New Yorker Millionärs-Club

ny Millionärsclub

Reich durch Investition in besondere Spezies von Aktien

New Yorker Millionärs-Club:  1.000 % – immer wieder

  • Millionäre lieben diesen Club (Gesamt-Anlage-Volumen 20 Mrd. $).
  • 1999 gründete Michael Sonnenfeldt in New York diesen elitärenClub, in dem nur die USA-Elite Mitglied bei entsprechendem Einkommen sein darf.
  • 200 Mitglieder: Firmenchefs aus der Industrie, sowie aus dem Finanz- und Immobilien-Bereich, weiterhin hochrangige Wissenschaftler und Stars aus Film und Fernsehen.
  • 30.000 USA-Dollar Jahresbeitrag.
  • Der Club heißt TIGER 21, das Kürzel für „The Investment Group for Enhanced Results in the 21st Century“.
  • „Enhanced Results“ (verbesserte Ergebnisse) erzielen sie ganz sicher.
  • Wohl nirgends ver-10-fachen sich Aktienkurse öfter als hier.
  • Das Clubhaus ist in New York, nahe der 5th Avenue.

Ein pfiffiger Analyst aus Fulda in Deutschland, Jürgen Schmitt, hat das Geheimnis des Millionärs-Clubs geknackt.

Rekord-Aktien verraten sich kurz v-o-r ihrem Kurs-Ausbruch!
Sie zeichnen 4 geheime Aktien-Attribute aus.
Solche Rekord-Aktien erreichen auffallend oft  +1.832 %, +1.066 %, +1.444 %, +1.464 %

Das Geheimnis des Clubs ist spezielles Wissen

1) Die 200 USA-Millionäre verdienen auf mehreren Ebenen:

  • Firmen-Beteiligungen.
  • Exklusive Immobilien-Deals.
  • Steuer-Optimierung.
  • Enorme Börsen-Gewinne.

2) Dafür installierten sie u. a. ein System des „qualifizierten Austauschs“.

3) Der Millionärs-Club greift auf gigantisches Wissen zu, wofür er ständig Spitzen-Experten engagiert!

Das sind die besten Ökonomen, Wissenschaftlern und Analysten der Welt. Die kommen regelmäßig als Redner, oder auch mal nur so zum Plausch in den Club.
Jim Rogers, weltweit DER Rohstoff-Experte und Rohstoff-Investor schlechthin
James O’Shaughnessy, Chef der gleichnamigen Kapitalgesellschaft. Autor von „What works on Wall Street“, wo er die Überlegenheit der Trendfolge-Strategie nachwies
Harry Markowitz, 1990 Nobelpreisträger für Ökonomie
Nouriel Roubini, Ökonomie-Professor, Berater des US-Finanzministeriums

4) 35-mal höhere Performance im Durchschnitt!

30 Jahre lang schlug diese Gruppe von Unternehmen (grün) den Gesamtmarkt (schwarz).

New Yorker Millionärs-Club, Aktien

Die „besondere Spezies“ von Unternehmens-Aktien begeistert die Eingeweihten durch erfreuliche Ergebnisse:

  • jahrzehntelang anhaltender Kursgewinn
  • zigfach höherer Gewinn als in der eigenen Branche,
  • mehr Gewinn als im gesamten Aktienmarkt
  • Kursgewinn auch unter schwierigen Bedingungen!

Der deutsche Börsenbrief „Top-10-Depot“ nutzt eine einzigartige Kombination:

  • Verdienen durch das Wissen von 90 Börsen-Publikationen aus Europa und den USA!
  • Verdienen durch eine Methode, die auch der New Yorker Millionärs-Club nutzt:

4 GEHEIM-ATTRIBUTE enttarnen spätere 1.000-%-Aktien

Nr. 1: Disziplin
Nr. 2: Maximale Einfachheit
Nr. 3: Perfekte Vorbereitung
Nr. 4: Solidität

 

HIER geht es zum Börsenbrief Top 10 Depot

Anleitung zum Millionär-Werden

Reichtumsformel, reich

Es gibt keine Anleitung dafür, wie man Millionär wird.

Es lassen sich jedoch bestimmte Denkweisen, Fähigkeiten, Verhaltensmuster und Sozialstrukturen feststellen, die häufig die aufweisen , die die Millionen-Grenze überschreiten.

Folgende 7 Merkmale  gehören dazu.

1. Geld und Reich-Werden stehen nicht im Mittelpunkt

Es sind zumeist engagierte Unternehmer, die unbedingt eine Idee mit großen Willen zur Verwirklichung umsetzen wollen. Das Vermögen kommt dann zwangsläufig.

 

Das-Millionär-Sein allein bringt vielen Menschen keine Befriedigung. da der durchschnittliche Millionär mindestens dreimal in seinem Leben pleite ist, wie aus den USA bekannt ist.

Selfmade-Millionäre und Lottogewinner sind sich ähnlich: 70 Prozent der Lottokönige haben ihr Geld nach drei, vier Jahren ausgegeben. Doch für die Lottospieler erfüllt sich der Traum kein zweites Mal.

2. Hartes Arbeiten

Leistungsbereitschaft und Engagement sind wichtige Zutaten für den wirtschaftlichen Erfolg. Ein Urlaub kann man sich bei der Verwirklichung der Geschäftsidee nicht leisten.

 3. Kommunizieren und Netzwerken

Im digitalen Zeitalter sind übernommene Sozialstrukturen nicht mehr so bedeutsam, da sich dort sehr viel einfacher grenzüberschreitende Beziehungsnetzwerke aufbauen lassen.

Eine ausgeprägte Kommunikation ist wichtig.

4. Die Reichen sind meist männlich

Weltweit sind 88 Prozent aller Superreichen männlich, nur zwölf Prozent weiblich.

In Deutschland sind es 94 Prozent Männer, aber nur sechs Prozent Frauen der sehr  Wohlhabenden (mindestens 30-fache Millionäre).

 5. Aus Geld wird Geld gemacht

Zu den reichsten Menschen der Welt zählen viele, die man als Spekulanten bezeichnen kann. Sie haben mit Geld Geld gemacht.

Dazu gehören z.B. die Hedgefonds-Stare George Soros und Ray Dalio oder die Investorenlegende Carl Icahn.

Sie hatten jeweils viel Startkapital, jedoch war bisher beispielsweise am Aktienmarkt eine Durchschnittsrendite von 8 Prozent realistisch, so daß man bei einer jährlichen Investition von 10.000 Euro nach 29 Jahren Millionär sein konnte.

6. Wirtschaftsaufschwung in bestimmten Ländern bzw. das Internet nutzen

Die Wahrscheinlichkeit, in Deutschland heute  Millionäre zu werden, sinkt, weil in hoch entwickelten Ländern etwas Neues zu krieren und umzusetzen schwerer ist als in Ländern, die sich im wirtschaftlichen Aufbau befinden.  So stiegn allein 2013 die Zahl der Millionäre in China von 1,5 Millionen auf 2,4 Millionen.

Das Internet kann beitragen. daß Sprachbarrieren und nationale Grenzen leichter überwunden werden.

 7. Kritikfähigkeit bewahren

Viele gute Ideen brauchen Zeit, bis sie reifen und sich im Markt durchsetzen. Auf dem Weg sind Egoismus, Sturheit, Festhalten an abwegige Modellen oder Fehleinschätzung des eigenes Können hinderlich.

Siehe Artikel http://www.welt.de/finanzen/article129088560/Sieben-Regeln-mit-denen-Sie-Millionaer-werden.html

Social Network der Reichen

„CONNECTING WEALTH WITH FINANCIAL AND LIFESTYLE INTELLIGENCE“

Auch die Reichen der Welt haben Ihr Social Network im Internet

An diesem Trend der sozialen Netzwerke im Internet kommen auch sie nicht vorbei.

Auf Facebook & Co kann sich jeder Durchschnittsbürger anmelden

Aber es gibt auch eine zunehmende Zahl von Online-Communitys, die nur für eine kleinere elitäre Zielgruppe gebildet wurde.

Eine davon ist www.familybhive.com -„Facebook für Reiche“,  Family-Bhive-Gründerin ist Caroline Garnham.

Das Website-Konzept ist noch vorwiegend auf Großbritannien beschränkt,  aber auch Zürich, Dubai, Singapur, China und die USA sind im Visier.

Wer ein Vermögen von mehr als 5 Million  £ nachweisen kann, ist als „wohlhabend“ gekennzeichnet und  erhält Zugriff zu einem eingeschworenen Club von Millionären und Milliardären

„Family Bhive ist ein Ort, an dem sich vermögende Menschen treffen und ihre Ansichten miteinander teilen können.“

Dort kann man dann

  • vielversprechende Kontakte knüpfen,
  • sich über die heißesten neuen Ideen für das Investment informieren und austauschen,
  • ein Terminkalender mit den aktuellsten Business-Events bekommen
  • redaktionelle Beiträge aus der Welt des Reichtums lesen uvam.

Heute zählt die Rich-Community bei 1000 Einzel-Mitglieder und 50 Unternehmensmitglieder

familybhive.com

 

Motorschiff „Reichtum“

KOMMEN SIE MIT AUF EINE REISE IN DIE GESCHICHTE DER LUXUSKREUZFAHRT!

SIE IST ZUGLEICH EINE REISE IN DIE GEFILDE UNSER ALLER WUNSCHWELTEN. DENN DIE MS REICHTUM IST
MEHR ALS NUR EIN SCHIFF.

» In mancher Hinsicht begreift man den Reichtum besser,

wenn man ihn mit theologischen Begriffen beschreibt.

Gott kann man ja auch nicht mit der Physik oder Mathematik erklären «

„Über Geld spricht man nicht, man hat es“ – der Spruch des amerikanischen Multimilliardärs Paul Getty gilt nicht für die neue Ausstellung im Dresdner Hygiene-Museum.

Dort spricht man drüber, und zwar einfallsreich und sarkastisch. „Reichtum – mehr als genug.“ Unter diesem Titel geht die „MS Reichtum Deutschland“ auf Erkundungsfahrt.

Kinder-Serie:

10 WEGE, WIE MAN REICH WIRD

1. Geld selber drucken
Geld drucken darf in Deutschland nur
die Bundesdruckerei, die allerlei Tricks
drauf hat, dass man es nicht fälschen
kann. 2012 wurden dennoch 41.507
falsche Geldscheine sichergestellt. Aber
die Gefahr, erwischt zu werden, ist groß,
und dann landet man in Nullkommanix
im Gefängnis. Also: Schlechte Idee!

2. Eine gute Idee haben

Kreativ solltest Du sein, wenn Du durch
eine gute Idee zu viel Geld kommen
möchtest. Manchmal reicht auch der
Zufall. Der elfj ährige Frank Epperson
aus Kalifornien vergaß 1905 sein Glas
Limonade mit Strohhalm draußen auf
dem Balkon. Nachts wurde es so kalt,
dass die Limonade am Stäbchen fest fror.
Das erste Eis am Stiel war geboren. Zu
Geld kam er, als er seine Idee 1925 an
eine Firma verkauft e. Also: Gute Idee!

3. Im Lotto gewinnen

Sechs Richtige im Lotto haben – davon
träumen viele. Falls auch Du an das gro-
ße Glück glaubst, dann versuche es! Aber
wir möchten Dich warnen: Die Chance,
morgens auf dem Schulweg einem rosa
Elefanten zu begegnen, ist größer, als im
Lotto zu gewinnen. Alles in allem nicht so eine gute Idee!

4. Eine(n) Millionär(in) heiraten

In Deutschland gibt es 800.000 Millionäre. Von denen haben gewiss auch einige
Nachwuchs, den Du heiraten könntest.
Am besten meldest du Dich auf einer
Eliteschule an, wo es meist viele Kinder
von reichen Eltern gibt. Halte die Augen
auf, vielleicht ist auch ein(r) Millionär(in)
für Dich dabei! Fazit: Super Idee!

5. Einen Schatz finden

Als Pirat in See zu stechen und einen
Schatz zu finden ist auch eine Möglichkeit, reich zu werden. Wer nicht
so abenteuerlustig ist, kann es auch im
Garten zuhause versuchen. Einfach tief
genug graben und hoff en, dass sich irgendwo noch ein paar alte Goldmünzen
fi nden lassen. Trotzdem bloß
eine mittelgute Idee!

6. Taschengeld sparen

Sein Taschengeld zu sparen kann sich
lohnen. Die Bank zahlt nämlich jedem,
der sein Geld bei ihr hinterlegt, eine Art
Leihgebühr: Zinsen. Wer 100 Euro auf
seinem Sparkonto hat, erhält am Ende
des Jahres zusätzlich allerdings nur
mickrige 50 Cent bis 1,50 Euro. Um so
reich zu werden, müsstest Du mehrere
100 Jahre alt werden. Unwahrscheinlich. Deshalb: alberne Idee!

7. Popstar werden

Berühmt sein und viele Fans haben
– wer träumt nicht davon? Das kann
schon klappen, aber dafür brauchst
Du auch Talent! Bevor du Dich bei
„Deutschland sucht den Superstar“ bewirbst, solltest Du deshalb erst einmal
ein bisschen zuhause üben. Trotzdem
keine schlechte Idee!
8. Eine gut bezahlte Arbeit finden!

Wie wäre es zum Beispiel, wenn Du ein
gut bezahlter Anwalt wirst? Oder eine
erfolgreiche Ärztin? Denk nur daran,
dass Dir die Arbeit auch Spaß machen
soll – immerhin musst Du sie viele Jahre
lang ausüben. Dann vielleicht doch
lieber etwas mit Kunst oder Musik?
Jedenfalls immer noch die beste Idee!
9. Erben

Jedes Jahr werden mehr als 200 Milliarden Euro vererbt. Nur blöd, wenn
es nichts zu erben gibt. Frag doch mal
nach, ob Du einen reichen Onkel in
Amerika hast. Dann solltest Du am
besten gleich damit anfangen, ihm liebe
Briefe und Geschenke zu schicken.
Hoff nungsfrohe Idee!
10. Eine Bank überfallen

Auf diese Art zum großen Geld zu
kommen, davon raten wir Dir defi nitiv
ab! So ein Banküberfall geht meistens
schief. Du bräuchtest schon einen
verdammt guten Plan und verlässliche Komplizen, damit die Polizei
Dich nicht erwischt. Und wie erklärst
Du Deiner Umgebung, dass Du Dir
plötzlich einen Ferrari leisten kannst?
Deshalb: gefährliche Idee!

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(Focus Magazin Nr. 18 vom 29.04.2013)
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Reichtum im heutigen Rußland

Rollt der Rubel noch?

2012 insgesamt 131 Milliardäre und über 90.000 Millionär in Rußland!

Sie sind diejenigen, die einerseits aufgrund des Ausraubens und Vernichtens der Wirtschafts Rußlands durch massive USA-Einfluß („Bankrott“ des russischen Jelzin-Staates) bis 1998 zu Reichtum gelangten und die andererseits die sogenannte Weltwirtschaftskrise 2008 gut überlebten.

Die superreichen Russen verfügen über ein Vermögen von mehr als 300 Milliarden USA-Dollar.

Vielleicht der reichste Russe (heute ca. 20 Milliarden USA-Dollar Vermögen) – Wladimir Lissin:

Reichster Russe Wladimir Lisin: Geschätztes Vermögen von knapp 16 Milliarden US-Dollar

Die „Forbes“-Liste der russischen Superreichen (Stand 2009):

  • Reichster Mensch zwischen Ostsee und Pazifik ist  der 54-jährige öffentlichkeitsscheue Stahlmagnat Wladimir Lissin.
  • Zweitreichster Russe ist der Besitzer des Investmentfonds Onexim, Michail Prochorow, der über 13,4 Milliarden Dollar verfüge.
  • Platz drei der Rangliste belegt der Besitzer der größten russischen Privatbank, Michail Fridman mit 12,7 Milliarden Dollar.
  • Platz vier besetzt der Eigentümer des englischen Fußballclubs Chelsea, Roman Abramowitsch,
  • Platz fünf nimmt der Besitzer des Aluminiumgiganten UC Rusal ein, Oleg Deripaska.

Es gibt auch neue russische Reiche, Unternehmer einer „neuen Generation“, die sich nicht am Vermögens-Erbe  der Sowjetunion bereicherten, sondern mit Unternehmertum unter den neuen Bedingungen seit der Präsienten Putin und Medwejew zu Erfolg kommen.  Ein Beispiel ist Sergej Galizkij, der seit 1998 aus ein paar Lebensmittelläden im Süden Russlands die größte Supermarktkette des Landes aufbaute. (über 2 500 Discountergeschäfte im ganzen Land).  Galizkijs Vermögen wird auf 6,2 Milliarden Euro geschätzt.

Die 88 reichsten Oligarchenkinder

Warum gibt es so viele russische Millionäre, trotz Haushaltsdefizit und Krise?

„Das Geld ist mindestens zur Hälfte ergaunert!“, meint ein Insider …

  • durch illegale Privatisierung des Volksvermögens in den 1990er Jahren durch Einzelne („Oligarchen“),
  • durch Steuerbetrug,
  • durch Diebstahl

Aber jeder 5. Russe lebt in Armut …

Weltreporter Dennis Gastmann besuchte eine Moskauer Millionärsmesse.

„Armut und Reichtum im modernen Russland“

Hier ein Artikelauszug aus dem Jahre 2005 von Wladimir Wolkow und Julia Dänenberg : http://www.wsws.org/de/articles/2005/02/russ-f05.html

Es gibt auch ein ganz anderes Russland. In ihm leben Leute wie Roman Abramowitsch, der Gouverneur von Tschuktschien und Besitzer der Ölfirma Sibneft. Er gilt als der reichste Mann Großbritanniens, wo er seinen Wohnsitz hat. Vor knapp zwei Jahren erwarb er den britischen Fußballklub „Chelsea“ für eine astronomische Summe.

Russland befindet sich weltweit auf dem 3. Platz, was die Anzahl der legalen Milliardäre betrifft – hinsichtlich der größten Unternehmen auf dem 13. Platz.

Das Vermögen der russischen Milliardäre zusammengenommen beträgt fast halb so viel wie der Gesamtwert der größten russischen Unternehmen. Zum Vergleich: In den USA beläuft sich diese Summe auf 6 Prozent.

Der Löwenanteil des Aktienbesitzes an den größten russischen Unternehmen befindet sich in den Händen dieser dünnen Schicht. Die Weltbank gibt an, dass 2003 die 23 größten Unternehmergruppen für 57 Prozent der russischen Industrieproduktion standen.

Laut den Berechnungen von Forbes gibt es, bezogen auf die Wirtschaftsleistung des Landes, in Russland weltweit die meisten Milliardäre: 36 bei einer Wirtschaftsleistung von 458 Milliarden Dollar. Das Gesamtvermögen dieser 36 reichsten Russen beträgt 110 Milliarden Dollar – 24 Prozent der Wirtschaftsleistung des Landes.

Die Mehrheit der russischen Millionäre kontrolliert Rohstoffe und die damit verbundenen Wirtschaftszweige. Das betrifft nach Forbes 66 der 100 reichsten Russen. Die 34 anderen bezogen ihren Reichtum aus völlig neuen Geschäftsfeldern – vor allem der Telekommunikation, Baufirmen, der Lebensmittelproduktion und Handelsketten.

Auch die Einkommen der Topmanager sind unvergleichlich größer als die Einkommen der einfachen Bürger und Rentner. Angaben der InternetzeitungGaseta.ru zufolge erhalten sie jährlich 1 bis 3 Millionen Dollar.

Der Präsident von Lukoil bekommt 1,5 Millionen Dollar. Zusätzlich erhält er bei der Erfüllung festgesetzter Ziele eine Prämie von 2,225 Millionen Dollar. Der erste Vizepräsident bekommt 800.000 Dollar jährlich. An Prämien kann er bis zu 1,119 Millionen Dollar hinzuverdienen. Bei Jukos sah es bis zur Liquidierung durch den Staat ähnlich aus.

In Großunternehmen wie den Vereinigten Maschinenbauwerken, der Tjumener Ölgesellschaft u. a. belaufen sich die Grundgehälter auf 500.000 Dollar und mehr. Der Chef des Aluminiumproduzenten Basiselement, Oleg Deripaska, zahlte im Jahr 2001 Steuern in Höhe von 294 Millionen Dollar auf seine Einkünfte in der sibirischen Republik Chakassien. Er allein bestritt damit 10 Prozent der Gesamteinkünfte dieser Republik.

Die „Neuen Russen“, wie sie auch genannt werden, halten sich oft im Ausland auf, wo sie sich in den teuersten Hotels, Klubs und Restaurants erholen. Sie leisten sich Pferdesport, Jachten und Villen. Praktisch jeder Milliardär hat eine Jacht und ein eigenes Flugzeug. Besonderer Popularität bei ihnen erfreuen sich teuere Antiquitäten und Schmuck, aber auch Immobilien in teuren Gegenden der europäischen Hauptstädte. Besonderer Anziehungspunkt ist dabei London.

Von den ausländischen Investoren auf dem Londoner Immobilienmarkt sind ein Drittel Russen. In den vergangenen zehn Jahren verachtfachte sich die Vergabe britischer Visa an Russen. Von den 250.000 Russen, die in London leben, sind 700 Multimillionäre.

Zum letzten Beispiel für den verschwenderischen Konsum der russischen Neureichen wurden die Neujahrsfeste. Die International Herald Tribuneberichtete kürzlich von ungefähr 20.000 Russen, die „im Luxus schwelgten, aßen, tranken und mit größtem Vergnügen in den Läden“ des elitären Courchevel einkaufen gingen, das in einer verschneiten Ecke der französischen Alpen liegt. In diesem Kurort befinden sich 4-Sterne-Hotels wie das Les Grandes Alpes, in dem ein Zimmer 550 bis 1250 Euro pro Nacht kostet. Im Restaurant des Hotels kann man Weine für 1750 Euro pro Flasche trinken. Im Hotel Byblos des Neiges wurde kürzlich ein Suite eröffnet, die 220 Quadratmeter groß ist und für 6.500 Euro pro Nacht zu haben ist.

Die International Herald Tribune schreibt weiter, dass wegen des Ansturms russischer Touristen in Courchevel russische Skilehrer eingestellt wurden und überall russische Reklameschilder zu sehen sind. „Für uns ist das ein wunderbares Geschäft“, erklärte der Besitzer eines der örtlichen 4-Sterne-Hotels.

Wie die Reichen Moskaus denken, fühlen und leben

Teil 1:

http://youtu.be/k5yEhgTYnMo

Teil 2:

http://youtu.be/JpEcyKrxjGo