Der Anfang eines neuen Amerikas?!

In den USA bereiten sich die Menschen auf massive KRISEN vor. 

1) Die Machthaber in den USA wissen von ihrem Ende und haben sich auf die letzte Schlacht massiv vorbereitet.

  • HAARP-Anlagen,
  • Satelliten,
  • Mobilsysteme (Handy),
  • TV,
  • Radio,
  • Computer und Internet,
  • ELF-Systeme,
  • Chemtrails,
  • Microwellen-Waffen
  • Mindcontrol, 2-Wege-Neuronenkummunikation, sie erzeugen Massen-Angst, denn Angst lähmt Deinen Geist!
  • riesige unterirdische Bunkeranlagen, 131 Untergrundmilitärbasen
(es fehlt bestimmt etwas …)
Der USA-Staat  hat sich schon lange auf massive Auseiandersetzungen mit unzufriedenen, protestierenden Menschen im Lande vorbereitet:
  • Homeland Security: 200.000 Mitarbeiter sehen die Größte terroristische Gefahr in den USA-Bürgern! mit 1,6 Milliarden Gewehrkugel, z.T. geächtete tödliche Hohlspitzgeschosse. 
  • Federal Emergency Management Agency (FEMA): Katastrophenschutz!?
  • Der Patriot Act (Notstandsgesetze wie zu Zeit der der Nazis in Deutschland, heute im Kampf gegen der Terrorismus)
  • Über 800  Konzentrationslager der FEMA (Inhaftierungslager für die eigene Bevölkerung und Staatsfeinde, meist können dort bis zu 20.000 Häftlinge untergebracht werden = 16 Mio Menschen!!!)
  • mehrere Millionen  Plastik-Särge stehen im Lande herum (Radioaktiv verseuchte Menschen verbrennt man nicht.)
  • hochgerüstete lokale Polizei, die zur Armee wurde

2) Mit einem „Patriot Survival Kit“  wird persönliche Hilfe organisiert

http://successtribe.com/free-survivalkit

Inhalt:
* Self-Defense
* Food supply in emergency
* Step-by-step 1 yr prepper plan
* 72 hr emergency checklist; and
* Creating your backyard „Garden of Eden“ (biodome)

In den USA fordern immer mehr Menschen grundlegende Veränderung.

1) Forderung der  Wiederherstellung der Verfassung

Eine Million LKW-Fahrer fordern die Wiederherstellung der US-Verfassung 

Die Forderungen des Volkes sind einfach:
Wir fordern die Aufhebung des NDAA
Wir fordern die Aufhebung des Patriot Act
Wir fordern, dass die Banken für ihre Verbrechen zur Verantwortung gezogen werden.
Wir fordern einen Lohn zum Leben.
Wir fordern, dass Citizens United aufgelöst werden.
Wir fordern, dass die Kriminellen in der Regierung verhaftet werden wegen Verrat, Kriegsverbrechen und Genozid.
Wir fordern die Auflösung der FED.
Wir fordern eine einheitliche Krankenkasse, die für alle Amerikaner erschwinglich ist.
Wir fordern eine Verfassungsergänzung, die die Amtszeit der Politiker begrenzt.
Wir fordern die Auflösung von NSA, FBI, CIA.
Präsidentenverfügungen gehören verboten.

Wir haben noch viel mehr Forderungen an die Regierung der Vereinigten Staaten, aber diese Liste ist ein Anfang.
Lasst es uns wie in Island machen.
Die Zeit ist reif. Steht beieinander Schulter an Schulter wie Bruder und Schwester und fordert Amerika zurück für das Volk.

Wir sind Anonym.
Wir sind Legion.
Wir vergeben nicht.
Wir vergessen nicht.
Wir sind amerikanische Bürger.
Wir sind vereint wie ein Mann, getrennt durch Nichts.
Erwartet uns.

2) Forderung zur gesellschaftlichen Veränderung, damit alle gewinnen und der „amerikanische Traum“ für alle Wirklichkeit werden kann.

Eine Auswahl von Internetseiten, die sich kritisch mit der Situation (in den USA) befassen und Veränderungen anstreben:

Blogroll

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Das Ende des amerikanischen Lebensweges

USA, American Way of Life, Lebensstil

It´s Amerikanisch!

An experimental montage film made exclusively of public domain materials (newsreels, U.S.official propaganda film and still photos for public use by U.S. officials). Mainly used materials : „To Market, to market“(1948), „Challenge of Ideas“(1961)

Das war ein Traum und ein Weg, den viele versuchten:
– Das immer wieder vermittelte Menschenbild und das passende Lebenskonzept ( „American Way of Life“) zeichnet sich durch einen stark ausgeprägten Individualismus,  unbeirrten Technik- und Fortschrittsglauben, persönlicher Freiheitsliebe, Vertrauen in die demokratischen Lebens- und Gemeinschaftsformen und Streben nach irdischem Glück aus.
– gesellschaftlicher Aufstieg „vom Tellerwäscher zum Millionär“, 
– jeder habe die gleichen Chancen 
– durch entsprechende Anstrengungen könne jeder alles erreichen
– durch harte Arbeit und Willensstärke könne jeder seinen Lebenstandard verbessern
– ohne viel Aufwand & Können sei es möglich, Erfolg zu haben
usa-ballon
USA-Präsident Franklin D. Roosevelt:
„We defend and we build a way of life, not for America alone, but for all of mankind”.
USA-Präsident George W. Bush erklärte nach den Ereignissen am 11.09.2001: 
der amerikanische Lebensstil sei „nicht verhandelbar“!
 
american way of life, usa
Auswirkungen und Ergebnisse des American Way of Life: u.a.
  1. Eine kleine Bankenclique regiert bis heute die USA.
  2. Der USA-Staat ist so pleite, das man es kaum berechnen kann (wahre Schulden bis 200 Billionen USA-Dollar!),
  3. Exzessiver Konsum und Verschwendungssucht, das in weiten Teilen kreditfinanziert war.
  4. Umweltverschmutzung und Umweltzerstörung (aber zuerst in anderen Ländern),
  5. Ausbeutung menschlicher Arbeitskräfte wie natürlicher Rohstoffe (vor allem im Ausland),
  6. 40 Millionen „funktionale Analphabeten“ als Folge systematischer Verdummung der Bevölkerung  
  7. globales Sendungsbewusstsein (u.a. Hollywood, Fernsehserien)
  8. weltweite McDonaldisierung und Coladisierung,
  9. 75 % der USA-Bevölkerung hat Übergewicht,
  10. Turbo-und Raubtier-Kapitalismus per Exzellenz (dort werden sogar die Gefängnisse und das Gesundheitswesen für Profite privatisiert)
  11. „Die Infrastruktur ist in großen Teilen marode, die Arbeiter schlecht qualifiziert und die Wirtschaft sowie Gesellschaft zu abhängig vom Öl“ (Josef Braml, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik)
  12. unvorstellbare Kluft zwischen Arm (etwa 50 Mio Menschen!) und Reich,
  13. über 40 Millionen Amerikaner erhalten Lebensmittelmarken,
  14. über 1,5 Millionen Amerikaner sind in Privatinsolvenz,
  15. Land mit weltweit allerhöchstem Anteil von Strafgefangenen (2,3 Millionen!, Mai/2014)
  16. noch immer glaubt eine Mehrheit der Amerikaner, daß Osama Bin Laden der „Attentäter“ der Ereignisse vom 11. September 2001 war;
  17. verbreitete Intoleranz und Rassismus gegenüber Minderheiten oder Schwarzen,
  18. höchste Scheidungsrate weltweit,
  19. ca. 50.000 Menschen verüben jährlich Selbstmord, aber 1 Mio Menschen überleben den Versuch,
  20. ca. 20.000 Menschen sterben jährlich durch Mord und Todschlag,
  21. für den Fall eines nationalen Notstands gibt es in den USA über 800 Konzentrationslager;
  22. mehrere USA-Gefangenenlager (u.a. Guantanamo) mit Hunderten Gefangenen ohne Anklage;
  23. über 1 Billionen $ Militärausgaben,
  24. über 1.000 Militärstützpunkte in der ganzen Welt („Die Welt als US-Basis„),
  25. totalitäre Strukturen in der Gesellschaft:  George Orwell: Der Ruf nach Freiheit (Dokumentation)
  26. totale Überwachung der eigenen Bevölkerung und anderer Länder (NSA u.a.); 
  27. verdeckte Operationen der CIA (Putsche, Propaganda, Drogen- und Waffenhandel, Geheimkriege, PsyOps, Morde (Allende, Gaddafi), Regierungs-„Wandel“);
  28. einziges Land, das bisher 2 Atombomben auf ein anderes Land abwarf,
  29. Imperiale Kriegsführung: Die USA sind seit 1945 permanent im Krieg (und bereiten die letzte Schlacht gegen Rußland vor) … 
  30. Barack Obama schlimmer als George Bush (Dokumentation)
  31. USA-Präsident Barack Obama ließ in den fünf Jahren seiner Amtszeit weltweit mehr als 3.000 Menschen bei 390 Angriffen durch unbemannte Flugkörper (Drohnen) töten (Stand Ende 2013)
  32. Amerikas Neue Weltordnung (Dokumentation)

Kapitel 1: Die 9/11 Verschwörung
Kapitel 2: Der Krieg um die Öl-Währung
Kapitel 3: Das schwarze Gold der Hure Babylon

Die Hintermänner der Macht  köderte die Menschenmassen in den USA (aber nicht nur dort)  mit einem Traum, dass jeder reich werden könne. 

„Aber wenn dieser Weg allen offen steht, wie kommt es dann, dass ein Prozent der Gesellschaft mehr Vermögen besitzt als die restlichen 99?“ (Filmemacher Michael Moore )

Kapitalismus eine Liebesgeschichte (Film von Michael Moore)

Aus, der (amerikanische) Traum!

Der verbreitete amerikanische Traum besteht darin,

  • dass jeder Mensch – egal aus welcher sozialen Schicht und Region er kommt und wer er ist – es schaffen könne, erfolgreich zu werden und aus einem Tellerwäscher ein Millionär werden könne.
  • daß derjenige, der nur hart genug arbeitet, es auch ohne jede (staatliche) Hilfe zum Wohlstand bringen könne

Dieser Mythos wird immer wieder gepflegt und er hält die USA-Gesellschaft zusammen, er macht die USA für Einwanderer attraktiv.

In Wahrheit ist der „Amerikanische Traum“ nur ein Traum!
Für die allermeisten war dies immer eine Illusion bzw. eine Verblendung.
Die Schuld wurde immer denjenigen Menschen selbst gegeben, die dies es aus eigener Kraft nicht schaffen konnten.

Armut ist das Schicksal vieler Menschen in den USA!
Das fanden jetzt Wirtschaftler der Harvard-Universität heraus.
Sie fanden auch große soziale und regionale Unterschiede.

Sehr selten kommt ein Aufstieg von ganz unten nach ganz oben vor:
„Wo man in der Einkommensverteilung beginnt, das bestimmt wesentlich, wo man in ihr endet.“
Armut und Reichtum werden gewissermaßen vererbt. D.h. Der Millionär bleibt Millionär und der Tellerwäscher bleibt Tellerwäscher.

Die Chancen für einen Aufstieg haben sich kaum verändert.
Eine aktuelle Studie von Harvard-Ökonomen ermittelte, dass Kinder, die heute in den USA aufwachsen, zumindest dieselben Aufstiegschancen wie die Kinder vor 50 Jahren haben. Sozialprogramme und weitere Veränderungen haben dies offenbar nicht beeinflusst oder sich gegenseitig ausgehebelt.

Die Kluft zwischen den unteren und oberen Einkommensschichten hat sich vertieft.
Die enormen Gewinne an Wohlstand betreffen nur wenige an der Spitze (das reichste 1 Prozent).
Die reichste Schicht ist in den USA nicht verbunden mit Mobilität.

Wer aus dem unteren Fünftel der Einkommensklassen kommt, wird also in aller Regel dort bleiben.
Kaum ein Tellerwäscher wird zum Millionär oder gar Milliardär.
Die Wissenschaftler ermittelten, daß die USA kein „Land der Chancen“ seien.

Die Aufstiegschancen sind regional höchst unterschiedlich.
Die Aufstiegsmobilität ist im Südosten der USA am geringsten und in den Great Plains am höchsten, relativ hoch ist sie auch an der Westküste und im Nordosten.

Die Wissenschaftler fanden folgende mögliche Gründen für die regional unterschiedliche soziele Mobilität heraus.
1) Dort, wo es einen hohen Anteil von Afroamerikanern gibt, ist die Mobilität von Afroamerikanern und von Weißen nach oben geringer ist.
2) Dort, wo die Trennung der Armen von der Mittelklasse am stärksten ist, sind die Menschen mit geringem Einkommen stärker isoliert, die Aufwärtsmobilität ist am geringsten.
3) Gebiete, in denen die Pendelentfernungen zur Arbeit kürzer sind, weisen eine deutlich höhere Mobilität nach oben auf. So sind geringes Einkommen und lange Pendelzeiten, d.h. wenig Arbeit in der Nähe, mit geringerer Mobilität verbunden.
4) Höhere Steuerausgaben zur Unterstützung der Ärmeren und bessere Schulen führen zu besseren Aufstiegschancen.
5) Familienstrukturen: Gebiete, in denen viele Alleinerziehende und Geschiedene leben, weisen eine geringere Aufstiegsmobilität auf.
6) Es besteht eine Beziehung zum „sozialen Kapital“ eines Gebiets (Kriminalität, politische Partizipation, Wahlbeteiligung, Religion).
7) Armut wird großenteils „vererbt“. Pech hat, wer an Orten aufwächst, in denen die soziale Mobilität von unten nach oben gering ist.

Bekannte politische Maßnahmen zur Verbesserung der Chancengleichheit wie die Durchlässigkeit durch Stadtplanung, Ausbildungsprogramme und Förderung sowie durch eine andere Steuerpolitik. sind allerdings zunehmend nicht unerwünscht – nicht nur in den USA.