Die acht Unsterblichen
Die acht Unsterblichen verkörpern und symbolisieren in der chinesischen Philosophie die acht grundlegenden Lebensbedingungen nach dem Yin – Yang-Prinzip: Jugend und Alter, Armut und Reichtum, Adel und Volk, Weibliches und Männliches. Lü Dongbin 呂洞賓 Lebte von 755 bis 805. Ein Gelehrter mit Fliegenwedel und magischem Schwert. Er ist der Schutzheilige der Barbiere. Li Tieguai 李鐵拐 Dargestellt mit einem eisernen Knüppel und
» WeiterlesenGeld
siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Geld Banknoten: siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Geld
» WeiterlesenVolker Pispers: Das größte Arschgeschwür des Planeten Erde
Wie ein krankes Geldsystem kranke Berufsgruppen nutzt: Die BWL Amöben aus dem Jahr 2010
» WeiterlesenDer Fischer und der Tourist
In einem Hafen an der westlichen Küste Europas liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst. Ein schick angezogener Tourist legt eben einen neuen Farbfilm in seinen Fotoapparat, um das idyllische Bild zu fotografieren: blauer Himmel, grüne See mit friedlichen, schneeweißen Wellenkämmen, schwarzes Boot, rote Fischermütze. Klick. Noch einmal: klick, und da aller guten Dinge drei sind und
» WeiterlesenHeutiger Zweck der Menschen = Geldverdienen

„In der Hast des modernen Lebens haben viele Menschen sich zu Maschinen entwickelt, deren einziger Zweck das Geldverdienen ist.“ Dalai Lama http://www.dalailama.com
» Weiterlesen„Gib den Zehnten, und du wirst reich.“

Die Tora verlagt vom jüdischen Bauern, ein Zehntel seines Ertrages den Leviten und den Armen zu geben. Dieser Zehnte heißt maasser. An Schmini Azeret lesen wir einen berühmten Abschnitt aus der Tora, der mit den Worten asser t’asser beginnt. Das bedeutet „Du sollst gewiss den Zehnten geben.“ Warum wird dieser Abschnitt gerade an Schemini Azeret gelesen? Das wird klar, wenn wir daran denken,
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