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In einigen Jahren, wenn Globalshare weiter an User wächst, werden auch die Aktien weiter in die Höhe schießen.

Wenn Globalshare in den kommenden Jahren so starkt werden sollte wie Facebook, werden hier ein paar Million aus den Aktienerlösen erfolgen, und das ohne ein Cent Geld investiert zu haben!
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Reich sein für alle!

Es ist genug Geld für alle da!

Die Schweiz kennt sich bekanntlich in Sachen Geld gut aus. Und aus der Schweiz kommt nun eine bedeutsame Geld-Initiative.

Am  4. Oktober 2013 wurde die Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen gemeinsam eingereicht.

Dabei wurden 126.000 gültige Unterschriften (Stand 5.10.2013) bei der Schweizer Bundeskanzlei übergeben.

Das ist ein wichtiges Ereignis nicht nur für die Schweiz. Es gibt auch ein wichtiges Zeichen für andere Initiativen in anderen Ländern.

Mit dem Zustandekommen der Volksinitiative werden alle Bürger eingeladen, über das bedingungslose Grundeinkommen nachzudenken und sich eine eigene Meinung zu bilden.

Diese Initiative soll unser Denken über Geld, Arbeit und Leben umkrempeln.

In ein paar Jahren wird das Volk darüber abstimmen!

Die Initianten der Volksinitiative «Bedingungsloses Grundeinkommen» schüttete am 4.10.2013 auf dem Berner Bundesplatz 8 Millionen Fünfräppler aus, symbolisch 1 pro Einwohner der Schweiz. Etwa 1000 Menschen wohnten dem Ereignis bei und konnten sich wie Dagobert Duck im Geld baden.

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siehe: http://www.grundeinkommen.ch 

Presse-Artikel zu diesem Ereignis:

www.derbund.ch

www.blick.ch 

www.20min.ch 

www.nzz.ch

www.sueddeutsche.de

www.dailymail.co.uk

http://news.yahoo.com

Russia Today

www.sat1.ch

www.faz.net

 

Online-Umfrage (Stand: 6.10.2013; 3.747 Stimmen):

2.500 Schweizer Franken Grundeinkommen für alle. Sind Sie dafür?

Ja:  43.3%

Nein:  56.7%

Der ehemalige Bundesratssprecher Oswald Sigg ist der bekannteste Befürworter der Initiative.

«Wir wollen zeigen, dass es genügend Geld hat, um ein Grundeinkommen für alle zu finanzieren.»

 

Film: Grundeinkommen – ein Kulturimpuls

Daniel Häni und Enno Schmidt (Schweiz) haben schon 2008 ein Filmessay (100 Minuten) zum Thema geschaffen.

Ein Einkommen ist wie die Luft zum Atmen.

Sollte das Einkommen für jeden Menschen bedingungslos sein?

Kann es ein wirtschaftliches Bürgerrecht geben?

Der Film ist packend, bewegt, berührt und kommt gerade da auf den Punkt, wo es um reine Vernunft geht.

Er lässt die Verhältnisse – und die Aufgabe des Geldes – unter einem neuen Licht sehen.

Das Thema ist überall brandaktuell.

„ Es ist ein kleiner kluger Film über den Zustand unserer Welt. Eine Art „Sendung mit der Maus“, die zu erklären versucht, wie das Grundeinkommen funktioniert, wer es finanzieren und was es bewirken könnte.“
Mikael Krogerus, brand eins

 

«Die Befreiung der Schweiz» von Daniel Straub und Christian Müller, Limmat Verlag 2012.

ISBN-10: 3857916737

 

Auf 120 Seiten verwandelt das Buch die Utopie Grundeinkommen in einen konkreten Zukunftsentwurf.

Es enthält auch Gespräche mit Endo Anaconda, Ina Praetorius, Peter A. Fischer, Gudrun Sander, Rosmarie Zapfl, Klaus W. Wellershoff und Peter von Matt.

ETH-Studie zum Grundeinkommen

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Nur 7% der befragten Befürworter des Grundeinkommen würden keiner Erwerbsarbeit mehr nachgehen. Bei den Nicht-Befürwortern sind es 14%!

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Verbindung von Einkommen und Gesundheit

Bildungsniveau, Berufstätigkeit und Einkommen beeinflussen in starkem Maße das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen.

In Luxemburg beträgt das durchschnittliche jährliche Einkommen 80.500 Euro pro Kopf. Dem gegenüber beträgt das Einkommen in Tadschikistan nur 537 Euro!

Je niedriger das Einkommen der Menschen ist, desto höher ist das Risiko, etwa an Herz-Kreislauf-Krankheiten zu sterben.

Das Einkommen der Menschen beeinflusst beispielsweise das Das Verhalten und die Qualität der Ernährung.

Das Zigaretten-Rauchen wirkt sich deutlich auf die Gesundheit aus. In Norwegen mit höherem Einkommen rauchen nur 20 Prozent der Bevölkerung, während in Armenien mehr als jeder Zweite raucht.

Alkohol-Mißbrauch und Tabakkonsum haben sich in den letzten Jahren zu den größten Risikofaktoren auf die Gesundheit entwickelt.

Slogan eines Anbieters für Videokonferenzing:

„Wenn Zeit nicht nur Geld,
sondern Gesundheit und Leben ist“

https://www.dimensiondata.com

Gesundheitsfinanzierungssyteme – eine Übersicht

Siehe Von Geld und Gesundheit“

Bulletin Nr. 79 / Dezember 2000

„Armut und Gesundheit sind eng miteinander verbunden.

Krankheit beeinträchtigt die Arbeitsfähigkeit und damit auch das Einkommen.

Mit weniger Einkommen kann sich eine arme Person in der Regel weniger Gesundheitsdienste leisten, falls diese Dienste bezahlt werden müssen.

Wenn Ersparnisse vorhanden sind, gehen dies durch die krankheitsbedingten Ausgaben schnell zur Neige.

Das Ganze wird schnell zu einer Teufelsspirale in Richtung Armut.

Eine Aufgabe von Gesundheitssystemen ist es deshalb, durch geeignete Finanzierungssysteme den direkten Zusammenhang zwischen individueller Zahlungsfähigkeit und Zugang zur Gesundheitsversorgung zu durchbrechen.“

www.medicusmundi.ch

 

Es besteht eine ZWEIKLASSEN-MEDIZIN:

„Seit Januar 2011 zahlt der Bund den Zusatzbeitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für ALG-II-Empfänger, aber nur in Höhe des Pauschalbeitrages von 8 Euro.

Ist der tatsächliche Zusatzbeitrag, den die Krankenkasse des ALG II-Beziehers fordert, höher als die Pauschale, muss der ALG II-Bezieher die Differenz selbst zahlen.

Es findet also keine generelle „Befreiung“ statt.

Personen, die allein aufgrund des Zusatzbeitrages hilfebedürftig nach SGB II würden, erstattet auf Antrag der SGB II-Leistungsträger den Zusatzbeitrag in der Höhe, in der Hilfebedürftigkeit entstände.

Hierbei werden die gleichen Regeln angewendet, wie bei der Zahlung des Zusatzbeitrages für ALG II-Bezieher,

d.h. es wird bei der Berechnung des Erstattungsbeitrages nur der pauschale Zusatzbeitrag berücksichtigt, nicht der tatsächliche Krankenkassenbeitrag.“

http://www.die-linke-ps.de/hartz_iv/

Wer arm ist, stirbt nachweislich früher

Ich bin mein Geld wert

Häufig wird schon in einer schriftlichen Bewerbung für eine Arbeitsstelle eine Zahl für den eigene Wert (Gehaltsvorstellung) gefordert.

Deshalb informiere Dich genau über Deinen Marktwert.
Und wenn Dich Dein möglicher künftiger Chef in einem Bewerbungsgespräch dann nach einer Zahl fragt, geht es nicht nur um Deine Einkünfte:
Du sollst vor allem zeigen, dass Du mit den üblichen Gehältern vertraut bist und die Position richtig einschätzt.

Gehalts-Check
www.gehalts-check.de (kostenlos, mit Vergleichsmöglichkeit)
www.jobpilot.at (ausführlicher, aber kostenpflichtig.)
www.sueddeutsche.de (Brutto-Netto-Gehaltsrechner)
www.personalmarkt.de (Kostenpflichtige Gehaltsanalyse)

Nettoverdienst-Rechner:
Einen Rechner hierzu und weitere Rechner für die Steuererklärung bietet steuernetz.de
www.steuernetz.de

Der Hochschulanzeiger der FAZ nimmt Gehalts-Checks im Internet kritisch unter die Lupe und liefert weitere Links:
www.hochschulanzeiger.de

Heute – in der kapitalistischsten Zeit – brauchen wir Auswege

Das bedingungslose Grundeinkommen ist ein Einkommen, dass jedem Bürger gewährt werden soll. Er darf damit wieder Mensch sein und bekommt seine Würde zurück, wie es ja das „Grundgesetz“ der Bundesrepublik Deutschland fordert. Hier aktuelle Darstellungen zum bedingungslosen Grundeinkommen:

http://future.arte.tv/de/thema/eine-bessere-welt-dank-grundeinkommen#article-anchor-3246

WAS IST GRUNDEINKOMMEN?
Der emanzipatorische Bedingungslose Grundeinkommen durch die folgenden vier Kriterien definiert: . universal, individuelle, unbedingte, hoch genug, um eine Existenz in Würde und Teilhabe an der Gesellschaft zu gewährleisten ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) oder Bürgergeld ist ein garantierter Einkommen, da alle in zusätzlich zu allen anderen Einkommen könnten sie zu empfangen. Durch Förderung von Gleichheit und wirtschaftliche Teilhabe und ermöglichen einfachere Sozialsysteme führt UBI zu einer gerechteren und effizienteren Gesellschaft.
http://basicincome2013.eu/ubi/question/what-is-the-unconditional-basic-income/

Wir brauchen heute ein Einkommen, um in dieser Gesellschaft leben zu können. Früher brauchten wir ein Stück Land dieser Erde und haben darauf unsere Lebens-Mittel erzeugt und verbraucht.

Heute muß Einkommen nicht mehr die Bezahlung für Arbeit, sondern die Ermöglichung von Arbeit und Leben sein.

Wenn wir Menschen uns nicht mehr um die Existenz durch ein finanzielles Einkommen kümmern müßten, dann würden wir tätig werden für einen anderen SINN.

Den sehen jedoch etwa 95 % der lohnabhängig beschäftigten Menschen in ihrem Job nicht. Es brauchte eine Übergangszeit der inneren und organisatorischen Umstellung in der Gesellschaft.

Wirtschaftswachstum bedeutet längst nicht einfach mehr Wohlstand für alle:  „Die funktional mit dem derzeitigen Wirtschaftswachstum zusammenhängende Zunahme von schlecht bezahlten Jobs impliziert eine Reorganisation des Verhältnisses zwischen Kapital und Arbeit.“ [Saskia Sassen in Metropolen des Weltmarkts. Die neue Rolle der global cities. [Campus Verlag Frankfurt/New York. 1997, S. 142]

So steht unsere westliche Gesellschaft mit einem Überfluss an Güterproduktion an der Wachstums-Grenze:

„Die einzige Ressource, mit der sich heute Geld verdienen lässt, ist Geld.
Deshalb leben wir heute in der kapitalistischsten Zeit die je existierte.“
(Hans-Jörg Rudloff, Bankier)

Weder Geld noch Macht sind ganz offensichtlich systemübergreifend zur Steuerung gesamt- oder globalgesellschaftlicher Prozesse geeignet.

Alle Menschen sehnen sich nach Glück und Wohlsein im Leben und nicht nach Wachstum der Wirtschaft mit stressiger und unbefriedigender Arbeit.

Essentielle Aspekte des menschlichen Wohlergehens müssen jetzt berücksichtigt werden – wie z. B. gesellschaftliche Teilhabe, Gesundheit, Umweltzustand.

Immer mehr Parteien und politische Organisationen nehmen sich der Thematik u.a. des bedingungslosen Grundeinkommens an und bringen es immer mehr in die Öffentlichkeit.

Die Finanzierung dessen ist überhaupt nicht das Probleme – hören wir den Experten zu….

Die ganz „NEUE MITTE“ Partei in Deutschland wendet sich mutig gegen die vorherrschende Abenteuer-Politik der etablierten Parteien und Mächte:

http://insider.neue-mitte.de/

 

Volksentscheid über Grundeinkommen!

Grundeinkommen-Liebe

1. Die kapitalistische Gesellschaft war nie in der Lage und ist vom Konzept nie darauf gerichtet gewesen, auf das Wohl aller Menschen hin zu streben, sondern für die wenigen Besitzer von viel Geld und großen materiellem Vermögen.

Deshalb dürfte sich eigentlich niemanden wundern, daß die Schere zwischen Arm und Reich immer größer und unerträglicher wird – siehe Armutsbericht der deutschen Bundesregierung.

2. Die heutige Technik und Technologie (nicht zuletzt der Computer) ermöglicht eine Produktivität der Wirtschaft (Arbeitsproduktivität), die immer weniger Menschen als Arbeitskräfte braucht.
Nach OECD-Analysen nimmt in aller Regel die Arbeitsproduktivität mittel- und langfristig zu, während die Kapital-Produktivität eher sinkt.
Eine langfristig sinkende Kapitalproduktivität ist jedoch für die Grundidee dieser kapitalistischen Gesellschaft problematisch, da dieses bedeutet, dass langfristig die gesamtwirtschaftliche Kapitalrentabilität (Kapitaleinkommen im Verhältnis zum Kapitalstock) nur gehalten werden kann, wenn der Anteil der Arbeitseinkommen am BIP verkleinert wird. Dieses hätte natürlich spätestens dann ein Ende, wenn die Lohnquote den Wert Null erreicht hätte. Diese Tendenz haben die verantwortliche Politik und Wirtschaft  in Deutschland in den letzten Jahren versucht und erreichten damit immer katastrophaler werdende soziale Verhältnisse.
(http://de.wikipedia.org/wiki/Produktivit%C3%A4t)

3. Laut einer sogar offiziellen Analyse des Statistischen Bundesamts der BRD waren 7,4 Millionen Erwerbsfähige arbeitslos.
(Hierzu gehören auch versteckte und verdeckte Arbeitslosigkeit sowie stille Reserve: http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslosenstatistik)
Die Zahl der sozialen Hilfeempfänger liegt zudem bei rund 7,5 Millionen.
D.h. etwa 15 Millionen Menschen existieren in Deutschland nicht von Arbeitslohn, sondern sowieso schon von würdeloser und geringer Hilfe des Staates!

Dennoch orientieren Politiker und Wirtschaftswissenschaftler heute immer noch auf die Schaffung von Arbeitsplätzen und damit Arbeitslohn!
Das ist generell und in diesem kaptialistischen Gesellschaftssystem völlig illusorisch und weltfremd.

Ein bedingungsloses Grundeinkommen in angemessener Höhe für alle Menschen in der Gesellschaft wäre eine Möglichkeit, auf die Herausforderungen der heutigen Gesellschaft zu reagieren.

  • Damit würde das gesamtgesellschaftliche Vermögen allen zur Verfügung gestellt.
  • Damit würde ein Existieren in Würde für jeden Menschen gesichert werden.
  • Damit würden Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit hergestellt werden können.
  • Damit könnte Ludwig Erhards Idee der sozialen Marktwirtschaft mit „Wohlstand für alle“ umgesetzt werden.

In der Schweiz ist eine breite gesellschaftliche Debatte über das bedingungslose Grundeinkommen seit einigen Monaten im Gang.
40.000 Unterschriften fehlen noch, um zur Volksabstimmung über dieses Thema zu kommen.
Die Initiatoren bringen grundliberale und humanistische Argumente mit großer Popularität.

Sie fordern ein monatliches bedingungsloses Grundeinkommen von 2.000 Euro.