Zitate von Karl Marx zu Reichtum und Geld

Der wirkliche Reichtum eines Menschen ist der Reichtum seiner wirklichen Beziehungen.

Auf den ersten Blick erscheint der bürgerliche Reichtum als eine ungeheure Warensammlung, die einzelne Ware als sein  elementarisches Dasein.

Das Geld wird abgeschafft. Ich kenn´ schon einen, der nichts mehr hat.

Geld ist das dem Menschen entfremdete Wesen seiner Arbeit und seines Daseins, und dieses fremde Wesen beherrscht ihn, und er betet es an.

Die Anhäufung (Akkumulation) des gesellschaftlichen Reichtums erfolge im Kapitalismus also stets nur über die Ausbeutung fremder Arbeitskraft als Lohnarbeit.

Die Verwandlung von Geld in mehr Geld, auf dessen Prinzip der Kapitalismus beruht, erscheint als selbständige Bewegung des Geldes (etwa in der Form des scheinbar selbsttätigen Zinses), nicht als Resultat menschlicher Arbeit.

Die Kapital-Formel:

Logo

Karl Marx analysiert die kapitalistischen Marktbeziehungen in zweierlei Formeln:

  • Der Austauschprozess Ware-Geld-Ware (W-G-W) meint den Austausch von Waren gleichen Werts und unterschiedlichen Gebrauchswertes; Geld übernimmt hierbei eine Vermittlerfunktion.
  • Wenn Geld zu Kapital wird, ändert sich der Geldkreislauf qualitativ: Geld-Ware-mehr Geld (G-W-G‘). Damit diese Formel für den Kapitalisten ökonomisch sinnvoll ist, kommt es auf das G‘ an, d. h. auf die Vergrößerung der ursprünglichen Geldsumme („Mehrwert“).

Der doppelt freie Lohnarbeiter

Damit das Geld in der Hand des Kapitalisten zum Kommandomittel über menschliche Arbeit wird, ist das Vorhandensein einer eigentumslosen Klasse unterstellt, die keine Mittel besitzt, um selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen – also auch kein anderes Lebensmittel hat, als ihre eigene Arbeitskraft zu verkaufen: Der „doppelt freie Lohnarbeiter“ (Marx).

„Das Geld arbeitet“

Wenn also Geld angelegt wird und Rendite erwirtschaftet, steckt dahinter letztlich immer der Mehrwert, den Andere mit ihrer Arbeitskraft geschaffen haben (obwohl man oft hört: das Geld arbeitet).

siehe: Karl Marx: Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie

Ende der europäischen Zivilisation!

123 Millionen Menschen leben in Armut in Europa!

Die Euro-Staaten können ihre sozialen Verpflichtungen gegenüber den Bevölkerungen nicht mehr erfüllen.

123 Millionen Menschen sind arm, davon 800.000 Kinder.

Das ist ein offizielles Ergebnis der ILO – Internationale Arbeitsorganisation 

 http://www.ilo.org/wcmsp5/groups/public/—dgreports/—dcomm/documents/publication/wcms_245201.pdf

Das sind die ersten Opfer einer völlig verantwortungslosen Politik, die die Erhaltung der Macht der Superreichen und ihrer wirtschaftlichen, politischen, juristischen und militärischen Vasallen sichert und denen die anvertraute Bevölkerung oder Belegschaft gleichgültig ist.

Die Politik rettet mit Steuergeldern und nun auch Privatgeldern (Ersparnisse)  lieber die Banken und Konzerne (und natürlich den eigenen Hintern) als die Bevölkerung, die Bürger und die besonders sozial Bedürftigen.

Insider, Experten, Gewerkschaften sind sich einige: Es geht weiter abwärts.

Die scheinbaren Ursachen für die grassierende Armut:

  • Langzeitarbeitslosigkeit,
  • Niedriglöhne,
  • Steuererhöhungen 

Michael Maier: „Die Plünderung der Welt. Wie die Finanz-Eliten unsere Enteignung planen“.

Inhaltsverzeichnis

Die wahren Ursachen liegen darunter:

Wenn ein Gesellschaftsmodell nicht mehr die Existenz ALLER Menschen sichern kann, muß sie sofort geändert werden!

Wenn eine Wirtschaft einerseits viel zu viel produziert (z.B. Nahrungsmittel, Autos in Europa) und andererseits Menschen aus Mangel davon oder weil sie das Geld zum Kauf nicht haben, sogar (HUNGERS) sterben, dann muß dieses Wirtschaften verboten werden.

Wir stehen auf der Kippe:

Entweder wir bringen uns um oder werden umgebracht: z.B., weil die USA nur einen Ausweg aus ihrer desaströsen finanzpolitischen Situation  in einem KRIEG (gegen Rußland) wählen!

Oder wir ändern das gesellschaftliche Leben schnell und grundlegend. Denn Ideen und Konzepte dafür gibt es schon genügend!

Arbeitslose sollen systematisch überwacht werden!

Nicht etwa, daß das Geld des Staates, das die Bürger treuhänderisch mit Steuern und Abgaben übergeben haben, zum Wohle der Bevölkerung (Verfassungsauftrag!) verwendet würde, nein, es wird zur Untenhaltung und demütigenden Kontrolle der Bevölkerung eingesetzt. Neueste Informationen sprechen vom staatlichen Ausspionieren der Menschen über das Internet.

Aus Medienberichten ist zu entnehmen, daß in Deutschland die sogenannte „Bundesagentur für Arbeit“ die nach dem Kriminiellen bezeichneten Sozialhilfeempfänger „Hartz-IV“ künftig im Internet hinsichtlich eventueller Zusatzeinnahmen aus Internetgeschäfte ausspionieren. Dafür strebe diese Anstalt nach einer Gesetzesänderung zur Aufdeckung von Einkünften aus eBay und anderen E-Commerce-Quellen.

Die Aufdeckung solcher illegalen Einkünfte durch Arbeitslose soll über eine neue Gesetzesgrundlagen für die Datenerhebung im Internet erfolgen. Eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe der Bundesanstalt für Arbeit sitzt daran.

Die technischen Voraussetzungen dafür sind längst via Geheimdienstarbeit geschaffen worden und ins Funktionieren gebracht, wie die kürzlich in die Öffentlichkeit gekommenen Informationen über die totale Überwachung vor allem der deutschen Bevölkerung – nicht nur durch die NSA aus den USA und durch die britischen Geheimdienste.

Die Einnahmen aus dem Internet würden auf die Hartz-IV-Leistungen angerechnet werden. Das Verschweigen gelte als „Leistungsmissbrauch“!

„Rechtsvereinfachung beim Arbeitslosengeld II“ war das Thema der Bund-Länder-Arbeitsgruppe der BA. Eine solche „Rechtsvereinfachung“ zielt offenbar auf die Abschaffung von datenschutzrechtlichen Hemmnissen für größere rechtlich legitimierte Überwachungsmöglichkeiten. Dazu gehört auch eine bessere Vernetzung der Daten unter den Behörden ( „Ausweitung des Datenabgleichs mit anderen Behörden“).

Künftig werden auch die Daten von Hartz IV-Empfängern über deren Vermögensanlagen bei Versicherungen und die Daten der Grundbuchämter an diese merkwürdige Agentur übermittelt.

Und dabei geht es nicht nur um die Daten des Empfängers selbst, sondern auch um die Daten „sämtlicher Mitglieder einer Bedarfsgemeinschaft“.

Wer ruft diese Kräfte zur Ordnung, daß sie sich um die ARBEIT („Bundesagentur für ARBEIT“) im Lande kümmern müssen und nicht um die bessere Überwachung der Menschen!!!

Die Grünen und die Linken haben diese Pläne zur Überwachung von ca. 6 Millionen Menschen (Hartz-IV-Empfängern) scharf kritisiert.

Wer kontrolliert diese „Bundesagentur für Arbeit“? Wer kontrolliert die Ausgabe des vielen Geldes für solche Maßnahmen?

Die Bundesagentur für Arbeit sieht sich finanziell nicht gut genug aufgestellt. Die Rücklagen dürften daher in Krisenzeiten kaum ausreichen, so die Agentur.

Geld fehlt!

Der Hintergrund dessen ist nicht die Suche nach Lösungen in der Arbeitswelt der Gesellschaft, sondern daß dem Staat einfach das Geld für diese Sozialleistungen ausgeht und er deshalb diese schon gebeutelten Menschen noch kriminalisiert. Die Bundesagentur für Arbeit ist finanziell in Krisenzeiten nicht handlungsfähig .Die Rücklagen dürften kaum weit reichen.

Falsche Suche nach Arbeits-Plätzen, statt nach Arbeit

Arbeit gibt es in der Gesellschaft mehr als genug. Sehr viel wird ehrenamtlich gemacht – also unbezahlt. Viel wird „schwarz“ gemacht – also staatlich-rechtlich inoffiziell, doch privat bezahlt oder getauscht.

Das sind doch schon zwei Ansätze für ARBEIT, die legitimiert und von honoriert werden sollten, statt – wie im Falle der Schwarzarbeit – mit großen Kosten und Aufwänden bekämpft!

Diese „Agentur für Arbeit“ verwaltet Menschen, die in der Gesellschaft keine Arbeits-Plätze in der Lohnabhängigkeit bekommen.

Die tatsächliche Förderung der Menschen hinsichtlich ihrer Eigenverantwortung und Selbständigkeit im Denken und Arbeiten steht auf der Tagesordnung.

Keine echte Förderung von Selbständigkeit

Neue und junge Unternehmen (sogenannte StartUps) „tragen stärker zur Schaffung neuer Arbeitsplätze bei als bislang angenommen“. So steht es in einem aktuellen OECD-Scoreboard 2013, einem Bericht über wissenschaftliche, technologische und industrielle Leistungsfähigkeit in den 34 OECD-Mitgliedsländern.

„Abhängig Beschäftigte“ und „Unselbständige“ werden die modernen Lohnsklaven in der Privatwirtschaft genannt. Damit ist alles gesagt. Der Privatbesitz braucht keine selbständig denkenden und handelnden Menschen. Aber genau darin liegt eine Lösung für die Zukunft – wie teilweise z.B. die OECD jetzt benennt.

Keine Beachtung des radikalen Wandels in der Arbeits-Welt

Aber in naher Zukunft wird die Arbeitswelt sich noch stärker wandeln, wenn in der Privatwirtschaft etwa 50 % der noch vorhandenen Arbeitsplätze durch Automatisierung und Computerisierung abgeschafft werden!

Deshalb hat diese Agentur sowieso keine Zukunft! Es müssen grundsätzlichere Lösungen für ein würdevolles Leben auch ohne Arbeit und ohne Arbeitsplatz her!

Agentur für Arbeit hat eigentlich nicht Wesentliches zu sagen!

Die „Agentur für Arbeit“ hat keine Möglichkeit der Einflußnahme auf die Private Wirtschaft, die aber die „Arbeitswelt“, die „Arbeitsplätze“, das Arbeitslosenheer und damit die Existenz der Mehrheit der Gesellschaft bestimmt.

Deshalb muß die Gesellschaft andere Lösungen finden, als die, die durch die privaten Besitzverhältnisse der Wirtschaft (manipulierende Wort-Verdrehung von „Arbeitgeber“ und „Arbeitnehmer“) reproduziert werden.

 

Die Menschen haben diese Art Arbeit satt!

Die arbeitenden Menschen haben keine Lust mehr auf diese Verhältnisse.

Die bisherigen Gesellschaftsverhältnisse zementieren nur noch die größer werdende Schere zwischen Reich und Arm. Das führt zu immer mehr Unzufriedenheit mit der lohn- und existenzabhängigen Arbeit und sozialem Sprengstoff. Dieses Gallup-Studienergebnis sagt doch alles!

 

 

Motorschiff „Reichtum“

KOMMEN SIE MIT AUF EINE REISE IN DIE GESCHICHTE DER LUXUSKREUZFAHRT!

SIE IST ZUGLEICH EINE REISE IN DIE GEFILDE UNSER ALLER WUNSCHWELTEN. DENN DIE MS REICHTUM IST
MEHR ALS NUR EIN SCHIFF.

» In mancher Hinsicht begreift man den Reichtum besser,

wenn man ihn mit theologischen Begriffen beschreibt.

Gott kann man ja auch nicht mit der Physik oder Mathematik erklären «

„Über Geld spricht man nicht, man hat es“ – der Spruch des amerikanischen Multimilliardärs Paul Getty gilt nicht für die neue Ausstellung im Dresdner Hygiene-Museum.

Dort spricht man drüber, und zwar einfallsreich und sarkastisch. „Reichtum – mehr als genug.“ Unter diesem Titel geht die „MS Reichtum Deutschland“ auf Erkundungsfahrt.

Kinder-Serie:

10 WEGE, WIE MAN REICH WIRD

1. Geld selber drucken
Geld drucken darf in Deutschland nur
die Bundesdruckerei, die allerlei Tricks
drauf hat, dass man es nicht fälschen
kann. 2012 wurden dennoch 41.507
falsche Geldscheine sichergestellt. Aber
die Gefahr, erwischt zu werden, ist groß,
und dann landet man in Nullkommanix
im Gefängnis. Also: Schlechte Idee!

2. Eine gute Idee haben

Kreativ solltest Du sein, wenn Du durch
eine gute Idee zu viel Geld kommen
möchtest. Manchmal reicht auch der
Zufall. Der elfj ährige Frank Epperson
aus Kalifornien vergaß 1905 sein Glas
Limonade mit Strohhalm draußen auf
dem Balkon. Nachts wurde es so kalt,
dass die Limonade am Stäbchen fest fror.
Das erste Eis am Stiel war geboren. Zu
Geld kam er, als er seine Idee 1925 an
eine Firma verkauft e. Also: Gute Idee!

3. Im Lotto gewinnen

Sechs Richtige im Lotto haben – davon
träumen viele. Falls auch Du an das gro-
ße Glück glaubst, dann versuche es! Aber
wir möchten Dich warnen: Die Chance,
morgens auf dem Schulweg einem rosa
Elefanten zu begegnen, ist größer, als im
Lotto zu gewinnen. Alles in allem nicht so eine gute Idee!

4. Eine(n) Millionär(in) heiraten

In Deutschland gibt es 800.000 Millionäre. Von denen haben gewiss auch einige
Nachwuchs, den Du heiraten könntest.
Am besten meldest du Dich auf einer
Eliteschule an, wo es meist viele Kinder
von reichen Eltern gibt. Halte die Augen
auf, vielleicht ist auch ein(r) Millionär(in)
für Dich dabei! Fazit: Super Idee!

5. Einen Schatz finden

Als Pirat in See zu stechen und einen
Schatz zu finden ist auch eine Möglichkeit, reich zu werden. Wer nicht
so abenteuerlustig ist, kann es auch im
Garten zuhause versuchen. Einfach tief
genug graben und hoff en, dass sich irgendwo noch ein paar alte Goldmünzen
fi nden lassen. Trotzdem bloß
eine mittelgute Idee!

6. Taschengeld sparen

Sein Taschengeld zu sparen kann sich
lohnen. Die Bank zahlt nämlich jedem,
der sein Geld bei ihr hinterlegt, eine Art
Leihgebühr: Zinsen. Wer 100 Euro auf
seinem Sparkonto hat, erhält am Ende
des Jahres zusätzlich allerdings nur
mickrige 50 Cent bis 1,50 Euro. Um so
reich zu werden, müsstest Du mehrere
100 Jahre alt werden. Unwahrscheinlich. Deshalb: alberne Idee!

7. Popstar werden

Berühmt sein und viele Fans haben
– wer träumt nicht davon? Das kann
schon klappen, aber dafür brauchst
Du auch Talent! Bevor du Dich bei
„Deutschland sucht den Superstar“ bewirbst, solltest Du deshalb erst einmal
ein bisschen zuhause üben. Trotzdem
keine schlechte Idee!
8. Eine gut bezahlte Arbeit finden!

Wie wäre es zum Beispiel, wenn Du ein
gut bezahlter Anwalt wirst? Oder eine
erfolgreiche Ärztin? Denk nur daran,
dass Dir die Arbeit auch Spaß machen
soll – immerhin musst Du sie viele Jahre
lang ausüben. Dann vielleicht doch
lieber etwas mit Kunst oder Musik?
Jedenfalls immer noch die beste Idee!
9. Erben

Jedes Jahr werden mehr als 200 Milliarden Euro vererbt. Nur blöd, wenn
es nichts zu erben gibt. Frag doch mal
nach, ob Du einen reichen Onkel in
Amerika hast. Dann solltest Du am
besten gleich damit anfangen, ihm liebe
Briefe und Geschenke zu schicken.
Hoff nungsfrohe Idee!
10. Eine Bank überfallen

Auf diese Art zum großen Geld zu
kommen, davon raten wir Dir defi nitiv
ab! So ein Banküberfall geht meistens
schief. Du bräuchtest schon einen
verdammt guten Plan und verlässliche Komplizen, damit die Polizei
Dich nicht erwischt. Und wie erklärst
Du Deiner Umgebung, dass Du Dir
plötzlich einen Ferrari leisten kannst?
Deshalb: gefährliche Idee!

Hier die Bordzeitung zum Download

Tauschen, Tauschringe und Tauschbörsen

Tauschen von Leistungen und Produkten, statt Geld dafür zu bezahlen.

Die Menschen gehen offenbar immer mehr bzw. wieder zum ursprünglichen Tausch-Handel über,

  • weil eine riesige Mehrheit der Bevölkerung kaum noch über Geld verfügt,
  • weil das Geld immer weniger Wert ist,
  • weil das entartete Steuer- und Abgabensystem der Staaten die Menschen zu eigenen Lösungen des Überlebens drängt,
  • weil durch den Tausch offiziell kein Geldfluß dokumentiert werden braucht,
  • weil Tauschen mehr soziale Verbindung in der sonst so gefühlskalten Gesellschaft bringt

So organisieren sich Menschen auch in Tausch-Ringen:

In einem Tauschkreis oder Tauschring (auch Tauschzirkel, Zeittauschbörse, Nachbarschaftshilfeverein, LETS, Talentemarkt, Tauschnetz) werden vorrangig Dienstleistungen, gelegentlich auch Waren, ohne Einsatz gesetzlicher Zahlungsmittel zwischen den Teilnehmern getauscht. (Wikipedia)

Tauschringe stellen für ihre Mitglieder nach Rubriken geordnetes Verzeichnis mit allen Angeboten und Gesuchen der Mitglieder zur Verfügung.

Internet-Tauschbörsen

sind Websites, die das Tauschen von Artikeln oder Dienstleistungen ermöglichen. Üblich ist dabei die Verwendung einer Komplementärwährung. (Wikipedia)

Jede Tauschbörse hat dabei ihre eigene Zielgruppe

Wer Bücher, CDs, DVDs, Spiele oder alles, was sich überregional problemlos als Bücher- oder Warensendung verschicken lässt, tauschen möchte, ist bei Tauschticket bestens aufgehoben.

Höherwertige Artikel, für die sich auch eine Reise durch die Republik lohnt, sowie Dienstleistungen finden sich bei Bambali und kostenlos-tauschen.

ebay-Kleinanzeigen und Markt.de sind stark regional ausgerichtet. Diese beiden Online-Börsen sehen sich selber als eine Art „Kontakthersteller in der Nachbarschaft”, die Tauschaktionen „über den Gartenzaun” vermitteln.

Hier das Ergebnis eines Vergleichs der Internet-Tauschbörsen (siehe: http://www.getestet.de/online-tauschboersen-vergleich/)

1. Platz 2. Platz 3. Platz 4. Platz
ebay-kleinanzeigen-logo markt_de-logo tauschticket-logo bambali-logo
zum Anbieter zum Anbieter zum Anbieter zum Anbieter

 

Hier eine Liste von Internetadressen zu Tauschringen:

  • Talent – Der Tauschring aus der Schweiz stellt Grundsätze und Teilnahmemöglichkeiten vor, Kontaktadressen zu Regionalgruppen sind gelistet.

http://www.talent.ch/

  • Tauschhandel.eu – Zeigt ein Verzeichnis zum Thema und stellt Tauschmethoden vor. Darüber hinaus werden Hintergrundinformationen zu Einrichtungen in Europa gezeigt.

http://www.tauschhandel.eu/

  • Tauschrausch – Das Verwaltungsprogramm für Tauschringe unter Windows wird vorgestellt, Bildschirmfotos werden gzeigt, Referenzen sind gelistet. Eine Testversion bis 30 Mitglieder kostenlos zum Download.

http://www.ruben-schnelle.de/tauschrausch/?q=start

  • Tauschring-Archiv – Eine Sammlung von Literaturhinweisen, Diplomarbeiten, Texten zur Geschichte, der rechtlichen Situation und Gedanken zu verschiedenen Themen.

http://www.tauschring-archiv.de/

  • Tauschring.de – In das Thema Tauschringe und Tauschsysteme wird eingeführt, Hintergrundinformationen und Informationen zur geschichtliche Entwicklung des Tauschens werden gegeben.

http://www.tauschring.de/hauptseite.php

http://de.wikipedia.org/wiki/Tauschkreis

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Internet-Tauschb%C3%B6rsen

Auswahl einzelner Internet-Tausch-Börsen:

  1. http://www.balu.de
  2. http://www.bambali.net
  3. http://www.book2book.org/
  4. http://de.bookmooch.com/
  5. http://www.dietauschboerse.de
  6. http://www.exchange-me.de
  7. http://www.game-change.de
  8. http://www.kleiderkreisel.de/
  9. http://www.mamikreisel.de/
  10. http://www.netcycler.de
  11. http://www.pamundo.com/
  12. http://swapy.de
  13. http://tauschbillet.de/
  14. http://www.tauschgnom.de/
  15. http://www.tauschothek.de/
  16. http://www.tauschticket.de/
  17. http://www.tauschzone.de/
  18. http://www.tausch-buecher.de/
  19. http://www.tausch-trend.de
  20. http://www.tauschpalast.com
  21. Tauschbörse Swapy

Ab wann ist man reich?

Reichtum durch Arbeit ist nur etwas für Anfänger!

Ab wann ist man eigentlich reich?

  • Wenn man den Spitzensteuersatz zahlen muss?
  • Wenn man den neuesten Porsche fährt?
  • Wenn zum Urlaub auf die Malediven fliegt?

Ein Artikel von Walter Wüllenweber aus der “stern”-Ausgabe 13/2012 vom 22.03.2012 gibt darüber Aufschluß,

ergänzt und kommentiert von  W. Benner & Team

http://www.der-oekonomiker.blogspot.com/

PDF-Datei des Artikels HIER zum Herunterladen

Dem reichsten einen Prozent der Deutschen gehören 35,8 Prozent des Vermögens
Den ärmsten 90 Prozent gehören gerade 33,4 Prozent des Vermögens
Grafik 1:
 
© ver.di, 2012
Grafik 2:
 © ver.di, 2012
 Grafik 3: Anteil einzelner Steuerarten am Steueraufkommen 2008
 
© Bundesfinanzministerium
Grafik 4: Investitionsrückstand der Kommunen in Deutschland
© wirtschaftundgesellschaft.de, 2012
„80 Prozent der Reichen sind Erben; 56 Prozent haben sogar mehrfach geerbt“
Der Aufstieg des einen Prozents der Superreichen hat gerade erst begonnen!

Nutze ein Ethik-Sparkonto!

Ethische Geldanlage

Immer mehr Menschen fragen sich, WIE oder WODURCH denn die Renditen von Geldanlagen zustande kommen. Das betrifft die konkreten finanziellen Investitionen in welche Projekte und Aktivitäten.

Immer mehr Menschen legen großen Wert darauf, dass die Erwirtschaft von Gewinnen aus investierten Geldern nicht auf eine Art und Weise erfolgt, die mit ihrem Werten  und Vorstellungen von einem menschen-gerechtem Wirtschaften nicht vereinbar sind. Sie wollen ihr Geld unter ethischen Gesichtspunkten eingesetzt wissen und dazu beitragen,

  • dass die Gewinnerwirtschaftung nicht zum Schaden von Mensch und Tier oder zu Lasten der Umwelt erfolgt („vermeidende ethische Geldanlage“), bzw.
  • daß durch ihr Geld gezielt ein anderes, alternatives Wirtschaften gefördert wird („fördernde ethische Geldanlage“).

Dabei müssen etwa solche Fragen klar beantwortet werden:

– Wird die Rendite real-wirtschaftlich erbracht oder durch bloße virtuelle Spekulation?
– Ist das betreffende Unternehmen oder der Staat, der eine Anleihe begibt, sozial und ökologisch orientiert?
– Soll ein ethisch orientiertes Finanzprodukt auch bei einem konventionellen Finanzdienstleister gekauft werden?

Das Bankhaus Schelhammer & Schattera AG bietet das Online Ethik-Sparkonto

Mit diesem Online Ethik-Sparkonto vom Bankhauses Schelhammer & Schattera AG aus Österreich kann eine verantwortungsvolle Geldanlage getätigt werden.
Wenn die Sicherheit des Geldes ebenso am Herzen liegt wie das Engagement für mehr Fairness und Verantwortung in der Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft, dann bietet das ONLINE-Ethik-Sparkonto eine innovative, verantwortungsvolle Alternative zu herkömmlichen Sparformen:

– Das Geld wird ausschließlich nach strengen ethisch-nachhaltigen Kriterien veranlagt. Das bedeutet: Deine Entscheidung für ein ONLINE-Ethik-Sparkonto bedeutet zugleich ein klares, konsequentes Nein gegen Atomenergie, Waffenproduktion, Menschenrechtsverletzungen, Verstöße gegen Klimaschutz- und Umweltauflagen und vieles mehr.

– Das Geld ist sicher veranlagt und Du kannst täglich darüber verfügen.

– Die Kontoführung ist gratis, Du hast jederzeit Zugriff auf Dein Guthaben, es gibt keine zeitliche Bindung.

– Die nachhaltigen Sparprodukte des Bankhauses Schelhammer & Schattera AG basieren auf Investments in Unternehmen, die den Kriterien ethisch-nachhaltiger Verantwortung in vollem Umfang gerecht werden.

Ethisch-nachhaltige Kriterien:

– Investieren des am ONLINE-Ethik-Sparkonto veranlagten Geldes in Länder und Unternehmen, die strengen ethisch-nachhaltigen Kriterien entsprechen.

– Ausschließen von Unternehmen und Ländern, deren Handeln im Widerspruch zu unserem Verständnis von Ethik und Nachhaltigkeit steht.
Ausschlusskriterien für Unternehmen sind z.B. Abtreibung, Atomenergie, Rüstung, gravierende Arbeitsrechtsverletzungen, kontroverses Umweltverhalten, gravierende Menschenrechtsverletzungen, Drogen, Pornografie, Tabak.
Ausschlusskriterien für Länder z.B. Euthanasie, Atomenergie, Rüstung, gravierende Arbeitsrechtsverletzungen, Nichtratifizierung des Kyotoprotokolls, gravierende Menschenrechtsverletzungen, Todesstrafe.

– Auswahl von Unternehmen und Länder, die ein gutes ökosoziales Rating besitzen. Anhand einer Vielzahl von Einzelkriterien bewertet eine auf ökosoziale Fragen spezialisierte Ratingagentur, wie gut Unternehmen ihre Verantwortung wahrnehmen.

– Externes Rating sichert objektive Grundlagen, Transparenz und Vergleichbarkeit. Für die Zusammenstellung des nachhaltigen Investmentuniversums nach den vom Ethikbeirat definierten Kriterien ist die Münchner Ratingagentur oekom research verantwortlich. Ausgehend vom Frankfurt-Hohenheimer Leitfaden hat die oekom research AG ein Ratingkonzept entwickelt, das Unternehmen in Hinblick auf ihre soziale, humane und ökologische Verantwortung filtert.

Die neue, verantwortungsvolle Form der Geldanlage: Das Onlinesparbuch von ethiksparen.at

http://www.ethiksparen.at/

ethiksparen