Die GlobAllShare Gemeinschaft

Der Trend: Teilen, statt kaufen und besitzen

GlobalAllShare ist die Welt der Internet-Gemeinschaft der Zukunft

  • Du kannst irgend jemand in der Welt einfach erreichen,
  • Du kannst die populärsten Dienstleistungen gratis in Anspruch zu nehmen: Gratis telefonieren, Video-Konferenz, Web-Vorführung, Web-Konferenz, Video-Email, SMS Sendungen, Spiele, Films, Musik und Du kannst gratis Deine eigene Webseite bzw. Dein Web-Warenhaus fertigstellen.
  • Du kannst auch Mit-Eigentümer des Portals werden.

Die Dienstleistungen der GlobAllShare sind weltweit gratis erreichbar.

Die bisher üblichen Abgrenzungen und Einschränkungen machen die Kontakthaltung, das Kennenlernen neuer Menschen, den Ausbau neuer Beziehungen schwierig.

An dem Gemeinschaftsportal der GlobAllShare gibt es keine Begrenzungen: Deine Mitteilungen und Einträgen können weltweit gelesen werden.

Als Mitglied der GlobAllShare Community kannst Du sogar  ein monatliches Einkommen in Form von Dividenden bekommen.

Dieses Unternehmen wächst unglaublich. 4 868 010 Benutzer haben sich bereits weltweit angeschlossen (Stand: 1.8.2013)

http://www.globallshare.com/

https://www.facebook.com/pages/Globallshare-Community/576257979055567

Eine ressourcen-basierte Wirtschaft

„Wir rufen zu einer ehrlichen Neugestaltung unserer Kultur auf, in der die uralten Unzulänglichkeiten des Krieges, der Armut, des Hungers, der Schuld und der unnötigen Leiden der Menschen nicht nur als vermeidbar, sondern auch als absolut inakzeptabel gesehen werden. Alles andere hat lediglich den Fortbestand derselben Probleme zur Folge, die unserem jetzigen System innewohnen.“ (Jacque Fresco)
Diese Ideen und Aktionen zur Verwirklichung einer neuen Gesellschafts- und Wirtschaftsweise entspringen dem Zeitgeist – im doppelten Sinn:
1. Die Zeit ist dafür reif.
2. Die Bewegung „Zeitgeist“ ist seit 2008 international als Organisation zur Befürwortung von Nachhaltigkeit tätig.  Mit gemeinschaftlichen und bewusstseinsfördernden Aktionismus über ein Netzwerk globaler und regionaler Chapter, Projektteams, jährlichen Veranstaltungen sowie Medien- und Wohltätigkeitsarbeit verbreitet sie sich immer mehr.
Hier einige Orientierungen:
  • Es ist JETZT Zeit für eine Neugestaltung unserer Weltgesellschaft.
Die Ursache liegt im Versagen der Finanzstrukturen. Das löst weltweit einen Anstieg von Armut und Konflikten aus, in der anhaltenden Korruption, hervorgerufen durch das Streben nach Profit, und der kontinuierlichen Vergiftung des Planeten und uns selbst durch die kommerzielle Industrie im Allgemeinen.
Wir stehen vor der Entscheidung: Entweder übernehmen wir die Verantwortung für unser Leben und die Gesellschaft oder wir zahlen den Preis.
Je länger wir in diesem überholten System weiterleben, desto instabiler wird alles werden.
  • Eine ressourcenbasierte Wirtschaft konzentriert sich auf die Verwendung bestehender RESSOURCEN und nicht auf den Handel.
Alle Waren und Dienstleistungen sind ohne den Gebrauch von Währung, Kredit, Tausch oder irgendeiner Form von Schuld oder Knechtschaft verfügbar.
Ziel dieser neuen sozialen Ordnung ist es, die Menschheit von den sich ständig wiederholenden, stumpfsinnigen und willkürlichen Berufsrollen zu befreien, die keine echte Bedeutung für die soziale Entwicklung haben, indem sie ein neues Anreizsystem fördert, das auf Selbsterfüllung, Bildung, soziales Bewusstsein und Kreativität setzt, statt auf das oberflächliche und egozentrische Streben nach Reichtum, Besitz und Macht, das heute dominierend ist. Wir erkennen, dass die Erde reichlich Ressourcen bietet und dass unsere überholten Methoden, Ressourcen durch Geldpolitik zu rationieren, nicht länger nötig sind. Genau genommen sind sie äußerst kontraproduktiv für unser Überleben.
  • Das bestehende Geldsystem hat nichts mit der Fülle des Lebens auf der Erde zu tun, denn es wurde vor Jahrtausenden in Zeiten großer Knappheit geschaffen.

Die monetäre Wirtschaft verfolgt das altbekannte Konstrukt von „Angebot und Nachfrage“, das besagt, dass Dinge mit steigender Verfügbarkeit entsprechend an Wert sinken. Beispielsweise war Trinkwasser früher eine in allem Überfluss vorhandene Ressource, sodass man dafür in der Regel nicht zahlen musste. Mit der Verschmutzung des Grundwassers und der Entwicklung von Leitungswassersystemen in Städten jedoch kam auch der kommerzielle Verkauf von Trinkwasser – oft zu einem höheren Preis pro Barrel als Öl. Man sieht, es ist äußerst profitabel, Ressourcen knapp zu halten. Je mehr eine Firma die Öffentlichkeit davon überzeugen kann, dass ihr Produkt „rar“ ist, desto mehr können sie dafür verlangen.

  • Der technologische Fortschritt löst die Menschen mehr und mehr in ihrer Rolle als wirtschaftliche Arbeitskraft ab.

Dieser Paradigmenwechsel wird unsere Gesellschaft auf die eine oder andere Weise gewaltig verändern. Er wird uns entweder zu einer neuen Gesellschaftsform führen, die keine menschliche Knechtschaft für das Einkommen erfordert. In der neuen Phase wird die Gesellschaft als Ganzes so gestaltet, sich den technischen Fortschritt zunutze zu machen, der für die soziale Verbesserung gezielt beschleunigt wird. Die schlimmste Alternative dazu wäre aber, daß wir auf den Pfad von Chaos und Verwirrung geführt werden, wobei die Arbeitslosigkeit steil ansteigt, Verbrechen um sich greifen, drakonische Polizeimaßnahmen eingeführt werden, um Widerspruch zu unterdrücken, und Umwelt-Ressourcen noch mehr ausgebeutet und zerstört werden.

  • Der Fortbestand und die Lebensqualität der Menschheit hängen einzig und allein davon ab, wie wir die Erdressourcen nutzen, verwalten und bewahren.

Da wir nun in der Lage sind, durch unseren stetig wachsenden wissenschaftlichen Kenntnisstand diese Ressourcen in der menschlichsten, technologisch konstruktivsten und effizientesten Weise zu nutzen, gibt es keine logische Grundlage mehr für die Tradition von Arbeit gegen Geld und Geld gegen Ressourcen. Die intelligente Verwaltung der Erdressourcen ist das Wichtigste. In einer vernünftigeren Welt würden wir auf das dynamische Gleichgewicht innerhalb unseres globalen Ökosystems achten und Produktionsprozesse entsprechend anpassen.

  • Die Erde ist ein Werkzeug voller Möglichkeiten
Theoretisch müsste eine ressourcenbasierte Wirtschaft global sein, weil die ultimative Auslastung des Planeten weltweiter Organisation bedarf. Der Planet kann am besten aus einer holistischen Perspektive sorgfältig untersucht und bewirtschaftet werden. Dies ist nicht subjektiv. Die Erde ist im Grunde ein Werkzeug, voller Möglichkeiten für uns, Technologie, Nahrung und Energie in Fülle zu erzeugen. Wenn wir nicht die Übersicht über alle planetarischen Ressourcen behalten und den Planeten als ein synergetisches Ganzes verstehen, schränken wir unsere Fähigkeiten ein. Bedauerlicherweise ist die Welt heute geteilt durch profitorientierten kommerziellen Konkurrenzkampf, religiöse Gruppen und primitive nationalistische Selbstidentifikation, die gegenwärtig die Organisation einer globalen Ressourcenverwaltung erschweren.

Mit dem Internet wirklich reich werden!

Kennen Sie den Unterschied, der in sehr naher Zukunft den Erfolg vom Misserfolg von Unternehmen trennt? Es ist das Internet!

Der Umsatz verlagert sich immer mehr vom klassischen Ladengeschäft, hin zum eCommerce, also dem Onlinegeschäft. Bald werden die Onlineumsätze in jeder Branche das Offlinegeschäft überholt haben.
Achso, Sie haben einen Onlineshop? Sind Sie wirklich der Meinung, das allein reicht aus? Haben Ihre Mitbewerber keinen Shop?
Können Sie sicher sein, dass diese in der Zukunft auch keinen Onlineumsatz generieren werden?
Die Zeit, um auf den Zug dieser komerziellen Revolution aufzusteigen ist JETZT!

Viele meiner geneigten Leser wissen ja, dass ich mich brennend für Internet- und Online Marketing interessiere. Bei meinen täglichen Recherchen bin ich auf den Online Marketing Masterplan von Ulrich Eckardt gestoßen.

Ulrich Eckardt ist mir nicht neu, ich habe bereits viel von ihm gelesen und gelernt, der jetzt erscheinende Online Marketing Masterplan ist sein Kompendium, ich möchte fast sagen Vermächtnis!

Jeder wichtige Bestandteil des Online Marketings wird von ihm beleuchtet, erklärt und in Schritt für Schritt Anleitungen nimmt er einen an die Hand, bis alle wichtigen Aspekte zu ihrem Onlineerfolg umgesetzt sind.

Bevor der Online Marketing Masterplan mit einer kostenlosen Videoserie beginnt, schöpft Ulrich Eckardt nochmal so richtig aus den Vollen: 

Ein Gewinnspiel mit Preisen im Gesamtwert von über 150.000 Euro.

Alle Gewinne kommen aus, oder drehen sich um die Online Marketing Branche. Ich habe mich schon eingetragen.

Gewinnspiel des Online Marketing Masterplans

Textil-Unternehmen arbeitet nicht gewinnorientiert

Unternehmen unter kapitalistischen Gesellschaftsbedingungen müssen Gewinn maximieren. Doch die Augsburger Unternehmerin Sina Trinkwalder hat andere Vorstellungen, was Gewinn-Maximierung bedeutet. Geld ist es jedenfalls nicht!

Sina Trinkwalder erweckt mit ihrem Label den Textilstandort Augsburg wieder zum Leben. Sie ist Jahrgang 1978, Mutter eines 5jährigen Sohnes und leidenschaftliche Unternehmerin. Bauch-Marketer, LOHAS-Lady und Hobby-Musikerin. Zusammen mit ihrem Mann leitete sie 13 Jahre eine Werbeagentur. Und das wäre sicher auch die nächsten Jahrzehnte so weitergegangen, hätte es bei ihr nicht “Klick” gemacht. Sie gründete 2010 das alternative Textil-Unternehmen „Manomama“.
Viele haben sie für verrückt erklärt, daß sie mitten in der Wirtschaftskrise in eine tote Branche einstieg – das sei Selbstmord. Aber Sina Trinkwalder weiß, dass es funktioniert.

Ziel der Sozial-Unterneherin:
„Ich will nachhaltig etwas schaffen für die Gesellschaft. Denn ich bin eine unverbesserliche Weltverbesserin“, sagt
Sie will die Welt ein kleines Stück besser machen. Sie ist überzeugt: „Um etwas Neues zu schaffen, braucht man Menschenverstand und vor allem viel Mut.“

„Manomama arbeitet nicht gewinnorientiert, sondern möchte Antworten auf gesellschaftliche Missstände geben“, sagt die Firmengründerin. Das honorieren die Banken nicht. Dort bekam die Augsburgerin jedenfalls keinen Kredit. So mussten ihre Altersvorsorge und die ihres Mannes dran glauben.
Eine Million Euro hat Trinkwalder bislang investiert, aus eigener Tasche. Dennoch muss sich das Ganze natürlich auch rechnen. „Im kommenden Jahr werde ich eine schwarze Null schreiben“, versichert die Geschäftsführerin. Sie will zeigen, dass sich soziales Unternehmertum auch mit profitablem Wirtschaften verträgt. Und was, wenn das Projekt scheitert, das Geld weg ist? „Dann muss ich eben neues verdienen. Mir wird schon was einfallen“, erklärt die 33-Jährige voller Zuversicht.

Wer also in Zukunft ein Kleidungsstück von manomama in den Händen hält, der kann sich sicher sein, dass die Baumwolle von Hand gepflückt wurde und dass er ein einmaliges Kleidungsstück trägt. Denn Farbe und Schnitt können individuell zusammengestellt werden.
Zusätzlich hilft der Kunde, Arbeitsplätze in der Region zu schaffen. „Das Besondere ist, dass man nicht irgendein anonym in Indien produziertes Shirt trägt, sondern dass man weiß, wer es genäht hat und unter welchen Bedingungen“, erklärt Trinkwalder. Der Name der Näherin sei auf dem Etikett zu lesen. Der Käufer könne sich sicher sein, dass die Näherin einen fairen Lohn über Tarif erhält. Er könne der Näherin sogar auf der Homepage ein kleines Dankeschön hinterlassen. „Es ist erwiesen, dass Menschen mit Dingen sorgfältiger umgehen, wenn sie wissen, wer sie gemacht hat“, so Trinkwalder.
Die Beschäftigten lassen sich in die Pflicht nehmen. Sie erarbeiten nicht nur den Produktionsablauf selbst, sondern organisieren auch die Arbeitszeiten individuell, abgestimmt auf die Bedürfnisse des jeweiligen Mitarbeiters. Jeder fertigt die von Kunden bestellten Kleidungsstücke eigenverantwortlich, vom Zuschnitt bis zum Nähen. Auf dem Etikett ist neben den Materialien und der Färbemethode sogar der Name der Näherin zu finden. Die Löhne liegen über denen des Branchendurchschnitts.

Die gesamte Produktion soll nach den Vorstellungen der Gründerin in einem Umkreis von maximal 250 km rund um die Stadt machbar sein.
Auf dem Etikett der Textilien kann man als Kunde die Zusammensetzung nachvollziehen, bis hin zum Namen der Näherin. Lediglich die Biobaumwolle kommt von weiter weg – aus der Türkei. Natürliche Merinowolle bezieht Manomama von einem fränkischen Schäfer. Gezwirnt und gewebt wird am Standort, gefärbt auf der Schwäbischen Alb.
Im Übrigen kann man auf der Website die Kalkulation von Manomama nachvollziehen, in Sachen Transparenz also ganz weit vorn.
Da erfährt man auch, dass die Näherinnen mit 12 Euro Stundenlohn nach Hause gehen, weit mehr als branchenüblich.
Und wem das noch nicht reicht: Fast alle Produkte lassen sich individuell umgestalten! Das gilt für Kinder- und Jugendmode, Damen- und Herrenkollektion (auch in Übergrößen) und natürlich die Taschen.

Zugleich ist die Geschäftsidee für manche Suchende ein Weg zur ökosozialen, erfolgreichen Selbstständigkeit mit Ökomode aus Augsburg.

www.manomama.de
www.facebook.com/manomama
http://twitter.com/#!/manomama

siehe auch: „Unternehmerin bricht mit allen Regeln.“

http://www.welt.de/wirtschaft/article13804136/Eine-Unternehmerin-bricht-mit-allen-Regeln.html