Asterix und Obelix und das Geld

Geld allgemein und besonders „Sesterzen“ spielen in den Geschichten von Asterix und Obelix eine wichtige Rolle.

Das Zahlungsmittel spielt eine besonders wichtige Rolle im Abenteuer „Asterix und der Kupferkessel„.
Asterix und Obelix versuchen in dieser Geschichte nach dem Diebstahl des Geldes von Moralelastix auf verschiedenen Wegen, den Kessel wieder mit Sesterzen zu füllen.
Nachdem sie das Geld vom römischen Steuereintreiber einkassiert hatten erhält in dieser Geschichte Obelix von Asterix die Aufforderung, am Kupferkessel zu riechen. Er kommentiert das mit: „Riechen? Aber Geld riecht doch nicht!“

Im Album „Obelix GmbH & Co. KG“ nutzt der fahrende Händler Quellnix das genaue Zitat „Geld stinkt nicht!“ als Antwort auf die Frage von Verleihnix, ob er die Waren auch mit Fisch bezahlen könne.
In der Geschichte „Obelix GmbH & Co. KG“ spielt die Ökonomie in Form des Angebotes und der Nachfrage von Hinkelsteinen in Verbindung mit fliegenden Märkten und Preisen eine wichtige Rolle.
Obelix wird dabei zeitweise zum reichsten Mann im Dorf, bevor auch die anderen Bewohner vorübergehend der Macht des Geldes erliegen.

Neben der einheimischen Währung, den Sesterzen, kommen in den Heften und Filmen mit Asterix auch weitere Währungen vor:

  • As,
  • Aureus,
  • Drachmen,
  • Minen,
  • Obolen,
  • Talent.

Außerdem werden der kleine Obelix in „Obelix auf Kreuzfahrt“ und die Tochter des Häuptlings Grobianix, Grienoline,
in „Der große Graben“ als Geiseln im Austausch für Lösegeld in Anspruch genommen.

siehe: http://www.comedix.de/lexikon/db/geld.php