Sieh das Gute in jedem Menschen

Sieh nichts Schlechtes

Die Mächte des Geldes und materiellen Reichtums sind voller Kriminalität und schrecklichster Taten gegen die Menschheit und allen Lebens auf dieser Erde.

Nimmt man allein das „Blutgeld“ der katholischen Kirche, deren materieller Reichtum nicht zu beziffern ist, oder die Rothschilds und Rockefellers, die sich am Völkermorden in Weltkriegen und durch Ausbeutung von Mutter Erde (u.a. Öl) superreich machten.

Bei der Bewältigung dieses Themas kann eine Episode von geistigen Meister Sivananda helfen:

Eine Frau aus Dänemark schrieb an den Meister und erzählte die Geschichte ihres Bruders, der vor 10 Jahren verschwunden war, nachdem er sich auf alle möglichen Weisen schlecht benommen hatte. Er hatte gestohlen, sogar die Familienmitglieder betrogen und war ein Opfer vieler anderer Laster.

Die Frau, eine Schülerin des Meisters, hatte seine Bücher gelesen und seinen Geist der universellen Liebe angenommen.

Trotzdem konnte sie dieses neue Problem nicht lösen, daher schrieb sie dem Meister und fragte: „Soll ich ihm erlauben, bei mir zu bleiben oder sollte ich etwas für ihn tun, indem ich ihm Geld gebe und ihn freundlich bitte, wieder zu gehen?“

Der Meister schrieb sofort zurück:

„Heiße Deinen Bruder bei Dir willkommen. Vergib die Vergangenheit. Sieh nichts Schlechtes ihn ihm. Vertraue ihm. Liebe ihn. Du solltest ihn so behandeln, dass was für Befürchtungen er auch immer haben mag, sie sofort vertrieben werden und er sich wie Zuhause fühlt, wenn er Dich wiedersieht.
Dies hat psychologisch einen enormen Einfluss auf den Täter. Selbst der schlimmste Kriminelle kann, wenn er so liebevoll behandelt wird, auf der Stelle umgewandelt und erneuert werden. Es bedarf des Mutes, geboren aus der Überzeugung, dass alle in ihrer Essenz göttlich sind. Wenn Du erst einmal über diese Überzeugung und diese Liebe verfügst, wirst Du Wunder bewirken. „

Quelle: Swami Sivananda – Ein moderner Heiliger
The Divine Life Trust Society, P.O. Shivanandanagar — 249 192, Distt. Tehri-Garhwal, U.P., Himalayas, Indien

Das erinnert mich an den legendären Kinofilm „Kalina Krasnaja„.

Kalina Krassnaja – Roter Holunder ist ein sowjetischer Spielfilm von Wassili Schukschin aus dem Jahr 1974. Er beruht auf der gleichnamigen Erzählung des Regisseurs, der zudem die männliche Hauptrolle im Film übernahm. Er handelt u.a. von einer sibirischen Frau (sie heißt im Film auch „Liebe“) , die einen Gefängnisinsassen zunächst per Briefpost („entgegengebrachtes Vertrauen, Wohlwollen auf Vorrat“) und dann auch durch Zusammenleben hilft, den rechten Weg im Leben zu finden – voller bedingungsloser Liebe. Der Film ist m.E. zudem eine Hymne auf die Weisheit und Kraft der Frauen, die vor allem als Mutter diese Qualität von Liebe ohne Erwartung und Forderung leben können und so manche persönliche Veränderung bewirkten.

Der Regisseur und Filmheld wurde damals in den 1970er Jahren selbst zur Kultfigur aller Couleurs, ein Volksheld, rüpelhaft-sentimental, kein „Gutmensch“, aber einer, der erkannte und wusste, was ein guter Mensch ist. 

Kalina Krasnaja Filmmusik „Mama“

http://youtu.be/AY4A8VW0pgE

Hier ist der Original-Film auf Russisch zu sehen (übrigens mit herrlichen Bilder von der Taiga in Sibirien):

 

„Schlußendlich wird das gesamte System untergehen.“

Roland Baader: „… weil das gesamte System marode ist“

Roland Baader (* 14. Februar 1940 in Kirrlach; † 8. Januar 2012 ebenda) war ein deutscher Volkswirt und als freier Publizist der Autor mehrerer Bücher und zahlreicher Fachartikel zum klassischen Liberalismus. Auch war er regelmäßiger Autor der Zeitschriften eigentümlich frei und Schweizer Monat. Er war Student bei Friedrich August von Hayek an der Universität von Freiburg im Breisgau und Mitglied der Mont Pelerin Society. (Wikipedia)

War die Finanz-Krise vermeidbar?

Auf keinem Fall. Lehmann-Brothers war nicht Ursache, sondern nur ein Symptom von vielen.
Das gesamte System ist morode. Letztendlich werden sie alle fallen, weil das gesamte System marode ist und nicht überlebensfähig.
Es ist zu einem Geküngel zwischen der Hochfinanz und der Politik gekommen, aber das ist eine andere Frage.
„Schlußendlich wird das gesamte System untergehen.“

Die Mainstream-Ökonomen haben diese Krise nicht kommen sehen, aber alle österreichischen …!?

Der Kern: Die heutige Ökonomie ist vollständig versumpft.

1) Es gibt heute ein allgemein akzeptiertes Tandem zwischen Reichtum und Konsum.
Konsum steht im Mittelpunkt aller ökonomischen Betrachtung.
Aber ein einzelner Mensch – und auch eine Volkswirtschaft – kann sich nicht reich konsumieren,
er kann sich nicht reich fressen,… eher reich sparen.

2) In der neuzeitlichen Ökonomie wird Sparen durch Kredit ersetzt.
Aber Kapital kann man nur mit echten Ersparnissen bilden.
Man glaubt, daß man auf das Sparen verzichten kann, da man ja beliebig kreditieren könne.
Das sind keine soliden Fundamente, die alle diese Grundlagen eines gesunden ökonomischen Denkens.

Die Weisheiten der klassichen Ökonomie sind mehr oder weniger zeitlos.

Die „Austrian Ökonomics“ (Österreichische Schule) ist einzigartig, weil sie eine vollständig konsistente Geld- und Kapital-Theorie besitzt.
Damit können Sie Aufschwünge und Abschwünge, Zusammenbrüche erklären.
Die österreichische Schule konnte daher die Krise 2008 ff. genau voraussagen und die anderen Ökonomen nicht.

Das Wesen des Geldes wird in der modernen Ökonomie überhaupt nicht verstanden, wenn

  • es beliebig erzeugt wird,
  • der beliebigen Aufschuldung dient und
  • der Zins manipuliert wird.

Es ist ein einsamer Kampf der österreichischen Ökonomen.
Da ist ein riesiges Heer von Gegnern, fast alle sind gegen sie:

  • Die gesamte politische Elite ist dagegen, die nie vom „falschen Geld“ (Papiergeld) abrücken will…,
  • praktisch alle Geschäftsleute, die glauben, mit deckungslosen Geld Geschäfte machen zu können,
  • alle Bankiers …

Wie werden sich die Wirtschaften und Märkte in den kommenden Jahren entwickeln?

„Mit einem Wort gesagt, verheerend!“
Da die Ursachen nicht erkannt werden, wird man auch nicht die richtigen Maßnahmen dagegen ergreifen.
Die Entwicklung wird eine schlimme werden.
Noch ist nicht klar, ob wir in Richtung einer dahinmarodierenden Wirtschaft (Japan) oder ob wir serienweise Crashs erleben, die sich kumulieren.
Ich sehe nichts Gutes, gar nichts.
Man hat die Probleme mit denselben Mitteln behandel, aus denen sie hervorgegangen sind.

Wahrscheinliche Hyperinflation mit entsprechenden politischen Auswirkungen!
Trend zu immer mehr Sozialismus, neue Arten des Faschismus jedenfalls mehr Totalitarismus, mehr Radikalisierung, Auftsände, Unruhen, explosionsartige Wucherungen der Kriminalität

Auswege aus dieser Misere gäbe es nur, wenn

  • das freie Marktgeld eingeführt,
  • das konkurrierendes Privatgeld etabliert,
  • die Zentralbanken abgeschafft,
  • das Bruchteilreservebanking ausgetrocknet würden.

Das zentrale Problem: Das „Zwangspapiergeld“ eines einzigen, monopolistischen Staatsgeldes!

Geld-Kriminalität

Die Maschen der „Nepper, Schlepper, Bauernfänger“ werden immer dreister und kurioser, um an Geld zu kommen.

Die Steuerfahnder-Masche

Auch auf Amtspersonen sollte man nicht immer hören. Vor allem nicht an der Haustür.

Bei einem Unternehmer-Ehepaar standen frühmorgens angebliche Steuerfahnder auf der Matte — wie einst bei Post-Chef Klaus Zumwinkel. Mit einer nachgemachten Dienstmarke schafften es die falschen Fahnder, in die Wohnung des verdutzten Paares zu gelangen, und behaupteten, dass eine Anzeige wegen Steuerhinterziehung vorliege. Als die falschen Fahnder kein Schwarzgeld sicherstellen konnten, nahmen sie laut Angaben der TV-Sendung „Aktenzeichen XY ungelöst“, eine Rolex Oyster Rolesor Everose in Perlmutt und Diamanten sowie Gedenkmünzen mit.

Wie wir uns schützen:

  • Hier schützt gesundes Misstrauen.
  • Ohne einen vom Amtsrichter bewilligten Durchsuchungs-Beschluß darf kein Steuerfahnder die Wohnung betreten.

Die Masche der „Autobahngold-Betrüger“ 

Sie lauern am Straßenrand, an Raststätten, im Internet oder vor der Haustür

Du könntest meinen, es sei ein illegaler Straßenstrich auf dem Standstreifen oder an der Autobahnraststätten.
Dunkel gekleidete Frauen locken winkend Autofahrer herbei.
Doch dann kommt kein unzweideutiges Angebot, sondern die Bitte um Hilfe.
Mal ist der Tank leer, mal hat die Dame eine Panne.
Zu allem Unglück hat sie dann auch kaum Bargeld, aber den geerbten Familienschmuck, den sie gern gegen Bares tauschen würde.

Ahnungslose lassen sich leicht blenden und glauben gar, ein Schnäppchen zu machen.
Doch die Panne der Dame entpuppt sich im Nachhinein als dreiste Abzocke von Wegelagerern.
Die vermeintliche Notsituation ist ein hinterhältiger Trick, um Hilfsbereite zum Kauf von wertlosem Plunder zu nötigen und Bargeld zu ergaunern.
Bei dem Schmuck handelt es sich zwar um gestempelten, aber unechten goldfarbenen Schmuck aus einer Messinglegierung.

Rat der Polizei:
„Vorsicht bei der Annäherung. Wenn die Situation unklar ist, führen Sie, wenn möglich, Gespräche nur durch das leicht geöffnete Seitenfenster bei laufendem Motor. Gehen Sie niemals auf dubiose Verkaufsangebote ein. Tätigen Sie keine Bargeldgeschäfte auf der Straße mit fremden Personen.“

Die Masche mit der Online-Shop-Vorkasse

Die Gier nach Schnäppchen im Internet wird manchem zum Verhängnis. Auf der Suche nach einem neuen Monitor wurde ein Kunde bei Meta-Preisvergleich fündig. Das Portal vergleicht 24 Preissuchmaschinen und spuckte ein supergünstiges Angebot bei Hexastore in London aus. Stutzig wurde der Kunde, weil er ausschließlich per Vorkasse zahlen sollte. Bei dieser Art der Bezahlung hätte er das Geld nicht zurück­buchen können.

Auch wer via Google letztlich bei ZenonTechs und Hulkstore landet und dort günstig Elektrogeräte per Vorkasse bestellt, wartet vergeblich auf die Sendung.

Rat: 

Finger weg von dem britischen Onlineshop-Dreigestirn. In Wirklichkeit zocken die Shops allein via Vorkasse ab.

Onlinekunden, die auf einen unbekannten Shop im Netz stoßen, sollten auf sichere Zahlungsvarianten achten.

Dazu gehören der Kauf auf Rechnung, die Lastschrift oder Paypal. Letzteres gilt als sicheres Onlinebezahlsystem. Bleibt die Lieferung aus, kann man den Kaufpreis zurückverlangen.

 

Für dringende Fälle bitte den Polizeinotruf 110 (Deutschland) nutzen!

 

Hilfe-Adressen:

Polizei-Hinweise:

http://www.polizei.sachsen.de/de/9615.htm

Verbraucher-Informationen:

http://verbraucherforum.blogspot.com/

Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen: