Crash des Finanz-Systems auf der Tagesordnung

Die Zeichen des großen Crashs des Finanz-System sind da

Zitiert werden zwei renommierte Finanz-Prognostiker:  Martin Armstrong und Larry Edelson

Ihre zwei Hauptbegründung bestehen darin, daß die Regierungen westlicher Staaten (von den USA angeführt) weltweit in einer tiefen Kriese stecken.

1) Die massive INSOLVENZ-(Verschleppungs-) KRISE der westlichen Staaten.

Die Überschuldung der Banken, Staaten, Unternehmen und auch von Millionen Privatpersonen ist eine „Pandemie“ unvorstellbaren Ausmaßes geworden. Am Ablenkungs-Beispiel Griechenland können wir feststellen, daß diese riesigen Schuldenberge (unter den politischen Prämissen) nie rückzahlbar sind, weil sie nicht erwirtschaftet werden können.

stiftung-marktwirtschaft.de: „Die am 8.7.2015 vorgestellten Ergebnisse der aktualisierten Generationenbilanz für Deutschland zeigen, dass sich die deutsche Nachhaltigkeitslücke, sprich die Summe aus expliziten und impliziten Staatsschulden, auf 238 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP) des Jahres 2013 (Basisjahr) beläuft. In Euro entspricht das einem Schuldenberg von rund 6,7 Billionen Euro.“

Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.:  „Die USA fungieren wie ein riesiger Staubsauger. Die Bundesregierung, die Kommunen, die Unternehmen und die Privathaushalte saugen in gigantischem Ausmaß immer mehr Geld über Schulden aus dem Ausland an, um diese zu verkonsumieren.“

Demgegenüber begann etwa die Hälfte der Menschheit, mit den BRICS-Staaten andere politische, wirtschaftliche und finanzielle Wege zu gehen – voran Rußland (360,5 Mrd. USD PLUS) und China (2 Billionen USD PLUS) sowie riesige Gold-Bestände. Die Staatsverschuldung in % des BIP liegt für Russland bei 8,7%, VR China 16,3%; Hongkong 10,1%. Im Vergleich zu Deutschland 81,9%; USA 102,4%;  Italien 120,1%; Japan 208,2%. Der Zusammenbruch des Petro-Dollars geht voran.  Das FED- Regime in Washington und ihre Schwester-Institution der Europäischen Zentralbank wird von der Weltgemeinschaft immer mehr isoliert.

2) Die grundlegende VERTRAUENS-KRISE der Politik.

Das innenpolitische Gesicht der USA wandelte sich grundlegend: Innerhalb weniger Jahre (seit 2001) wurden elementare Grundrechte der Menschen systematisch abgebaut, die die USA-Verfassung über 200 Jahre lang garantierte. Die USA sind zum größten Polizeistaat geworden (Am 31. 12. 2011 unterschrieb USA-Präsident Barack Obama das entsprechendes Gesetz „National Defense Authorization Act“ mit dem jeder als Terrorist eingestuft und in Gefängnisse oder eines der über 800 Konzentrationslager verbracht werden kann) und weisen immer mehr Ähnlichkeiten mit einem totalitären System auf (Nulltoleranzstrategien, Überwachungstechnologien, Einsatz von Metalldetektoren an Eingängen, verstärkte Einsatz von nicht-tödlichen Waffen, Offenkundige Zensur, Überwachung und Political Correctness usw.), das Kriegsrecht gegen die eigene Bevölkerung ist vorbereitet.

Die Europäer – vorneweg Deutschland –  folgen den Amerikanern auf demselben Wege in den Abgrund: Beendigung der Souveränität der Nationalstaaten, Auslieferung an eine allmächtige Zentralregierung.

Den Menschen wird auch immer klarer, daß eigentlich genügend Geld vorhanden und Wohlstand für alle möglich wäre, da das Geld in den Händen sehr weniger liegt.
Für Deutschland kann man einmal die Reichtums-Uhr mit der Schulden-Uhr vergleichen.
– Nettoprivatvermögen in Deutschland: 8.042.901.532.593 €
– Das reichste Zehntel besitzt davon 64%: 5.174.104.556.535 €
– Das ärmste Zehntel besitzt: -16.354.116.916 €

Die konkreten Prognosen der Finanz-Experten:

  • Armstrong sagt eine gigantische Wirtschaftskrise voraus, die in der ersten Oktober-Woche 2015 beginnen und diese Regierungen fundamental treffen soll.
  • Edelson sagt die größte Finanzkrise der Weltgeschichte voraus, inklusive Zahlungsunfähigkeit der Regierungen, die mit dem Auseinanderbrechen der Europäischen Union am 7. Oktober 2015 beginnen soll

Gab die „Bank für Internationalen Zahlungsausgleich“ (BIZ) jetzt den Startschuss zum “Reset” des Finanzsystems?

28.06.2015 wurde der Jahresbericht der BIZ (die “Zentralbank der Zentralbanken”) mit brisanten Schlüssen veröffentlicht:
– Die seit 2008 global laufende Politik des “billigen” Geldes ist im Hinblick auf ihre wachstumsinduzierende Wirkung gescheitert.
– Nicht die Zentralbanken, sondern die Regierungen müssten nun handeln, und zwar in Form struktureller Maßnahmen auf übernationaler Ebene. (siehe: Muster der Sparpakete Griechenland)
– BIZ-Chefökonom Shin äußerte sich gegenüber der Presse wie mit einer Warnung vor einem kurz bevorstehenden “Reset” der weltweiten Schuldgeldsysteme und ihrer Aggregate (wie etwa Pensionsfonds oder Lebensversicherungen). „Aktuell sieht alles zwar sehr gut aus, aber es baut sich möglicherweise ein schmerzhafter und sehr zerstörerischer Umschwung auf […] Wir betreten hier bis dato völlig unbekanntes Terrain.“

Die heutigen westlichen Regierungen sind vor dem Hintergrund eines solchen Szenarios völlig kompetenzlos und machtlos.

Es wird klarer, daß die Vereinigten Staaten von Amerika auf absehbare Zeit ihre finanzielle, wirtschaftliche und politische Zukunft verspielt haben.

Wer kontrolliert die Zentralbanken und damit die BIZ?
Bei der amerikanischen FED sind es die Privateigentümer, die seit dem „Federal Reserve Act“ im Jahr 1913 als Eigentümer das Geldschöpfungsmonopol für die “Weltleitwährung” haben.
Der US-Dollar bekam diesen privilegierten Status im “Bretton Woods” Abkommen 1944.
Und laut Wikipedia war die BIZ sowohl an dieser Konstruktion, wie auch an der Gründung der Europäischen Währungsunion “maßgeblich” beteiligt.

Wie wird es kommen? 

Wir brauchen nicht mehr lange warten, um diese Prognosen zu überprüfen.

Es ist offensichtlich nur noch möglich, sich selbst bzw. sich gemeinsam im privaten Kreis in dieser Situation zu helfen.

Die Zeit bis zu diesem Crash sollten wir nutzen, denn Auswege aus dem Gesellschaftssystem Kapitalismus mit diesem zerstörerischen Finanzsystem gibt es genügend.

Im Finanzbereich: Vollgeld, Regionalgeld, Bürgereinkommen, Kryptowährungen.

Über die Lage in der Finanzwelt

„Es wird schlimmer werden. Nicht besser. … Diese Krise wird schlimmer als die letzte werden. Denn die globale Verschuldung hat sich dramatisch erhöht seit 2008. Ich sehe riesige Probleme auf uns zurollen.“
(Jim Rogers, Börsenlegende)

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„Wir sind an der Schwelle eines Griechenland-Austritts angekommen. … Es wird nur Verlierer geben!“
(George Soros, 27.03.2015,Börsenlegende)

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ALARM!
Die DAX-Rallye ist vorbei!

Die schlimmsten Horrorvisionen der Börsianer werden wahr!
Das Jahr 2015 wird in die Geschichte eingehen als
die Börsen-Hölle von Europa

Wenn der „Grexit-Crash“ über uns hereinbricht, wird dieser Crash mit einer Dynamik erfolgen, die es noch nie gegeben hat. Dagegen werden die Kursverwerfungen der Finanzkrise 2008/09 aussehen wir ein Nachmittagskuchen im Altersheim!

(Daniel Wilhelmi, Chefanalyst T4 Trend-System-Redaktion)

Börsenstatistik1:
Historisch kommt es alle 5-7 Jahre zu einem Börsen-Crash! Das ist logisch. Die Börsen spiegeln das kontinuierliche Auf-und-Ab der Wirtschaftszyklen wider. Nun rechnen Sie: Die aktuelle Hausse an den Aktienmärkten startete nach dem Ende der Finanzkrise im Jahr 2009. Damit befindet sich die derzeitige Hausse schon im 7. Jahr! Wir sind bereits im absolut äußersten Extrembereich der historischen Börsencrash-Zeitspanne angekommen!

Börsenstatistik 2:
An der Börse gibt es historisch für alle 2 guten Börsenjahre 1 schlechtes Börsenjahr. Sprich: Die Börse steigt 2 Jahre in Folge und fällt dafür im 3. Jahr. Inzwischen haben wir 6 (!) gute Börsenjahre in Folge ohne ein schwaches Jahr gehabt…!

(Daniel Wilhelmi, Chefanalyst T4 Trend-System-Redaktion)

Das globale Finanzsystem steht direkt am Abgrund

Foto: Flickr-user Kellerabteil. Quelle: Flickr

Wie nah am Abgrund steht das globale Finanzsystem?

(Ein Artikel von Ernst Wolff)

„Wir befinden uns mittlerweile auf der Zielgeraden einer Strecke, die geradewegs in den Zusammenbruch des Finanzsystems führt und an deren Ende eine Situation wartet, von der wir nur eines wissen: Dass die Welt sie in dieser Form noch nicht erlebt hat.“ (Ernst Wolff)

  • Die Grundzüge unseres Finanzsystems
  • Der erste Schock 1998
  • Der zweite Schock 2008
  • Die gegenwärtige Situation
  • Wie sich Finanzindustrie und Regierungen für den Crash wappnen

Welche Auslöser für den endgültigen Zusammenbruch des Finanzsystems gibt es?

  • Politisch-militärische Krisen: eine Unzahl von Krisenherden, die als Auslöser infrage kommen und einander teilweise gegenseitig bedingen.
  • Derivate: vor den Augen der Öffentlichkeit werden viele wichtige Informationen von der Finanzwirtschaft über das Geschäft mit Derivaten verborgen

Welche „Lösungen“ bereiten die Finanzwirtschaft und die Politker für den Crash vor?

  • Die Ersetzung des Bail-Outs (der Rettung von Banken durch Steuergelder) durch das Bail-in (die Beteiligung von Sparern und Kleinanlegern an der Rettung von Banken)
  • Das bedeutet die gesetzlich verankerte  Enteignung der einfachen Bürger (vor allem des Mittelstands) im Interesse der Finanzmafia.
  • Eine (einmalige) Steuer auf alle Vermögen

siehe ganzen Artikel HIER

Weitere Lesetipps:

Internationaler Währungsfonds (IWF) und Weltbank. Wolffs Interview für Geopolitika – weiter

Griechenland: die tickende Zeitbombe weiter

Kooperation statt Konfrontation: die Syriza-Regierung und die Troika weiter

⇒ Der IWF bereitet sich auf das Ende der US-Dollar-Ära vor – weiter

EZB und nationale Notenbanken verpulvern 1 Billion Euro für die Finanzindustrie – weiter

Wolfgang Berger: Wie sich der Finanzsektor die Welt unterwirft – weiter

KenFM im Gespräch mit: Ernst Wolff – „Weltmacht IWF“ – weiter

Ein Bail-In bei der Hypo Alpe Adria? Alarmstufe rot fürs globale Finanzsystem! – weiter

The Big One – Das Ende des Finanz-Systems …

Kurz vor dem Ende des Finanz- und Wirtschafts-Systems!?

Die exakten Analysen nehmen zu, die belegen, daß das vorherrschende finanzwirtschaftliche System vor dem Kollaps steht.

Das System ist gescheitert! Es ist ein Dilemma, das unbedingt zusammenbricht, weil es nicht zu lösen ist.

Anzeichen:

Sparer werden enteignet, Schuldenspirale ist unaufhaltsam, Geld wird korrupt, weltweiter Währungskrieg, Vermögensabgabe von 10 bis 30 %, Bargeld-Abschaffung, Aktienwerte sind nicht mehr Wirtschaftskräfte usw. usf.

Andreas Popp – Es sieht sehr Übel aus – Finanzkrise Weltweit

Ulrike Herrmann – Die nächste Finanzkrise kommt

https://youtu.be/XKRIP35TUrY

 

 

Drei gewaltige Krisen-Szenarien stehen auf der Tagesordnung!

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Drei gewaltige Finanz-Ereignisse stehen auf der Welt-Tagesordnung

In diesen Umbruchzeiten spitzen sich die verschiedenen Widersprüche immer mehr zu und suchen Lösungen.

1) Ein Bargelverbot und eine Vermögens-Abgabe

Plötzlich bist Du 10, 20 oder sogar 30 % Deines Vermögens los.

2) Ein Anleihen-Crash

Bei dem löst sich beispielsweise Deine Lebensversicherung in nichts auf… und Deine Altersvorsorge dadurch gleich mit.

3) Ein Cyber-Angriff

Dieser kann eine völlig unkontrollierbare Krisensituation weltweit auslösen – und massiv steigende Ölpreise zur Folge haben.

Die Finanzwelt spricht von „Schwarzen Schwänen“, die heute bedrohliche Szenarien darstellen:

Schwarzer Schwan 1: Uns drohen Bargeldverbote und Vermögensabgaben

Die Pleitestaaten des Westens müssen den Banken Geld zurückzahlen, deshalb werden die Staats-Schulden (in den USA tatsächlich über 200 Billionen USA-Dollar!) immer mehr vergesellschaftet.

  • Erst kam vor rund 10 Jahren die Kontenüberwachung.
  • Dann die Abgeltungssteuer.
  • Dann kamen Konten-Enteignungen auf Zypern.
  • Jetzt drohen Staatspleiten und
  • weitere Belastungen wie die Vermögensabgabe.

In Spanien gibt es die Vermögensabgabe längst:
Dort wurde einfach rückwirkend (!) über Nacht eine Vermögensabgabe eingeführt.

Droht uns ab 2018 das totale Bargeldverbot?
Frankreich hat im März 2015 einen Gesetzesentwurf eingebracht, der Barzahlungen schon ab September 2015 stark einschränkt. Dann dürfen Franzosen nur noch Summen von bis zu 1.000 Euro bar begleichen (bisher liegt das Maximum aber auch bei nur 3.000 Euro!).
In Italien gibt es ebenso eine 1.000 €-Bargeldgrenze.

Der nächste Schritt ist nur noch reine Formsache: Das totales Bargeldverbot.
– Damit hat dann der Staat alle Bürger im totalen Zangengriff.
– Es kann gut sein, dass sich jeder Bürger strafbar macht, wenn er weiterhin Bargeld annimmt!
– In Schweden ist dieser Fall schon heute Realität: 2012 wurden nur noch 2,7 Prozent aller Geldgeschäfte bar abgewickelt. In der Eurozone waren es damals 9,8 Prozent, in den USA 7,2 Prozent.
– Manche Bank-Filialen haben teils schon kein Bargeld mehr vorrätig!
– Ein Citigroup-Banker schlug sogar schon vor: „Ein Bargeldverbot ist die einzige Lösung für das Problem der Negativzinsen.“
– Und, wenn es kein Bargeld mehr gibt, dann läuft der Zahlungsverkehr nur noch elektronisch über Banken und auch alle Anleger MÜSSEN ihr Vermögen bei den Banken halten.

.Diese Vermögensabgabe ist nichts weiter als eine eiskalte Enteignung des Vermögens der Bevölkerung. Diese läßt sich bei einem Bargeldverbot mühelos auf eine Enteignung der Kontoguthaben erweitern.

Der letzte Ausweg ist die „echte“ Währung: Gold, Silber oder Edelsteine.

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Cartoon von besscartoon

Schwarzer Schwan 2: Den Anleihen steht als größte Blase aller Zeiten der Crash bevor

Praktisch alle westlichen Länder sind pleite. Die einen mehr, die anderen weniger.
Der Staat kann seine Leistungsversprechen – wie Renten oder Zinsen – auf Dauer nicht mehr zahlen!
Dann werden die Staatsschulden „vergemeinschaftet“.
Die EZB kauft sämtliche existierenden Staatsanleihen auf – und wertet sie dann einfach ab.

Viele sehen diese dunklen schwarzen Wolken am Bonds-Markt heraufziehen, aber keiner findet den Notausgang…
Wenn die Anleihenblase platzt, die die Notenbanken quer über den Globus aufgeblasen haben, müssen wir mit verheerenden Folgen rechnen.

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Cartoon: karicartoons

Schwarzer Schwan 3: Arabische Machtkämpfe und virtuelle Kriege

Dieser Schwarze Schwan kann jederzeit völlig unvermittelt auftauchen.
Und seine Konsequenzen sind verheerend, weil er per Internet zuschlagen kann.
Je mehr Dinge miteinander vernetzt sind durch das „Internet der Dinge“, umso einfacher wird es auch für Hacker, diese Geräte zu kapern. Dann können sehr sensible Daten in falsche Hände geraten.

Die Zahl der so vernetzten Geräte – von der Armbanduhr, über den Heizungsthermostaten bis hin zur Überwachungskamera – soll auf 50 Milliarden Geräte im Jahr 2020 ansteigen (d.h. 6 vernetzte Geräte pro Erdenbürger!)
– Die neue Armbanduhr „Apple Watch“ versendet beispielsweise über eingebaute Sensoren pesönliche Daten über Pulsschlag, Kalorienverbrauch usw. über das Internet.
– Autos mit ihren vielen elektronischen Funktionen können ebenfalls schon von Kriminellen gehackt werden.

Auch Terroristen (wie kürzlich Islamisten den französischen TV-Sender TV5 kaperten und gleich 11 Programme des Senders „übernahmen“) stellen dabei eine Gefahr dar.
Nach Abschaffung von Bargeld und Aufbau elektronischer Zahlungssysteme (wie RFID oder NFC-Funkchips) eröffnen sich Hackern noch mehr Chancen…

Alle diese Geräte haben eine Achillesferse, weil sie nicht so entwickelt wurden, mögliche Hackerangriffe abwehren zu können.
Doch das ist nicht allein ein technisches Problem, sondern eine Akte psychologischer Kriegsführung.
Bei der TV5-Attacke war das genau der Fall. Parallel zur gleichzeitigen „Programmänderung“ auf 11 TV5-Kanälen veröffentlichten die islamistischen Hacker auch auf den gekaperten Social-Media-Kanälen des Senders mehrere Terrorbotschaften.

Und eine riesige Gefahr geht mit den Atomwaffen einher. Diese können z.B. durch virtuelle Kriegsführung zur Erpressung genutzt werden. In Pakistan gibt es bereits jetzt radikale Gruppierungen, die sich mit dem Islamischen Staat solidarisch erklärt haben.

Zahl der Atomsprengköpfe in den Atomwaffenstaaten:

  • USA 1.597 (offiziell)
  • Russland 1.582
  • China etwa 250
  • Frankreich 290
  • Großbritannien 120
  • Pakistan 100 bis 120
  • Indien 90 bis 110
  • Israel 80 bis 100
Cartoon: Atom-Gipfel (medium) by Kostas Koufogiorgos tagged karikatur,koufogiorgos,illustration,cartoon,atomgipfel,vonderleyen,uschi,europa,russland,krim,krise,konflikt,erde,welt,atompilz,atomwaffen,krieg,verteidigungsministerin,sanktionen,karikatur,koufogiorgos,illustration,cartoon,atomgipfel,vonderleyen,uschi,europa,russland,krim,krise,konflikt,erde,welt,atompilz,atomwaffen,krieg,verteidigungsministerin,sanktionen
Cartoon: Kostas Koufogiorgos

Quelle: Investorverlag,14.05.2015

Mit Geld spielt man nicht!

Foto: Ultimate Stock Photos Package

„Mit Geld spielt man nicht“

Das ist der Werbeslogan der Aachen Münchener Versicherung seit 2010.

Der Kampagnenslogan soll veranschaulichen:

  • „Solidität,
  • ausgezeichnete Finanzkraft,
  • die auf Langfristigkeit und Sicherheit ausgerichtete Kapitalanlagepolitik“.

https://youtu.be/VRxdmKzMJKc

Ein Versicherungsunternehmen sorgt „im täglichen Geschäft“ heute mit „Profession“ dafür, ihren Kunden

  • eine „angemessene“ Rendite
  • bei gleichzeitig „begrenztem“ Risiko
  • zu „erwirtschaften“.

ABER: „Mit Geld spielt man nicht!“

Denn die entscheidenden Fragen sind doch:

1) Was ist eine angemessene Rendite? Wie hoch darf  oder kann der Profit durch Ausbeutung, Spekulation und wundersame Geldvemehrung aus dem Nichts sein? 5 % oder 500 % oder sogar über 1000%??? Und in welchem Zeitraum: im Jahr oder am Tag?

2) Was ist ein begrenztes Risiko? Kann es denn überhaupt in diesen Tagen noch (finanzielle) Sicherheit geben, wo „das große Finale näher rückt“: Krieg oder Crash!.

Die Geldspekulation der privaten FED und damit die Verschuldung der USA („Die wahre Verschuldung der USA liegt bei 222 Billionen Dollar“, warnt Laurence Kotlikoff von der Universität Boston) und vieler abhängiger Staaten – wie die Bundesrepublik Deutschland – ist so hoch, daß wir Menschen die Zahlen nicht mehr vorstellen können und die Wirtschaften und Staaten dies nie mehr (an die Banken) zurückzahlen kann!!!

(Sehr interessant ist übrigens das helle GRÜN (keine Schulden!) auf der Weltkarte der Staatsverschuldung bei Rußland gegenüber dem ROT (sehr hohe Schulden!) bei den USA.)

Quelle: Internationaler Währungsfonds, World Economic Outlook 2014 (Daten für 2015 geschätzt
Quelle: Internationaler Währungsfonds, World Economic Outlook 2014 (Daten für 2015 geschätzt

Aus einem Newletter von Harry. S. Dent (Analyst und Leiter DentResearch des FID Verlags) vom 19.05.2015:

Hier nur einige der Ereignisse, die Sie in den nächsten Monaten erwarten dürfen:

  • Die Arbeitslosenquote wird wieder steigen – in den USA landesweit auf ca. 15 % – bzw. auf bis zu 25 %, wenn man die Langzeitarbeitslosigkeit mit einrechnet.
  • Die Immobilienpreise in den USA werden um mindestens weitere 30 % fallen – trotz des größten Konjunkturpakets der Geschichte und der niedrigsten Hypothekenzinsen der letzten 40 Jahre.
  • Privatverschuldung in Rekordhöhe (42 Billionen USD – also nahezu 140.000 USD für jeden Mann, jede Frau und jedes Kind in Amerika), sinkende Einkommen und fehlendes Eigenkapital … werden die Privatkonkurse und Zwangsvollstreckungsmaßnahmen um 30 % ansteigen lassen.
  • US-Bundesstaaten und regionale Regierungen werden aufgrund leerer Kassen und ohne bundesstaatliche Hilfsgelder in die Zahlungsunfähigkeit getrieben werden, speziell auf Stadt- und Bezirksebene.
  • Angesichts sinkender Einnahmen wird die Staatsverschuldung von heute 13 Billionen USD weiter in die Höhe schießen.
  • Die globale Kreditkrise – Phase II – wird von Amerika aus auf andere Regionen der Welt überspringen.

3) Was erwirtschaftet denn eine Bank oder eine Versicherung für Geld?

Lies hier über dieses Geheimnis und diesen weltweiten Schwindel

Dr. Josef ACKERMANN (ehemals Vorstandssprecher Deutsche Bank) gibt GELDSCHÖPFUNG aus dem NICHTS zu! 

Wie sich die Finanzelite auf den Crash vorbereitet

Crash, Finanzeliten

Diese Welt wird heute von Mächtigen des Geldes gesteuert.

Sie wissen, daß der Zusammenbruch ihres Geld- und Finanz-Systems nicht mehr aufzuhalten ist. Und dies betrifft vor allem die USA. Und sie bereiten sich auf die Zeit danach vor.

Dabei realisieren die Finanzeliten vor allem zwei Ziele:

  • Erstens: Sie versuchen die heutigen Bedingungen so lange wie möglich zu erhalten.

Dazu werden Regierungen und Politiker benutzt, Banke-„Rettungsschirme“ definiert und durchgesetzt, die Bevölkerungen über die Steuern oder durch Beteiligung mit ihrem Privatvermögen zur Kasse gebeten.

  • Zweitens: Sie versuchen Möglichkeit durchzusetzen, ihr Vermögen und ihren Besitzstand auf Kosten anderer in eine Zeit NACH dem großen Crash zu retten.

Dazu werden immer neue Finanzinstrumente und politische Orientierungen (vor allem die als „Liberalisierung“ getarnte Privatisierung gemeinschaftlichen Eigentums) erfunden,

mit denen sie groß angelegte Eigentumsumschichtungen zu ihren privaten Gunsten vornehmen.

Das Ziel besteht dabei vor allem darin, außerhalb der USA an Eigentum zu gelangen. Hier geht es natürlich immer wieder um Eigentum, das sichere und hohe Renditen abwirft.

Dabei ist es kurzfristig völlig egal,

  • wie es den davon betroffenen Menschen geht (z.B. wie die Abwasserbehandlung oder die Wohnbedingungen aussehen)
  • wie das künftige Weltwirtschaftssystem aussehen wird (im Glauben, daß privates Eigentum erhalten bleiben würde!).

Seit mehreren Jahren kaufen nordamerikanische Investoren deshalb in großem Stil in Europa, und besonders in Deutschland,

  1. Immobilien,
  2. Unternehmens-Aktien und
  3. öffentliche Versorgungsunternehmen auf.

Diese Käufer dieser Güter glauben, nach einem Zusammenbruch des USA-Dollars aus solchem Besitz gute Einkommen erzielen zu können.

Aber es gibt auch Gegenwinde und Zukunftsahnungen, die das nicht so einfach so geschehen lassen: Bister steuert allein Frankreich  hier dagegen.

Im Oktober 2008 hatte Frankreichs Präsident Sarkosy versucht, mit Hilfe eines Staatsfonds den Ausverkauf französischer Unternehmen an ausländische Investoren zu verhindern.

Ist er u.a. deshalb heute nicht mehr Präsident?