Das sind die ersten Opfer einer völlig verantwortungslosen Politik, die die Erhaltung der Macht der Superreichen und ihrer wirtschaftlichen, politischen, juristischen und militärischen Vasallen sichert und denen die anvertraute Bevölkerung oder Belegschaft gleichgültig ist.
Die Politik rettet mit Steuergeldern und nun auch Privatgeldern (Ersparnisse) lieber die Banken und Konzerne (und natürlich den eigenen Hintern) als die Bevölkerung, die Bürger und die besonders sozial Bedürftigen.
Insider, Experten, Gewerkschaften sind sich einige: Es geht weiter abwärts.
Die scheinbaren Ursachen für die grassierende Armut:
Wenn ein Gesellschaftsmodell nicht mehr die Existenz ALLER Menschen sichern kann, muß sie sofort geändert werden!
Wenn eine Wirtschaft einerseits viel zu viel produziert (z.B. Nahrungsmittel, Autos in Europa) und andererseits Menschen aus Mangel davon oder weil sie das Geld zum Kauf nicht haben, sogar (HUNGERS) sterben, dann muß dieses Wirtschaften verboten werden.
Wir stehen auf der Kippe:
Entweder wir bringen uns um oder werden umgebracht: z.B., weil die USA nur einen Ausweg aus ihrer desaströsen finanzpolitischen Situation in einem KRIEG (gegen Rußland) wählen!
Oder wir ändern das gesellschaftliche Leben schnell und grundlegend. Denn Ideen und Konzepte dafür gibt es schon genügend!
Frau Angela Merkel erdreistete sich am 27.02.2014 in London folgende Worte zu nutzen:
„Dank der friedlichen Revolution in Mittel- und Osteuropa, deren 25. Jahrestag wir in diesem Jahr feiern, konnten weitere Grenzen in Europa überwunden werden. Wie dankbar wir für dieses Glück sein müssen, das sehen wir in diesen Stunden zum Beispiel an den Ereignissen in der Ukraine. Den Menschen dort und in vielen anderen Ländern stehen wir zur Seite, wenn es darum geht, Recht und Freiheit zu schützen. Für mich persönlich wie für Millionen Menschen hinter dem Eisernen Vorhang war der Mauerfall 1989 ein schier unfassbarer Moment des Glücks. Ich habe ganz hautnah erlebt: Veränderung – und zwar zum Guten – ist möglich! Gerade das sollte uns in diesem Gedenkjahr leiten. Jede politische Generation hat ihre Verantwortung, auch wir, die heutigen Politiker. Stillstand kann schnell Rückschritt bedeuten.“ Quelle
Welches Recht (für wen)?
Welche Freiheit (für wen)?
Welches schier unfassbarer Moment des Glücks (für wen)?
Welche Veränderungen zum Guten (für wen)?
Warum flüchten Menschen aus diesem „Glücks-„Kapitalismus?
„Was ist das für ein unmenschliches System, wenn die Menschen aus ihrer Heimat flüchten müssen?“ So wurde vor über 20 Jahren die DDR bewertet!
Als das Ende der DDR und der sozialistischen Ländern herbei geführt wurde, da traten die Machthaber des übrig gebliebenen Kapitalismus als Überlegene auf und erzählen bis heute wie demokratisch, freiheitlich und menschlichdas westliche System gegenüber dem sozialistischen (östlichen) sei.
Seit über 20 Jahren „genießen“ die Länder und die Menschen der meisten Länder des ehemaligen „Sozialistischen Lagers“ die EU, den Euro und die NATO unter Führung der USA.
Die Menschen auch aus diesen Ländern erhielten und erhalten nun die vollen Vorzüge des Westens bzw. des kapitalistischen Geld- und Schulden-Systems.
Warum ist aber heute der Wunsch so vieler Menschen aus dem Osten Europas zur Flucht aus ihren Ländern noch viel größer als damals unter sozialistischen Bedingungen?
Warum wollen sie ihre Heimat verlassen, wenn wir doch jetzt alle im gleichen „glücksbringenden“ (Angela Merkel!) kapitalistischen System leben ,und wenn wir doch alle wie in einer großen Völker-Familie in der Europäischen Union glücklich und geborgen leben?
Nach OSZD-Analysen sind es schon 14 Millionen Menschen (4 Millionen Polen, 1 Million Rumänen, hunderttausende Bulgaren), die in den letzten Jahren aus ihren Ländern geflüchtet sind (der Trend verstärkt sich immer mehr!)
Ist vielleicht der Kapitalismus, der nach Osteuropa ausgebreitet wurde, doch nicht so glücklich-machend, wie Frau Merkel und andere Polit-Vasallen verkünden?
Die östlichen Ländern wurden mit „Solidaritäts“-Geldern des Westens und vielen Schulden nach westlichen Beispiel und Standard verändert,
es gibt zum Teil dort die modernste Infrastruktur (besser als im Westen),
die jungen Menschen sind gar nicht mehr durch den Einfluß des Sozialismus-Systems gegangen.
Die Menschen in den ehemals sozialistischen Ländern erlebten,
wie ihre volkseigenen, allen Bürgern gehörenden Industrien und Landwirtschaften zerstört oder in Privathände übereignet wurden (Privatisierung / Privateigentum),
wie ihre soziale Sicherung und Versorgung vernichtet wurde,
wie die westlichen Konzerne die Länder als Markterweiterungen zu ihrem Profitwachstum mit Konsumprodukten überfluteten („McDonalisierung“),
wie nach anfänglicher Euphorie über neue, bessere Konsumgüter sich die Wahrheit durchsetzt, daß pralle Supermarktregale nichts Wert sind, wenn das Geld zum Einkaufen fehlt,
wie immer mehr Menschen keine Arbeitsplätze mehr haben und auch keine Recht mehr darauf haben,
wie die jungen Menschen mit Perspektivlosigkeit im persönlichen Überlebenskampf allein gelassen sind,
wie das Leben immer teurer und unbezahlbarer wird (gerade auch in Bereichen der im realen Sozialimus durch die Gesellschaft gestützten Preise, wie bei Lebensmitteln, Mieten, Strom, Wasser, öffentlicher Transport u.a.)
wie die östlichen Länder, beginnend bei „Ost-Deutschland“ (DDR), nicht gleichberechtigt (z.B. in der EU), sondern als eroberte Ländern zweiter Klasse (Entwicklungsländer) behandelt werden, die von den wirtschaftlich stärkeren Ländern und den westlichen Konzernen ausgebeutet werden (z.B. als billige Arbeitskräfte),
wie der kalte Krieg des Westens gegen Rußland fortgesetzt wird und Rußland militärisch immer mehr umzingelt wird,
wie sie in diesen neuen Beitritts-Ländern des Kapitalismus nichts Gutes zu erwarten haben …
Aber, es flüchten ja nicht nur die Menschen aus den östlichen Ländern, sondern auch EU-Bürger aus Griechenland, Italien, Spanien und Portugal.
Dieser Kasperlismus zeigt immer zynischer und dramatischer sein wahres Wesen – das hat für die meisten Menschen überhaupt nichts mit „unfaßbarem Glück“ (Frau Merkel) zu tun!
Und da dieses menschenverachtende Gesellschaftssystem am meisten durch Welt-Macht und Welt-Krieg verdient, scheut es auch nicht davor zurück, einen neuen großen Krieg gegen Rußland zu provozieren.
Unfassbare Stellungnahmen von Nestle-Chef Peter Brabeck: Trinkwasser sei kein Menschenrecht!
Diese Erde ist REICH an Ressourcen und das ist zugleich der irdische REICHTUM für unser Leben als Gäste auf diesem Planeten!
Doch ganz offenbar meint der von Herrn Brabeck vertretene „Lebensmittel“-Konzern Nestle, daß man durch die Privatisierung von Trinkwasser, die Existenz des 270 000 Meschen-Konzerns erhalten müsse, aber Millionen Menschen auf dieser Erde in finanzielle Abhängigkeit bringen darf, weil sie einfach nur Wasser trinken müssen und wollen.
Das ist so etwas Wegelagerei oder existentielle Erpressung von Millionen Menschen.
Aber das interessiert solche Menschen nicht, die sich einfach mit ihrer Macht (durch Einfluß auf Politik und Recht) und ihrem Geld die Ressourcen dieser Erde privat aneignen, um diese dann den Menschen zu verkaufen!
Nestle CEO: Water Is Not A Human Right, Should Be Privatized
http://youtu.be/SEFL8ElXHaU
Der Dokumentarfilm „Bottled Life: Nestle’s Business with Water (2012)“ macht das weltweite Nestlé-Geschäft mit dem Trinkwasser auf bestürzende Weise deutlich
Directed by: Urs Schnell
Year: 2012 | Duration: 90 min
Genre: Adventure, Drama, Documentary
Country: Switzerland
Language: English
Der Schweizer Nahrungsmittelkonzern Nestlé profitiert von der Verfügbarkeit von Wasser, aber Millionen Menschen müssen darunter leiden oder gehen zugrunde.
Es gibt keine Unterschiede mehr zwischen arm und reich:
Gotteslohn oder Staatsknete?
Die direkten und indirekten Leistungen, die der Staat den Institutionen der Katholiken und Protestanten bisher gibt, betragen jährlich insgesamt rund 19 Milliarden Euro. Diese Summe enthält noch nicht die neun Milliarden Euro Kirchensteuern und die schätzungsweise 45 Milliarden für Caritas und Diakonie.
Ganz offenbar sind das immer noch mittelalterliche Zustände: Die Kirchen pressen das Volk aus!
In Deutschland leben 82 – 6 = 76 Millionen Deutsche, die ihren Lebensunterhalt finanzieren müssen.
Es gibt zwei unterschiedliche Gruppen von Erwerbstätigen:
1. die, die vom Markteinkommen leben, wie z.B. die Unternehmer und die Arbeitnehmer in der privaten Wirtschaft (die Netto-Steuerzahler).
2. die, die zwar erwerbstätig sind, aber von den Steuern und Sozialabgaben der ersteren als Politiker, Beamte, Sozialfunktionär oder Transfereinkommensbezieher leben (die Nicht-Netto-Steuerzahler).
25- bis 27 Millionen Netto-Steuerzahlern erwirtschaften das Geld für 57 Millionen andere Menschen, die entweder nicht arbeiten – aus welchen Gründen auch immer (Kinder, Rentner, Kranke, Hartz 4) – oder, die von Steuergeldern leben oder auch sonst nicht produktiv sind (z.B. die in Banken arbeitenden Menschen).
Jeder Netto-Steuerzahler muß außer sich selbst noch etwa 1,8 deutsche Nicht-Netto-Steuerzahler und deutsche Erwerbslose mit durchschleppen.
Da braucht sich keiner über eine durchschnittliche Steuer- und Abgabenlast von 60% bei den Netto-Steuerzahlern wundern!
„Wenn die Politik nicht zu Reformen bereit ist, sollten wir darüber nachdenken, den Euro abzuschaffen.“
Pissarides ist von der London School of Economics und bekam 2010 den Nobelpreis für Ökonomie.
Er warnt als Fachmann in einem Interview mit der „WirtschaftsWoche“: „Durchwursteln wie bisher, das geht nicht mehr lange gut.“
Anerkannte Wirtschafs-Wissenschaftler, die mit höchsten Ehrungen bedacht werden, warnen uns vor dem Euro-Folgen!
Dieses erneute Anzeichen verweist darauf, daß es nicht mehr länger dauern wird, bis der Euro zusammenbricht.
Ein Ende der Krise ist in der Wirklichkeit nicht gegeben – auch wenn man offizielle noch anderst spricht.
Eine Währungsreform liegt in der Luft!
In den nächsten Monaten müssen die Pleitestaaten dringende Schuldenschnitte durchführen, damit sie nicht in einem chaotischen Pleite-Zustand landen.
Größere Banken würden schnell in Schieflage geraten, weil diese nicht auf die Zahlungsausfälle durch den Schuldenschnitt vorbereitet sind.
In der Bevölkerung würde es größere Unruhe geben und Angst um das private Geld grassieren.
Beides würde sehr wahrscheinlich zu einem Sturm auf Banken führen.
Schließlich müßten die Regierungen den Euro in einer Nacht- und Nebelaktion aufzugeben.
Auf solche Szenarien sollten wir uns mental vorbereiten!
Und wer Geld verlieren kann, der kann (noch) die unvermeidbare Euro-Katastrophe und die bevorstehende Währungsreform ohne Verluste durch kluges Investment überstehen.
Es ist möglich, sein Vermögen auf vollkommen legale Weise gegen den nicht mehr vermeidbaren Zusammenbruch des Euro absichern.
Die scheidende deutsche Bundesregierung befreit noch bis zu 500 Unternehmen von der EEG-Umlage!
Große Unternehmen wurden noch schnell finanziell entlastet und die Kosten werden den Privatkunden und übrigen Firmen übertragen.
Unscharfe Aussagen stehen im Vertrag der neuen Großen Koalitions-Regierung Deutschlands auch hinsichtlich der sogenannten Energie-Wende: Die „Kostendynamik“ solle bei der EEG-Umlage u.a. auch durch „eine Konzentration der Besonderen Ausgleichsregelung auf stromintensive Unternehmen im internationalen Wettbewerb“ begrenzt werden. Man wolle die besondere Ausgleichsregelung unbedingt aufrechterhalten, sie aber „europakonform“ gestalten und den „Kostenbeitrag der privilegierten Unternehmen überprüfen“.
Wie die FAZ berichtet, hat die alte Bundesregierung für das Jahr 2014 noch mehr Unternehmen als bisher von der Finanzierung des Ökostroms befreit und die Kosten den Privatkunden und anderen Firmen weiter gegeben. Der FAZ hat das für die Gewährung der „Besonderen Ausgleichsregelung“, wie die Ausnahmeregelung umschrieben wird,
Das zuständige Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bestätigte, dass nächstes Jahr weitere 400-500 Unternehmen zu den bereits von der Ökostromzulage befreiten 2300 Unternehmen dazu kommen werden. Beantragt war eine Befreiungssumme in Höhe von 5,1 Milliarden Euro, eine Milliarde mehr als 2013 und etwa ein Fünftel der Fünftel der 23,6 Milliarden Euro, die für die EEG-Umlage 2014 veranschlagt wird. Die BAFA war von der schwarz-gelben Regierung gedrängt worden, die Bescheide noch vor Weihnachten und damit früher als sonst zu verschicken.
Die „Christliche“ Union hat sich damit erneut als Freund (und Förderer) der Großunternehmen erwiesen, die mit der Befreiung von allen übrigen subventioniert werden und oft auch gegen Unternehmen im europäischen Ausland einen Vorteil erhalten.
Statt, daß die Zahl der berechtigten Unternehmen abgebaut werden, wurden sie noch schnell vermehrt. Damit werden diesen zumindest noch ein Jahr Vergünstigungen geschenkt.
Interessanterweise wittert die EU-Kommission dabei Wettbewerbsverzerrungen in Europa und will noch bis zum Ende des Jahres 2013 ein Verfahren einleiten.
Das hat die nächste „Steuererhöhung“ zur Folge, die die CDU der großen Koalition mitbringt.
Damit erfüllt eine Regierung im Konkreten wieder einmal nicht ihren Verfassungsauftrag zum Wohle des ganzen Volkes, sondern zur Vermehrung des Reichtums der Großunternehmen und deren Besitzer.
An diesem offensichtlichen Beispiel wird wieder deutlich, wie das Vermögen eines Volkes und einer Volkswirtschaft in die Hände der schon genügend Reichen umverteilt wird.