Dieses Geld-System keinen Tag länger laufen lassen!

Andreas Bangemann

Unternehmer, Redakteur der Zeitschrift Humane Wirtschaft, Aktivist in Organisationen der Geld- u. Bodenreform
“Durch den Zins und insbesondere den Zinseszins nimmt im Laufe der Zeit die Umverteilungswirkung von Arm zu Reich unerbittlich zu.
Man kann angesichts dieses Effekts und den erkennbaren bedrohlichen Auswirkungen auf alle Menschen den Zins nicht mehr guten Gewissens als den verdienten Lohn für Kapitalüberlassung bezeichnen.
Die sich fortlaufend über den Zins akkumulierenden Geldvermögen treiben uns mit der spiegelbildlich mitwachsenden Verschuldung in die Katastrophe.
An diesem Automatismus gibt es nichts mehr schönzureden und vor allem gibt es keinen erkennbaren Grund, dieses System auch nur einen Tag länger laufen zu lassen.”