Die Bank sind wir

Lothar Lochmaier: Die Bank sind wir

Chancen und Perspektiven von Social Banking

Diese Buch liefert einen übergreifenden und praktischen Blick in eine mögliche und bereits existierende Finanzwelt, die auf Partizipation, Mitbestimmung und Transparenz beruht.

Inhalt:

Wozu Banken da sind – und was sie nicht gerne tun

  • Kunden sprengen Bank
  • Private Kreditauktionen machen Schule
  • Die älteste Bank Europas ist eine »Sozialbank«

Was ist Social Banking?

  • Moderne Geburtsstunde: »Community Reinvestment Act«
  • Deutsches Modell: Genossenschaften statt Pensionsfonds
  • Das neue Berufsbild »Social Banker«
  • Das Internet redefiniert »soziale« Geldanlage
  • Die Geburtsstunde von »Online-Banking«
  • Das BTX-Terminal scheitert
  • Direktbanken ignorieren soziale Netzwerke
  • Virtuelle Finanzgemeinschaften verändern Anlageverhalten
  • Wie Bankenwelt und soziale Mediennutzung verschmelzen

Online-Kreditauktionen: Kunden gestalten Darlehensvergabe

  • Internet-Kreditportale im Überblick
  • Die erste Gruppe
    – Kommerzielle Online-Kreditauktionen
    – Smava und Auxmoney in Deutschland
    – Wie riskant ist das Engagement?
    – Qualitative Unterscheidungsmerkmale
    – Wie risikoreich agieren die Betreiber?
    – Unregulierter Graumarkt bereitet Schwierigkeiten
    – »Bürgschaftsfunktion« für Kreditvergabe
    – USA: Hohe Ausfallraten bei Prosper.com
    – Neue Marktsegmente hart umkämpft
    – Bankless-life in Österreich gescheitert
    – Anlegerforen fordern transparentes Geschäftsgebaren
    – Peer-to-Peer-Kreditvergabe: Verlässlichen Rahmen schaffen
  • Die zweite Gruppe
    – Nach sozialen Kriterien gestaltete Mikrofinanz-Plattformen
    – Investieren statt spenden
  • Die dritte Gruppe
    – Bildungskredite etablieren sich
    – »Soziale« Kreditvergabe und Gewinnmaximierung
  • Die vierte Gruppe
    – Kreditplattformen für unternehmerische Zwecke
    – Das amerikanische Modell kommt nach Deutschland
    – Undurchschaubare Querverbindungen
    – Banken vernachlässigen Unternehmenskredite
    – Die Vielfalt unter nachhaltigen Geldinstituten wächst

Wie finanzielle Netzwerke die Geldanlage optimieren

  • Die persönliche Finanzbuchhaltung im Netz
  • Die erste Gruppe
    – Einfache Werkzeuge sorgen für Überblick
  • Die zweite Gruppe
    – Wie erfolgreich agiert »kollektive Anlegerintelligenz« an den Kapitalmärkten?
    – Forschung untersucht den Herdentrieb an der Börse
    – Anleger suchen unabhängige Information
    – Handeln wie ein Hedge-Fonds-Spezialist
  • Die dritte Gruppe
    – Börsengänge nach dem Web-2.0-Auktionsprinzip
    – Geldanlage versteigern wie bei eBay
    – US-Anbieter treiben Personal Finance Management (PFM)

Die Nutzer der einzelnen Plattformen

  • Ayondo
  • Betterplace
  • Fidor Bank AG
  • Lending Club
  • Mint.com
  • Noa Bank
  • Smava: Die Anleger und deren Motive
  • Smava: Wer sind die Kreditnehmer bzw. Schuldner?
  • Zopa: Autonome Anleger kreieren »Massennischenmarkt«
  • Welcher Anlegertyp welche Plattform bevorzugt
  • Fluchtpunkt Geld
  • Klassische Bindungsmuster lösen sich auf

Finanzdemokratie 2.0 zwischen Mythos und Realität

  • Medienhype um »Google-Bank« und »Facebook-Filiale«
  • Zukunftsperspektiven virtueller Geld- und Kreditgemeinschaften
  • Communities »hacken« Banken kreativ
  • Cybercash löst keine sozialen Herausforderungen
  • Neue Spielformen von direkter Mitbestimmung
  • Vertrauenskrise etablierter Institutionen
  • Internet als intelligentes Kulturwerkzeug
  • Neuer Fortschrittspfad jenseits von Ideologien
  • Hype-Zyklus: Das Internet weckt zu hohe Erwartungen
  • Ersetzt das Mobiltelefon die Kreditkarte?
  • Direktüberweisung in Entwicklungsländern
  • Technische Evolution und effektiveres Finanzsystem
  • Social Banking wird zur neuen Gemeinschaftswährung
  • Zukunftsvision: Common Banker als seriöse Verwalter von Gemeinschaftsgütern

Verlag Heinz Heise
160 Seiten
15,90 Euro
ISBN 978-3-936931-64-8

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Rezension bei Heise.de

 

Die Wahrheit über unser Geld-System

Prof. Eberhard Hamer: Die Wahrheit über unser Geldsystem — Die FED und ihre Hintermänner (Stand 2009)

Du wirst nach dem Anhören der folgenden Videos nicht mehr in der Lage sein, das  Weltbild aufrecht zu erhalten, das uns von den System-Medien und der Bildungs-Propaganda manipulierend beigebracht wurde.

Die Kunst von Eberhard Hamer besteht darin, die Wahrheit,  jedem unvoreingenommenen denkenden Menschen einleuchtet verständlich zu machen.

Alle Einwände werden mit seinen Darlegungen entkräftet.

Das tatsächliche Strickmuster des historischen Betruges der Völker wird mit aller Deutlichkeit gekennzeichnet.

Das herrschende Falschgeldsystem mit seinen Hintermännern hat die Menschheit in allen Ländern der Erde in ein Netz hinein gezogen.

Viele Denkfabriken (200 bis 4000 in den USA)  stützen diese mächtigen Netzwerke der internationalen Eliten.

Über 80 % von Entscheidungen unseres gesellschaftlichen Lebens werden heute von einem EU-Politkommissariat, das weder demokratische gewählt noch kontrolliert ist, gefällt.

Die Weltzentralmacht – ausgehend von der privaten Federal Reserve Bank aus den USA – ist mit ihrem Einflußnetz weltwelt aktiv zur Globalisierung der Macht von oben nach unten.

Unsere Staaten („Demokratien“) sind inzwischen sinnentleert.

Siehe das Buch:

Der Welt-Geldbetrug (4. überarbeitete Auflage):

Überarbeitete Ausgabe: Wie kann der MIttelstand die Globalisierung bestehen?

Eberhard Hamer, Eike Hamer, William Engdahl, Rainer Gebhardt, Richard Fuchs, Walter Hirth, Reinhard Uhle-Wettler (Autoren)

Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: Aton; Auflage: 4. Auflage (2. Juli 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3981327861

Kurzbeschreibung:
Mit theoretisch schlüssigen Argumenten wird die Globalisierung immer als unabänderlich dargestellt. In der Praxis aber dient die Globalisierung nicht dem Wettbewerb, sondern der Monopolisierung und nicht der Freiheit, sondern dem Kostendumping und nicht der Demokratie, sondern einem globalen Imperialismus.Das Buch schildert, wie sich diese Erscheinungen in der Praxis auswirken, wer Nutznießer und Verlierer dieser Entwicklung ist und vor allem aber, wie man die schädlichen Globalisierungsfolgen global, national oder für sich selbst verhindern könnte.Nur wer sich mit der Globalisierung intensiv beschäftigt, wird von ihr nicht überrollt werden, kann sich richtig darauf einstellen und sogar Nutzen aus ihr ziehen.Das Buch wendet sich nicht nur an Mittelstand, Unternehmer und Manager, sondern auch an die politischen und gesellschaftlichen Kräfte, ohne deren Mithilfe entscheidende Korrekturen nicht möglich wären. Für mittelständische Unternehmer ist das Lesen dieses Buches überlebenswichtig!

Prof Dr Eberhard Hamer – Der Weltgeldbetrug (Stand 2009)

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Social Network der Reichen

„CONNECTING WEALTH WITH FINANCIAL AND LIFESTYLE INTELLIGENCE“

Auch die Reichen der Welt haben Ihr Social Network im Internet

An diesem Trend der sozialen Netzwerke im Internet kommen auch sie nicht vorbei.

Auf Facebook & Co kann sich jeder Durchschnittsbürger anmelden

Aber es gibt auch eine zunehmende Zahl von Online-Communitys, die nur für eine kleinere elitäre Zielgruppe gebildet wurde.

Eine davon ist www.familybhive.com -„Facebook für Reiche“,  Family-Bhive-Gründerin ist Caroline Garnham.

Das Website-Konzept ist noch vorwiegend auf Großbritannien beschränkt,  aber auch Zürich, Dubai, Singapur, China und die USA sind im Visier.

Wer ein Vermögen von mehr als 5 Million  £ nachweisen kann, ist als „wohlhabend“ gekennzeichnet und  erhält Zugriff zu einem eingeschworenen Club von Millionären und Milliardären

„Family Bhive ist ein Ort, an dem sich vermögende Menschen treffen und ihre Ansichten miteinander teilen können.“

Dort kann man dann

  • vielversprechende Kontakte knüpfen,
  • sich über die heißesten neuen Ideen für das Investment informieren und austauschen,
  • ein Terminkalender mit den aktuellsten Business-Events bekommen
  • redaktionelle Beiträge aus der Welt des Reichtums lesen uvam.

Heute zählt die Rich-Community bei 1000 Einzel-Mitglieder und 50 Unternehmensmitglieder

familybhive.com

 

Netzwerke

„Die reichsten Menschen der Welt bauen Netzwerke auf. Alle anderen lernen, wie man Arbeit sucht.“
(Robert T. Kiyosaki)