Die Reichen horten Bargeld!

„Nur Bares ist Wahres!“

Es wird geschätzt, daß vor allem in den USA die reichsten Kunden von Banken bis 40 Prozent ihres Vermögens in Cash bewahren.

Laut einer Studie von „CapGemini“ und „RBC Wealth Management“ halten die zwölf Millionen Reichsten der Welt

  • etwa 28 Prozent ihres Vermögens in bar,
  • nur 26 Prozent in Aktien und
  • 20 Prozent in Immobilien.

Im Vergleich dazu halten  Professionelle Investoren und Fondsmanager

  • etwas mehr als 50 Prozent ihres verwalteten Vermögens in Aktien,
  • 36 Prozent in Anleihen und
  • nur rund 6 Prozent in bar.

Bei  der immer noch anhaltenden Niedrigzinspolitik in Europa und in den USA ist es zwar  erstaunlich, dass so viele reiche Privatinvestoren an den hohen Cash-Beständen festhalten.

Auffällig ist, daß das Horten von Bargeld nach der Finanzkrise 2008 zunahm. Die Barquote vordem soll im Vergleich zu heute nur etwa halb so hoch gewesen sein.

Offensichtlich trauen auch die Superreichen dem Banken- und Finanzsystem nicht und wissen nicht, wohin sie verlustarm Geld investieren sollen.

Eine hohe Cash-Quote hat bei den Reichen eine Tradition und auch einige Vorteile:

  • Bargeld gilt als Garant für den Vermögenserhalt.
  • Bargeld kann zur Steuervermeidung schnell transferiert werden.
  • Bargeld ist auch als Geschenk beliebt. Zinsen wirft es allerdings kaum ab.
  • Für reiche Privatinvestoren spielt es keine Rolle, ob sie 20, 30 oder 40 Prozent ihres Vermögens in den Sparstrumpf stecken, weil ihre restlichen Geld-Anlagen meist genug abwerfen.
  • Bargeld wird im deutschen Einzelhandel noch in 54 Prozent aller Umsätze genutzt.

Private Geldspeicher sind bei den Superreichen derzeit sehr beliebt. Hier ein Gemälde von Disney-Zeichner Carl Barks. (Foto: dpa)

Ausführlicher siehe Deutsche Wirtschafts Nachrichten  

„Nur Schmutzfinken benutzen noch Bargeld!“

So könnte ein künftiger Slogan der Kampagnen gegen unser (Bar-)Geld heißen.

  • Banken ist das Bargeld ein Dorn im Auge, denn sie wollen (brauchen) es in ihren Tresoren
  • Spekulanten ist das Bargeld nicht passend, weil sie lieber mit ungedeckten virtuellen Geldern zocken.
  • Kreditkarten-Instituten wie Visa, Mastercard lehnen geschäftsgemäß das Bargeld ab, da sie ja die bargeldlosen Karten verkaufen.
  • Politiker sind gegen Bargeld, weil sie im Falle von Sanktionen – wie aktuell die USA gegen Rußland – lieber Bankkonten sperren.
  • Sicherheitsfanatikern, die in allen (potentielle) Terroristen sehen, bekämpfen die Anonymität des Bargeldes. In einigen europäischen Ländern gibt es schon Obergrenzen für die Barzahlung, was angeblich zum Schutz der Menschen vor sich selbst dienen soll.

  • Sind Bargeldbenutzer künftig potentiell verdächtige Leute? In Zeiten künftiger Komplettüberwachung ist alles möglich. So erlebte das Zettelgeld in den letzten Jahren eine zunehmende Dämonisierung.

  • Geheime Gesellschaftsverführer sehen im Bargeld die Verbindung zu Terroristen, Schwarzarbeit, Korruption und Überfälle auf Rentner. Dabei ist bekannt, daß völlig im Geheimen geführte schwarze Kassen aus Drogengeschäften (Afghanistan!) und Waffenhandel, Geldwäsche (z.B. über Banken auf den Kanalinseln), Menschenhandel und Prostitution den Geheimdiensten für ihre kriminellen und menschenverachtenden Machenschaften viele Milliardenbeträge beinhalten.

  • Geheimen Mächten des Geldes auf der Erde ist das Bargeld im Wege, weil sie mit einer einheitlichen bargeldlosen Weltwährung die Menschen besser kontrollieren und beherrschen können.

Ein angestrebtes und bevorstehendes Verbot von Bargeld wird die Aufgabe von gedruckter Freiheit sein.

Wenn der Jubel der manipulierten Menschenmassen über eine einheitliche bargeldlose Weltwährung verebbt ist, dann werden die Folgen eines Bargeldverbot deutlich.

Aber dann wird es zu spät sein!

Ist Geiz geil?

Die Permanentwerbung eines Anbieters in Deutschland mit „Geiz ist geil“ trägt keine Früchte mehr.

Die „Geiz ist geil“-Mentalität verringert sich bei den deutschen Kunden.

Deutsche Kunden

  • haben ein gutes Gespür  für das Preisniveau der Händler,
  • blicken vorsichtig auf die Preisentwicklung
  • sind mit den Preisen der Händler meist zufrieden.

Dashalb sind viele  „Preisschlachten“ sogar aus der Sicht der Kunden unnötig und gefährden für die Unternehmen den Gewinn.

Diese zentralen Erkenntnisse ermittelten   OC&C Strategy Consultants in der aktuellen „Preisstudie 2013“.

  • Im internationalen Schnitt urteilen Verbraucher in 75 % der Fälle korrekt, welche Händler günstig und welche teuer sind.
  • Die Treffgenauigkeit deutscher Konsumenten ist 2013 mit 84 % internationale Spitze.
  • Dem Thema Preiserhöhungen stehen deutsche Verbraucher natürlich weiterhin skeptisch gegenüber.

„Geiz ist geil“ führt aufgrund der Dummheit der dafür verantwortlichen Werbefachleute und der offensichtlichen Klugheit der Kunden zu alternativer Werbung:

Der Preis einer Ware oder Dienstleistung hat bei deutsche Verbrauchern traditionell einen großen Wert. Deshalb ist eine kluge Preis-Strategie  in dieser Region besonders bedeutsam.

Das Augenmerk ist dabei verstärkt auch auf wichtige Faktoren wie Qualität, das Preis-Leistungs-Verhältnis und den Service zu legen.

Die Preis-Strategie sollte dabei nicht nur auf günstige Preise zielen. Die Insolvenz des Baumarktkonzerns „Praktiker“ ist ein tragischer Beweis dafür.

Abgesehen von dem schlechten Deutsch bei „20 % auf alles – Ausser  Tiernahrung“, ist dies so dumm, daß der ganze Konzern „Praktiker“ jetzt damit ruiniert wurde.

 

 

Erfolgreiche Händler vermitteln ihren Kunden vor allem das Gefühl,

  • ein gutes Geschäft gemacht zu haben und
  • dabei fair behandelt worden zu sein.

Beim Vergleich der stationären Offline-Kunden und der Online-Kunden zeigen sich im Kaufverhalten teilweise deutliche Unterschiede.

  • So vergleichen Offline-Kunden in Deutschland die Preise von durchschnittlich 2,3 Händlern.
  • Online-Kunden betreiben beim Einkauf mehr Aufwand und vergleichen die Preise von 2,7 Händlern.

Alle Branchen müssen sich aufgrund der Internet-Entwicklung und der Smartphone-Dienste auf eine höhere Preistransparenz einstellen.

Dies gilt aktuelle besonders in der Unterhaltungselektronik, in den kommenden Jahren auch mehr bei Baumärkten und im Drogeriebereich.

WIR SCHLIESSEN BAUMÄRKTE.
JETZT NOCH SCHNELL SCHNÄPPCHEN SICHERN.
ALLES MUSS RAUS!
Der Konzern Praktiker verkündet, was nicht mehr aufzuhalten war: Das endgültige AUS.
Im End-Spurt beginnt die Schnäppchen-Jagd in 130 Läden!

http://praktiker-sale.de/

Nutze ein Ethik-Sparkonto!

Ethische Geldanlage

Immer mehr Menschen fragen sich, WIE oder WODURCH denn die Renditen von Geldanlagen zustande kommen. Das betrifft die konkreten finanziellen Investitionen in welche Projekte und Aktivitäten.

Immer mehr Menschen legen großen Wert darauf, dass die Erwirtschaft von Gewinnen aus investierten Geldern nicht auf eine Art und Weise erfolgt, die mit ihrem Werten  und Vorstellungen von einem menschen-gerechtem Wirtschaften nicht vereinbar sind. Sie wollen ihr Geld unter ethischen Gesichtspunkten eingesetzt wissen und dazu beitragen,

  • dass die Gewinnerwirtschaftung nicht zum Schaden von Mensch und Tier oder zu Lasten der Umwelt erfolgt („vermeidende ethische Geldanlage“), bzw.
  • daß durch ihr Geld gezielt ein anderes, alternatives Wirtschaften gefördert wird („fördernde ethische Geldanlage“).

Dabei müssen etwa solche Fragen klar beantwortet werden:

– Wird die Rendite real-wirtschaftlich erbracht oder durch bloße virtuelle Spekulation?
– Ist das betreffende Unternehmen oder der Staat, der eine Anleihe begibt, sozial und ökologisch orientiert?
– Soll ein ethisch orientiertes Finanzprodukt auch bei einem konventionellen Finanzdienstleister gekauft werden?

Das Bankhaus Schelhammer & Schattera AG bietet das Online Ethik-Sparkonto

Mit diesem Online Ethik-Sparkonto vom Bankhauses Schelhammer & Schattera AG aus Österreich kann eine verantwortungsvolle Geldanlage getätigt werden.
Wenn die Sicherheit des Geldes ebenso am Herzen liegt wie das Engagement für mehr Fairness und Verantwortung in der Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft, dann bietet das ONLINE-Ethik-Sparkonto eine innovative, verantwortungsvolle Alternative zu herkömmlichen Sparformen:

– Das Geld wird ausschließlich nach strengen ethisch-nachhaltigen Kriterien veranlagt. Das bedeutet: Deine Entscheidung für ein ONLINE-Ethik-Sparkonto bedeutet zugleich ein klares, konsequentes Nein gegen Atomenergie, Waffenproduktion, Menschenrechtsverletzungen, Verstöße gegen Klimaschutz- und Umweltauflagen und vieles mehr.

– Das Geld ist sicher veranlagt und Du kannst täglich darüber verfügen.

– Die Kontoführung ist gratis, Du hast jederzeit Zugriff auf Dein Guthaben, es gibt keine zeitliche Bindung.

– Die nachhaltigen Sparprodukte des Bankhauses Schelhammer & Schattera AG basieren auf Investments in Unternehmen, die den Kriterien ethisch-nachhaltiger Verantwortung in vollem Umfang gerecht werden.

Ethisch-nachhaltige Kriterien:

– Investieren des am ONLINE-Ethik-Sparkonto veranlagten Geldes in Länder und Unternehmen, die strengen ethisch-nachhaltigen Kriterien entsprechen.

– Ausschließen von Unternehmen und Ländern, deren Handeln im Widerspruch zu unserem Verständnis von Ethik und Nachhaltigkeit steht.
Ausschlusskriterien für Unternehmen sind z.B. Abtreibung, Atomenergie, Rüstung, gravierende Arbeitsrechtsverletzungen, kontroverses Umweltverhalten, gravierende Menschenrechtsverletzungen, Drogen, Pornografie, Tabak.
Ausschlusskriterien für Länder z.B. Euthanasie, Atomenergie, Rüstung, gravierende Arbeitsrechtsverletzungen, Nichtratifizierung des Kyotoprotokolls, gravierende Menschenrechtsverletzungen, Todesstrafe.

– Auswahl von Unternehmen und Länder, die ein gutes ökosoziales Rating besitzen. Anhand einer Vielzahl von Einzelkriterien bewertet eine auf ökosoziale Fragen spezialisierte Ratingagentur, wie gut Unternehmen ihre Verantwortung wahrnehmen.

– Externes Rating sichert objektive Grundlagen, Transparenz und Vergleichbarkeit. Für die Zusammenstellung des nachhaltigen Investmentuniversums nach den vom Ethikbeirat definierten Kriterien ist die Münchner Ratingagentur oekom research verantwortlich. Ausgehend vom Frankfurt-Hohenheimer Leitfaden hat die oekom research AG ein Ratingkonzept entwickelt, das Unternehmen in Hinblick auf ihre soziale, humane und ökologische Verantwortung filtert.

Die neue, verantwortungsvolle Form der Geldanlage: Das Onlinesparbuch von ethiksparen.at

http://www.ethiksparen.at/

ethiksparen

 

Sparen in der Küche

Die besten 11 Spartipps für die Küche

Kochen
In der Küche wird oft von energiesparenden Kühlschränken gesprochen, dabei gibt es eine andere Quelle, an der sich viel Energie sparen lässt: Wenn Sie in der Küche einen neuen Herd einbauen wollen oder müssen, empfiehlt sich ein Induktionsherd. Bei dieser Art von Herden erzeugen elektromagnetische Wellen die Wärme direkt im Topfboden. Sie müssen nicht das Glaskeramikfeld erhitzen, sondern erhitzen mit den Wellen direkt den Topf. Damit lässt sich die Kochwärme sehr viel effizienter nutzen und Sie verlieren keine Energie, weil Sie nicht wie bei „normalen“ Herden üblich die Restwärme verlieren.
Weiterer Vorteil: Da das Kochfeld nicht erhitzt wird, können Sie sich kaum die Finger verbrennen und auch durch Überkochen keine Riesensauereien mehr anrichten!
Wenn kein Induktionsherd eingebaut werden kann oder soll, dann helfen oft ein paar einfache Tricks:

1. Keine zu großen oder zu kleinen Töpfe nehmen – am besten passt das Geschirr genau auf die Kochplatte, so geht keine Energie am Topf vorbei verloren.
2. Nutzen Sie die Restwärme. Schalten Sie die Herdplatte schon ab, bevor das Gericht ganz gar ist – zum Fertiggaren sind die Platten noch viele Minuten lang heiß genug.
3. Deckel auf den Topf: Beim Kochen ohne Deckel verdoppelt sich der Energieverbrauch. Nehmen Sie außerdem Töpfe mit Glasdeckel, denn das ständige „Topfgucken“ lässt ebenfalls 20 bis 30 % der Energie verpuffen.
4. Kochen Sie lieber, anstatt den Braten in die Röhre zu schieben: Auf Kochplatten verwenden Sie bis zu 80 % weniger Energie als im Backofen!

Kühlen & Frieren
Die Kosten für Kühlschränke können ganz unabhängig vom Alter und dem Energieverbrauch des Geräts um bis zu 50 % gesenkt werden, wenn Sie die folgenden kleinen Regeln beachten.
5. Schluss mit heißer Luft: Kühlgeräte sollten in einer möglichst kalten Umgebung stehen. Also runter mit der Heizung in der Küche und raus mit dem Gefriergerät in den (kalten) Keller. 1 Grad weniger Raumtemperatur spart 3 bis 6 % Stromkosten bei den Kühlgeräten, weil sie nicht gegen die Umgebungswärme ankühlen müssen. Da versteht es sich von selbst, dass Herd und Gefriergeräte möglichst weit voneinander entfernt stehen sollten.
6. Gönnen Sie Ihren Geräten Urlaub: Wenn Sie im Urlaub sind, schalten Sie Ihre Kühlschränke und Gefriergeräte ab. Kühlgut kann oft bei den Nachbarn „überwintern“ und Sie senken den Stromverbrauch für die 2 oder 3 Wochen Urlaub um 100 %!
7. Meinen Sie es nicht zu gut: Bei 7 Grad Celsius im Kühlschrank und minus 18 Grad im Gefrierschrank sind Ihre Lebensmittel so untergebracht, dass sie haltbar bleiben. Kälter muss es nicht sein. Regeln Sie die Temperatur auf die beiden genannten Werte, wenn sie jetzt niedriger sind – auch das spart bares Geld!
8. Sind sie noch ganz dicht? Legen Sie in Ihren Kühl- oder Gefrierschrank eine angeschaltete Taschenlampe. Leuchtet das Licht bei geschlossener Tür durch die Dichtungen, sollten die ausgetauscht werden. Sie kühlen sonst den Raum mit und schmeißen Geld zum Kühlschrank raus!

Spülen
In den meisten Haushalten gibt es heute Geschirrspülmaschinen – und das aus gutem Grund: Die Geräte helfen Energiesparen, weil sie deutlich effizienter waschen, als Sie es von Hand jemals könnten. Das gilt allerdings nur, wenn die Maschinen auch richtig genutzt werden. Hier die wichtigsten Tipps:
9. Nur voll waschen: Schmeißen Sie keine halbvollen Spülmaschinen an, weil die unnötig viel Wasser und Energie für das bisschen Geschirr benötigen. Sammeln Sie notfalls über ein paar Tage Geschirr, das Sie ein wenig „vorreinigen“.
10. 50 Grad ist heiß genug: Mit mehr als 50 Grad müssen Spülmaschinen nicht laufen, weil das für normal verschmutztes Geschirr ausreichend ist. Stark verschmutztes Geschirr reinigen Sie ohnehin besser von Hand.
11. Spülmaschinensieb regelmäßig reinigen, damit die Maschine effizienter waschen kann. Sinnvoll kann auch eine Maschine sein, die Sie an einem Warmwasseranschluss anschließen. So entfällt das meist teurere Aufheizen in der Maschine. Das gilt natürlich nur, wenn das warme Wasser günstig erzeugt wird. Sollten Sie einen Durchlauferhitzer nutzen, der mit Strom betrieben wird, zahlen Sie viel zu viel Geld für Ihr warmes Wasser. Wenn die Möglichkeit besteht, sollte das Warmwasser lieber über die Heizungsanlage miterwärmt werden. Alte Durchlauferhitzer belasten die Stromrechnung oft über Gebühr – lassen Sie sich von einem Experten beraten, ob nicht der Tausch gegen ein neues und effizienteres Modell hilft, den Stromverbrauch zu senken.

Die kleinen Helfer
Wenn Sie in der Küche Energie und damit auch Geld sparen wollen, gibt es viele kleine Helfer. Ein Schnellkochtopf z. B. lohnt sich bei Gerichten, die länger als 20 Minuten brauchen und mehr als 2 Kilo Gewicht auf die Küchenwaage bringen. Ihr Plus: 50 % weniger Energieverbrauch und Kosten. Wenn Sie bereits einen Eierkocher haben, dann spart auch der Ihnen bares Geld gegenüber dem Ei aus dem Kochtopf – bis zu 60 %! Und auch ein Brotbackautomat ist eine gute Investition: Zwar spart er im Vergleich zum Brot aus dem Backofen nur ein paar Cent – gegenüber dem Brot vom Bäcker aber sparen Sie bis zu 80 % und haben frisches Brot zum Dumpingpreis auf dem Tisch.
Autor: Oliver Mest

Quelle: Newsletter: Einfach organisiert und motiviert <einfachorganisiert@info.orgenda.de>, 26. April 2012

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