus: Das Internet weckt zu hohe Erwartungen
  • Ersetzt das Mobiltelefon die Kreditkarte?
  • Direktüberweisung in Entwicklungsländern
  • Technische Evolution und effektiveres Finanzsystem
  • Social Banking wird zur neuen Gemeinschaftswährung
  • Zukunftsvision: Common Banker als seriöse Verwalter von Gemeinschaftsgütern

Verlag Heinz Heise
160 Seiten
15,90 Euro
ISBN 978-3-936931-64-8

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Rezension bei Heise.de

 

Ich steh an der Bar und habe kein Geld

Ich steh an der Bar und habe kein Geld – BOBBEJAAN (original 1960)

Es ist schrecklich, allein durch die Wüste zu geh?n
Es muss fürchterlich sein, nie die Heimat zu seh?n
Aber nichts ist so traurig für mich auf der Welt
Wenn ich steh? an der Bar und ich habe kein Geld

Als Tom Dooley musst? hängen, hab ich zugeschaut
Von Mut keine Spur, denn er jammerte laut
Doch ich kann ihn verstehen, auch ich bin kein Held
Wenn ich steh? an der Bar und ich habe kein Geld

Charly Brown ist mein Partner, er ist ein Genie
Er lädt mich stets ein, doch bezahl?n tut er nie
Ach, er freut sich ja so, wenn er Whiskey bestellt
Und ich steh? an der Bar und ich habe kein Geld

Ich erfuhr, dass mein Freund, dem ich immer vertraut
Sich erholt in Paris und mit ihm meine Braut
Doch ein Wirt hat mir damals was Schlimm’res erzählt
Als ich stand an der Bar und ich hatte kein Geld

Ja, ich hab? schon ?ne Menge im Leben geseh?n
Das Schönste ist’s doch, an der Theke zu steh?n
Doch ich wünsch? mir, ich wäre nicht mehr auf der Welt
Wenn ich steh? an der Bar ich und habe kein Geld

„Mit Geld spielt man nicht!“

Ausgerechnet Finanzinstitute wie die „Aachen-Münchener Versicherungen“ (2010)  verwenden in Werbevideos diesen bedeutsamen Satz:

„Mit Geld spielt man nicht.“

Mit dem bekannten Schauspieler Mario Adorf

http://youtu.be/-iXd1gBc0Hc

Wer wird Millionär – Otto Waalkes

Wer wird Millionär? ist die deutsche Ausgabe der britischen Quizshow Who Wants to Be a Millionaire?. Sie wird seit dem 3. September 1999 vom Privatsender RTL ausgestrahlt und läuft damit inzwischen in der 32. Staffel (ab August 2013). (Wikipedia)