Volker Pispers – Der Unterschied zwischen Sozialismus und Kapitalismus
Das „schöne“ Leben im Kapitalismus basiert auf Pump, auf Kredit, auf gedrucktem Geld, auf Vertrauen zur Rückzahlung und Zinszahlung, auf einer Illusion.
In der kurzen historischen Zeit des real existierenden Sozialismus (z.B.) gab es keine Luxusgüter, aber die waren bezahlt.
Im Vergleich des DDR-Sozialismus mit dem BRD-Sozialismus wird oft bewußt und völlig falsch vom „Staatsbonkrott der DDR“ dahergeredet.
Hier der Auszug aus eine wissenschaftlichen Analyse an der Uni Bremen
„Die Staatsverschuldung der DDR zum Ende 1990 wird nach Angaben der Deutschen Bank (1992) mit 86,3 Mrd. DM benannt,
darunter 38 Mrd. DM Schulden für die Kreditfinanzierung des Wohnungsbaus der DDR (aus Sparguthaben der Bevölkerung), 28 Mrd. DM Schulden des Staatshaushalts zu Lasten des Kreditsystems und 20,3 Mrd. DM Netto-Auslandsschulden im Westhandel.
Bezogen auf das BIP von 313 Mrd. DM für das letzte Jahr der SED-Herrschaft (1989) war die Staatsverschuldungsquote 27,6 % hoch.
Demgegenüber betrug die BRD-Staatsverschuldung 1990 929 Mrd. DM oder 41,8 % des BIP.
Damit lag die Staatsverschuldung der DDR-Bevölkerung Ende 1990 pro Kopf bei 5.384,- DM (bei einer mittleren Wohnbevölkerung von 16.028 Mio. Personen).
Die westdeutsche Bevölkerung brachte demgegenüber je Einwohner ca. 15.000,- DM öffentliche Schulden ins Vereinigungsjahr 1990 mit.
Die tatsächlichen öffentlichen Schulden 1990 je Einwohner der DDR betrugen danach 35,9 % derjenigen der westdeutschen Bürger.
Wo sollte also eher ein „Staatsbankrott“ thematisiert bzw. untersucht werden?
Eine fatalistische Ausweglosigkeit in der Westverschuldung gab es insofern auch für die ExDDR nicht, denn sie war hauptsächlich bei privaten Banken des Auslands verschuldet.
Die DDR-Wirtschaft war zwar 1989 in anwachsenden Disproportionalitäten und Schwierigkeiten, stand aber keineswegs vor ihrem bevorstehenden inneren ökonomischen Zusammenbruch“
Und da sprechen wir noch nicht von der Fortsetzung der Geschichte und der Staatsverschuldung der Bundesrepublik Deutschland HEUTE 2015:
Focus-Online schrieb am 8.8.2014
Geschönte Zahlen – Deutschland steuert auf ein Schulden-Fiasko zu
Die Darstellung für das Jahr 2013:
77,3 Prozent in Deutschland mögen ja schon beängstigend klingen. Sie sind aber noch nicht die volle Wahrheit, sondern nur ein kleiner Teil, die sogenannte explizite Verschuldung. Sinn warnt: „Insgesamt liegt die implizite Staatsschuld bei 206 Prozent des BIP.“ Implizit plus explizit – das heißt: Die gesamte Verschuldung Deutschlands beläuft sich auf 283 Prozent.

Entwicklung Staatsverschuldung Deutschland:
Und irgendwann führt die Täuschung zur Ent-Täuschung, wenn die Wahrheit über das völlig kranke System Kapitalismus auf die Tagesordnung kommt.
„Freie“ Marktwirtschaft kann kein Lebensglück für alle Menschen in der Gesellschaft generieren.
Der Kapitalismus hat in den letzten 200-300 Jahren zu einem unvorstellbaren materiellen Wohlstand in den westlichen Industriestaaten geführt, aber zugleich zu einer massiven Verarmung des größten Teils der eigenen Landes-Bevölkerung (siehe Armutsbericht) und der Menschen in der „dritten Welt“ (Hunger, Armut, Krankheit).
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von Erwin Wagenhofer aus dem Jahr 2008.
Der Film handelt von verschiedenen Aspekten der Entwicklung des weltweiten Finanzsystem
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Reiche neue Welt: Boliviens Verfassung
Angela Merkel referiert über die Liebe zur Mutter Natur?
Der Bundespräsident Deutschlands verkündet, dass Glück und ein gutes Leben ab jetzt die obersten Regierungsziele sind?
Davon träumen wir im Moment noch in Deutschland, aber in Bolivien ist dies seit 2009 Realität:
Am 25. Januar 2009 gründete sich das Land neu, und das Volk gab sich per Volksentscheid eine neue Verfassung.
Die Verfassung ist so angenehm anders, dass man es als Europäer kaum glauben kann.
DIE ANDERE VERFASSUNG BOLIVIENS
Dies könnte einen neuen Weg des Sozialismus begründen und gibt vielleicht die richtigen Antworten auf viele Probleme unserer Zeit.
Sie ist darauf ausgerichtet “ein gutes Leben” für die Bürger zu ermöglichen (ähnlich wie in der Verfassung Bhutans, in der die Steigerung des Bruttonationalglücks das oberste Gebot ist) – und das war ja ursprünglich auch der Sinn eines Staates.
Dazu geht Bolivien in Zukunft ein paar radikale Schritte:
- Das indigene Prinzip des “guten Lebens” – alle Grundbedürfnisse (Essen, Trinken, Strom, Telekomunikation, Medizin, Bildung) sind gesichert, das soziale Leben ist erfüllend und befindet sich im Einklang mit der Natur – ist als rechtliche Grundorientierung in die Verfassung aufgenommen. Wie keine zuvor schützt sie dazu das Individuum durch liberale staatsbürgerliche Rechte.
- Erstmals wird die Pachamama, die Mutter Erde , als philosophisch-juristische Kategorie zur Sicherung des Allgemeinwohls in eine Verfassung aufgenommen.
- Naturgüter und öffentliche Leistungen gelten als Menschenrecht und dürfen nicht privatisiert werden. Die natürlichen Ressourcen Boliviens sind ab sofort gemeinschaftliche Güter gesellschaftlichen Eigentums.
- Auch Land ist Gemeinschaftsgut und für Grundbesitz gilt eine Höchstgrenze von 5000 Hektar. Wenn privates Land seine „landwirtschaftliche und soziale Funktion” nicht erfüllt, darf es vom Staat beschlagnahmt werden.
- Wasser, Strom und Telefon sind zukünftig Menschenrechte, die „kein privates Business, sondern eine öffentliche Dienstleistung sind”, wie Präsident Morales betont. Wichtige Wirtschaftszweige wie Öl, Gas, Telekommunikation, Transport, Wasser und Strom werden daher Allgemeingut.
- Erstmals erhalten die indigenen Völker Boliviens umfassende Rechte zur kulturellen Selbstbestimmung, inklusive eigenständiger Verwaltung und Rechtsprechung.
- Demokratie wird durch außerparlamentarische, kommunale und indigene Autonomien sowie durch Raum für Eigenverantwortung dezentralisiert.
- Die Verfassung gewährt das einklagbare Recht auf Ernährung, Trinkwasser, kostenlose Bildung und Gesundheit und angemessene Bezahlung für jeden Bürger Boliviens.
10 GEBOTE (VON BOLIVIENS PRÄSIDENT), UM DEN PLANETEN, DIE MENSCHHEIT UND DAS LEBEN ZU RETTEN
Der Geist, den die Verfassung trägt, lässt sich gut an den „zehn Geboten, um den Planeten, die Menschheit und das Leben zu retten” ablesen, die von Boliviens Präsident Evo Morales verfasst und von ihm auf der UNO-Generalversammlung vorgetragen wurden:
- Mit dem Kapitalismus aufhören
- Um den Planeten, das Leben und die menschliche Spezies zu erhalten, müssen wir mit dem Kapitalismus aufhören. Es ist Zeit, die finanziellen Schulden des Südens gegen die ökologischen Schulden des Nordens aufzurechnen.
- Auf Kriege verzichten
- Kriege sind die größte Verschwendung und Plünderung von Leben und der natürlichen Ressourcen. Wir, die indigenen Völker des Planeten, müssen der Welt sagen, dass wir glauben, dass die Millionen und Abermillionen von Dollar, die heute in die Industrie des Todes investiert werden, in einen großen gemeinsamen Fonds gehen sollten, um den Planeten, die Menschheit und das Leben zu retten.
- Eine Welt ohne Imperialismus und Kolonialismus
- Das kapitalistische System trägt in seinen Eingeweiden den Imperialismus und den Kolonialismus. Den anderen zu beherrschen, den anderen zu unterwerfen, den anderen zu kontrollieren und den anderen unterzuordnen sind die Formen des „Lebens” dieses Modells der „Entwicklung”, die auf der Konkurrenz basiert und nicht auf der Ergänzung/Vollständigkeit.
- Das Wasser als Recht aller Lebewesen
- Ohne Wasser gibt es kein Leben. Der Grundwasservorrat geht weltweit zurück. Um uns mit dieser Weltkrise des Wassers auseinanderzusetzen, müssen wir damit anfangen, den Zugang zu Wasser als Menschenrecht zu erklären und folglich als eine öffentliche Dienstleistung, die nicht privatisiert werden kann. Wenn das Wasser privatisiert und vermarktet wird, können wir kein Wasser für alle garantieren. Es ist fundamental, den Zugang zu Wasser zum Menschenrecht zu erklären.
- Saubere und umweltfreundliche Energiearten
- Einige Daten ermöglichen uns zu verstehen, was in der Welt im Hinblick auf die Anwendung von Energie und ihre Beziehung zur Natur vor sich geht. Die Entwicklung sauberer und umweltfreundlicher Energien ist eine weitere grundlegende Aufgabe zur Rettung des Planeten, der Menschheit und des Lebens.
- Achtung vor der Mutter Erde
- Der Schändung unserer Mutter Erde und aller ihrer Lebewesen werden wir mit der Kraft der Erkenntnis und der Liebe zur Schöpfung entgegenwirken. Die Erde kann nicht nur als eine natürliche Ressource angesehen werden. Wir respektieren die Natur, ehren unsere Mutter Erde und erkennen die Naturgesetze als höchstes Gesetz an.
- Die Grunddienstleistungen als Menschenrecht
- Der Zugang zu Wasser, Energie, Bildung, Kommunikation, Gesundheit und Transport ist ein Grundrecht, das jeder Staat seiner Bevölkerung als grundlegendes Menschenrecht garantieren muss. Diese Dienstleistungen können nicht zu privaten Geschäften gemacht werden. Sie müssen zur Grundlage der öffentlichen Dienste werden.
- Verbrauchen, was notwendig ist, und Konsum des lokal Produzierten
- Wir müssen Schluss machen mit dem Konsumismus, der Verschwendung und dem Luxus. Im ärmeren Teil des Planeten verhungern jedes Jahr Millionen Menschen; gleichzeitig werden im reicheren Teil des Planeten Millionen Dollar ausgegeben, um die Fettleibigkeit zu bekämpfen. Wir verbrauchen im Exzess, wir vergeuden Naturressourcen und produzieren Müll, der die Mutter Erde vergiftet. Verbrauchen, was notwendig ist, und dem Verbrauch dessen, was wir lokal produzieren, den Vorrang geben, das ist von erstrangiger Bedeutung, um den Planeten, die Menschheit und das Leben zu retten.
- Respekt vor kultureller und wirtschaftlicher Vielfalt
- Der Kapitalismus reduziert die Menschen auf ein Leben als Konsumenten. Wir – die indigenen Völker dieses Planeten – glauben nicht an Einheitslösungen für alle. Menschen sind verschieden. Wir leben in Gemeinschaften mit Identitäten, mit eigenen Kulturen. Eine Kultur zu zerstören, die Identität eines Volkes anzugreifen – das ist der größte Schaden, den man der Menschheit zufügen kann.
- „Vivir Bien” – das gute Leben
- Wir – die indigenen Völker dieses Planeten – wollen einen Beitrag leisten für eine gerechte, vielfältige und ausgeglichene Welt, die einschließt und nicht ausgrenzt. Wir sagen „Vivir Bien” – das gute Leben. Ich denke, dass wir Menschen unsere Wurzeln wiederentdecken können – und sollten. Ich glaube daran, dass die Menschheit eine gerechtere Welt aufbauen kann. Eine vielfältige Welt, eine Welt, die integriert und ausgeglichen ist, eine Welt im Einklang mit der Natur, mit der Mutter Erde.
Quelle des Artikels: www.sein.de/archiv/2010/mai-2010/statt-eu-vertrag-lieber-die-verfassung-boliviens.html
Das Ende des amerikanischen Lebensweges
It´s Amerikanisch!
- The American Dream (Video)
- The American Way of Life (Video)
An experimental montage film made exclusively of public domain materials (newsreels, U.S.official propaganda film and still photos for public use by U.S. officials). Mainly used materials : „To Market, to market“(1948), „Challenge of Ideas“(1961)
- Eine kleine Bankenclique regiert bis heute die USA.
- Der USA-Staat ist so pleite, das man es kaum berechnen kann (wahre Schulden bis 200 Billionen USA-Dollar!),
- Exzessiver Konsum und Verschwendungssucht, das in weiten Teilen kreditfinanziert war.
- Umweltverschmutzung und Umweltzerstörung (aber zuerst in anderen Ländern),
- Ausbeutung menschlicher Arbeitskräfte wie natürlicher Rohstoffe (vor allem im Ausland),
- 40 Millionen „funktionale Analphabeten“ als Folge systematischer Verdummung der Bevölkerung
- globales Sendungsbewusstsein (u.a. Hollywood, Fernsehserien)
- weltweite McDonaldisierung und Coladisierung,
- 75 % der USA-Bevölkerung hat Übergewicht,
- Turbo-und Raubtier-Kapitalismus per Exzellenz (dort werden sogar die Gefängnisse und das Gesundheitswesen für Profite privatisiert)
- „Die Infrastruktur ist in großen Teilen marode, die Arbeiter schlecht qualifiziert und die Wirtschaft sowie Gesellschaft zu abhängig vom Öl“ (Josef Braml, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik)
- unvorstellbare Kluft zwischen Arm (etwa 50 Mio Menschen!) und Reich,
- über 40 Millionen Amerikaner erhalten Lebensmittelmarken,
- über 1,5 Millionen Amerikaner sind in Privatinsolvenz,
- Land mit weltweit allerhöchstem Anteil von Strafgefangenen (2,3 Millionen!, Mai/2014)
- noch immer glaubt eine Mehrheit der Amerikaner, daß Osama Bin Laden der „Attentäter“ der Ereignisse vom 11. September 2001 war;
- verbreitete Intoleranz und Rassismus gegenüber Minderheiten oder Schwarzen,
- höchste Scheidungsrate weltweit,
- ca. 50.000 Menschen verüben jährlich Selbstmord, aber 1 Mio Menschen überleben den Versuch,
- ca. 20.000 Menschen sterben jährlich durch Mord und Todschlag,
- für den Fall eines nationalen Notstands gibt es in den USA über 800 Konzentrationslager;
- mehrere USA-Gefangenenlager (u.a. Guantanamo) mit Hunderten Gefangenen ohne Anklage;
- über 1 Billionen $ Militärausgaben,
- über 1.000 Militärstützpunkte in der ganzen Welt („Die Welt als US-Basis„),
- totalitäre Strukturen in der Gesellschaft: George Orwell: Der Ruf nach Freiheit (Dokumentation)
- totale Überwachung der eigenen Bevölkerung und anderer Länder (NSA u.a.);
- verdeckte Operationen der CIA (Putsche, Propaganda, Drogen- und Waffenhandel, Geheimkriege, PsyOps, Morde (Allende, Gaddafi), Regierungs-„Wandel“);
- einziges Land, das bisher 2 Atombomben auf ein anderes Land abwarf,
- Imperiale Kriegsführung: Die USA sind seit 1945 permanent im Krieg (und bereiten die letzte Schlacht gegen Rußland vor) …
- Barack Obama schlimmer als George Bush (Dokumentation)
- USA-Präsident Barack Obama ließ in den fünf Jahren seiner Amtszeit weltweit mehr als 3.000 Menschen bei 390 Angriffen durch unbemannte Flugkörper (Drohnen) töten (Stand Ende 2013)
- Amerikas Neue Weltordnung (Dokumentation)
Kapitel 1: Die 9/11 Verschwörung
Kapitel 2: Der Krieg um die Öl-Währung
Kapitel 3: Das schwarze Gold der Hure Babylon
Die Hintermänner der Macht köderte die Menschenmassen in den USA (aber nicht nur dort) mit einem Traum, dass jeder reich werden könne.
„Aber wenn dieser Weg allen offen steht, wie kommt es dann, dass ein Prozent der Gesellschaft mehr Vermögen besitzt als die restlichen 99?“ (Filmemacher Michael Moore )
Kapitalismus eine Liebesgeschichte (Film von Michael Moore)
- USA – Reich Auf Pump (Video)
- The Global American Way Against Russia (Video)
- Der Untergang der USA (Video)
- 50 Gründe, warum Amerika niedergeht (Website)
- Amerikanischer Alptraum (Video)
Die Reichen immer reicher – die Armen immer ärmer!
Eine aktuelle Übersicht über die tausend reichsten Menschen in Großbritannien und die 250 reichsten in Irland bringt es wieder einmal ans Licht.
Nach Karl Marx heckt Geld neues Geld!
Das ist ein Prinzip der wundersamen Geldvermehrung der Reichen im Kapitalismus.
Denn so viel Geld kann niemand durch eigene Leistung verdienen!
Innerhalb eines Jahres vergrößerten die 1000 reichsten Briten ihr Vermögen um über 15 Prozent.
1 Prozent der Reichsten besitzen so viel Vermögen wie 55 Prozent der Ärmsten.
Die 5 reichsten britischen Familien haben dasselbe Vermögen wie 20 Prozent der Bevölkerung (= 12 Millionen Menschen).
Siehe diese Dokumentation:
http://www.ons.gov.uk/ons/dcp171776_362809.pdf
Daten zur Armut und zum Reichtum
Neue Gesellschafts-Spielregeln für das Geld
Der Querdenker Christian Felber aus Österreich formuliert die Vision des Ersatzes von Geld durch Vertrauen.
Fehler im System:
Alternativen Bank Schweiz) gibt es «Ethikbanken, die
dem Gemeinwohl dienen, anstatt Gewinne zu maximieren»
Christian Felber: Geld, Gier, Glück – und eine neue WIRtschaftsordnung from Martin Weiss on Vimeo.