Göttin hinterläßt Spuren des Glücks

Die indische Glücksgöttin Lakshmi hinterließ als Spenderin von Reichtum diese Glücks-Spuren. Diese kleinen Fußabdrücke stammen als Aufkleber aus Indien, wo sie häufig an Türen angebracht werden und den Besucher Willkommen heißen. Sie bringen aber auch geistiges Wohlbefinden, Harmonie, Fülle und Überfluss ins Haus und schützen sogar Pflanzen. Diese Reichtumsbringer „Lucky Feet“ kann man jetzt auch in Europa bei www.luckyfeet.de erwerben.

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Bruttonationalglück

Bruttonationalglück (BNG) ist der Versuch, den Lebensstandard in ganzheitlicher, humanistischer und psychologischer Weise zu definieren und somit dem herkömmlichen Bruttonationaleinkommen, einem ausschließlich durch Geldflüsse bestimmten Maß, einen holistischeren Bezugsrahmen gegenüberzustellen. Der Ausdruck wurde 1972 von Jigme Singye Wangchuck, dem König von Bhutan geprägt, in Entgegnung eines Kommentars der Financial Times, dass die Entwicklung der bhutanischen Wirtschaft zu langsam sei. Der König

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Der Fischer und der Tourist

In einem Hafen an der westlichen Küste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst. Ein schick angezogener Tourist legt eben einen neuen Farbfilm in seinen Fotoapparat, um das idyllische Bild zu fotografieren: blauer Himmel, grüne See mit friedlichen, schneeweißen Wellenkämmen, schwarzes Boot, rote Fischermütze. Klick. Noch einmal: klick, und da aller guten Dinge drei sind und

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„Gib den Zehnten, und du wirst reich.“

Die Tora verlagt vom jüdischen Bauern, ein Zehntel seines Ertrages den Leviten und den Armen zu geben. Dieser Zehnte heißt maasser. An Schmini Azeret lesen wir einen berühmten Abschnitt aus der Tora, der mit den Worten asser t’asser beginnt. Das bedeutet „Du sollst gewiss den Zehnten geben.“ Warum wird dieser Abschnitt gerade an Schemini Azeret gelesen? Das wird klar, wenn wir daran denken,

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„Geld ist kontraproduktiv – es verhindert, dass das Glück kommt.“

Warum verschenkt ein Millionär sein ganzes Geld? Der Österreichische Millionär Karl Rabeder verloste sein ganzes materielles Vermögen, weil es ihn nicht glücklich macht. „Meine Idee ist, nichts mehr übrig zu haben. Absolut nichts mehr.“, sagte Karl Rabeder. „Geld ist kontraproduktiv – es verhindert, dass das Glück kommt.“ „Lange Zeit glaubte ich, dass mehr Reichtum und Luxus automatisch mehr Glück bedeutet.

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Wie werde ich Millionär?

Mit den Tipps von Markus Leyacker im „Stadtgespräch“ zur finanziellen Freiheit, auf “Steiermark 1″ –  30. Oktober 2009 http://www.youtube.com/watch?v=zhL_-q6gu_A&feature=related Markus Leyacker-Schatzl  Die Tipps der Millionäre: Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit Gebundene Ausgabe: 84 Seiten Verlag: Lebensgeschenke-Verlag (31. Juli 2009) Sprache: Deutsch ISBN-10: 3902689005 Kurzbeschreibung: Was ist ein Millionär? Macht Geld glücklich? Wie wird man Millionär? Verdirbt Geld den Charakter? Markus

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