Konsumtion der Wohlhabenden

Achica, Shop, Luxus

 ACHICA –  der Mitglieder-Shop mit luxuriösen Marken zu niedrigen Preisen anbietet.

  • ACHICA ist ein Lifestyle-Shop der gehobenen Klasse nur für Mitglieder
  • kostenfreie Registrierung
  • Ein Expertenteam von Einkäufern wählt weltweit handverlesener Produkte aus
  • Angebote chicker Marken für einen luxuriösen Lebensstil
  • Angebote nur kurzfristig für 48 Stunden
  • bis zu 70 % günstigere Preise
  • Verkaufsaktionen aus den Bereichen Möbel, Küche, Garten, Kunst, Essen & Trinken, Reise, Kindermode und vielem mehr.
  • Das Unternehmen Achica GmbH ist in Berlin ansässig.
Achica, Luxus, Shop
Achica

 

Melde Dich hier kostenlos an

http://www.achica.de/1559862/WolfB 

Du bekommst auch noch Geld durch Kooperation mit Achica!

Je mehr Deiner Freunde einkaufen, desto mehr Geld bekommst Du. Erreiche einen Meilenstein, um zusätzliche ACHICA-Gutscheine zu erhalten.

Beispiel: Wenn Du fünf Freunde einlädst, erhälst Du 10 € pro Freund, der einkauft. Sobald die fünfte Person einkauft, erhälst Du einen zusätzlichen Gutschein über 50 €. Das sind insgesamt 100 €!

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Wie Geld wirkt

Geld fasziniert!

Es motiviert und treibt uns an – doch nicht immer so, wie wir es erwarten.

Begib Dich auf eine spannende Reise und erfahre, was Motivation wirklich bedeutet und warum Geld Menschen bewegt.

Lese von Träumen, Freiheit, Macht und davon, welchen Reiz Geld aus neurowissenschaftlicher Sicht auf das menschliche Lust- und Belohnungszentrum ausübt.

  • Verdirbt Geld den Charakter?
  • Weshalb ist der Anreiz, Steuern zu sparen, so groß?
  • Warum überschreiten Menschen für Geld selbst moralische Grenzen?
  • Wie funktioniert Geld in Unternehmen?

In seinem neuen Buch korrigiert Jörg Zeyringer die sieben großen Irrtümer, die dafür verantwortlich sind, dass viele Menschen immer noch glauben, dass Geld nicht motiviere.

Schonungslos nimmt er Abschied vom Modell des „Homo oeconomicus“ – den es nur bei den Affen gibt – und dem Aberglauben, „Geld sei nicht so wichtig“.

Er stellt sauber recherchiert neue wissenschaftliche Erkenntnisse aus den verschiedenen Disziplinen in einen bemerkenswerten Zusammenhang und bringt es auf den Punkt:

Geld motiviert doch, macht zufrieden und glücklich!

Zu Risiken und Nebenwirkungen lies dieses Buch und beobachte Dich selbst.

Autor Jörg Zeyringer

ist promovierter Motivationspsychologe, setzte sich bereits Ende der 1990er-Jahre in seiner Doktorarbeit mit der Thematik „Geld und Motivation“ auseinander. Seit 1993 ist er erfolgreich als Trainer und Berater in der Wirtschaft und im Gesundheitswesen tätig. Seine Kernkompetenzen liegen in den Bereichen Motivation und Verhalten, Führen, Persönlichkeits- und Teamentwicklung, Kommunikation und Coaching. Er zählt zu den erfolgreichsten Motivationsexperten im deutschsprachigen Raum, ist gefragter Keynote Speaker und Autor mehrerer Bücher. Die österreichische Sportwoche nennt ihn einen „Mentalguru“.

Hier die Autoren-Website: http://www.zeykom.at

Hier kannst Du das Buch erwerbenhttp://www.businessvillage.de/Wie-Geld-wirkt/eb-928.html

Hier die Gliederung des Buches

1. Geld regiert die Welt …………………………………………………………. 9
1.1 Prozession des Reichtums……………………………………………… 11
1.2 Ein Blick in die Geschichte: So regiert Geld die Welt ……………… 14
2. Motivation und Geld – die sieben großen Irrtümer…………………… 29
2.1 Irrtum eins: Warum wir nicht glauben dürfen, dass Geld
motiviert …………………………………………………………………. 30
2.2 Irrtum zwei: Geld ist nicht wichtig…………………………………… 40
2.3 Irrtum drei: ›Nur‹ Geld motiviert, und dies ›am stärksten‹,
und zwar ›jeden‹………………………………………………………… 47
2.4 Irrtum vier: Der Mensch ist nur intrinsisch motivierbar.
Geld scheidet daher als Motivator aus ………………………………. 53
2.5 Irrtum fünf: Der Glaube an ein rationales Entscheiden und das
Modell des Homo oeconomicus ………………………………………. 61
2.6 Irrtum sechs: Geld macht nicht glücklich …………………………… 70
2.7 Irrtum sieben: Mit Geld kann man nicht alles kaufen …………….. 78
3. Was Motivation wirklich bedeutet ……………………………………….. 87
3.1 Grundlagen: Motiv, Motivation und Wert-Erwartungsmodell ……… 88
3.2 Was uns wirklich antreibt – ›The Big Three‹ – das motivationale
Basispaket ……………………………………………………………….. 94
3.3 Jeder Mensch tickt anders, auch motivational …………………….. 98
3.4 Motivation – ein biochemischer Prozess im Gehirn ……………… 105
4. Geld bewegt Menschen ……………………………………………………. 115
4.1 Nicolás Mihanovich – eine Geschichte über Wert, Erwartung
und Geld ……………………………………………………………….. 116
4.2 Von Träumen, Freiheit und Macht: Weshalb Geld eine starke
Motivation darstellt ………………………………………………….. 123
4.3 Geld ist längst nicht nur Mittel zum Zweck – wir wollen es
haben …………………………………………………………………… 134
4.4 Von Geld-Bedürfnissen und Geld-Motiven ………………………… 138
4.5 Motivation Geld aus neurologischer Sicht ………………………… 144
4.6 Geld macht zufrieden und glücklich ……………………………….. 149
5. Geld und Gesellschaft …………………………………………………….. 165
5.1 »Diesmal kommen meine Zahlen« – das Phänomen der
Lottozahlen ……………………………………………………………. 166
5.2 Gewinnspiele im Rundfunk ………………………………………….. 172
5.3 Geld, Beziehung und Familie………………………………………… 179
5.4 Warum der eine seine Steuer zahlt und der andere nicht……….. 185
5.5 Geld und Fußball ……………………………………………………… 195
5.6 Verdirbt Geld wirklich den Charakter? ……………………………… 202
6. Wie Geld in Unternehmen und Organisationen funktioniert ……… 209
6.1 Wenn Menschen in die Managerrolle schlüpfen –
das Konzernspiel ……………………………………………………… 211
6.2 Die Bedeutung einer leistungsorientierten Vergütung und eines
fairen Gehalts …………………………………………………………. 215
6.3 Wenn Geld wichtiger wird als Menschenrechte …………………… 221
7. Motivation Geld – ein Fazit………………………………………………. 225
8. Literaturverzeichnis ……………………………………………………….. 231

Was man nicht für Geld kaufen kann …

„Lebensfreude ist die eine Sache, die Geld nicht kaufen kann.“

(The Beatles)

( Fun is the one thing that money can’t buy)

Was man für Geld nicht kaufen kann: Die moralischen Grenzen des Marktes

Autor: Michael J. Sandel 

  • Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
  • Verlag: Ullstein Hardcover (9. November 2012)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3550080263

Kurzbeschreibung:

Die Regeln des Marktes haben fast alle Lebensbereiche infiltriert, auch jene, die eigentlich jenseits von Konsum und Mehrwert liegen sollten: Medizin, Erziehung, Politik, Recht und Gesetz, Kunst, Sport, sogar Familie und Partnerschaft. Ohne es zu merken, haben wir uns von einer Marktwirtschaft in eine Marktgesellschaft gewandelt. Ist da nicht etwas grundlegend schief gelaufen? Mit Verve und anhand prägnanter Beispiele wirft Michael Sandel eine der wichtigsten ethischen Fragen unserer Zeit auf:

  • Wie können wir den Markt daran hindern, Felder zu beherrschen, in denen er nichts zu suchen hat?
  • Wo liegen seine moralischen Grenzen?
  • Und wie können wir zivilisatorische Errungenschaften bewahren, für die sich der Markt nicht interessiert und die man für kein Geld der Welt kaufen kann?

Reiche Schönheit

Die Reichen kaufen Schmuck, Uhren, Kunst, Wein, gute Kleidung …

In der High Society sind edle und exklusive Mode von etablierten Marken gefragt:

  • Louis Vuitton
  • Burberry
  • Chanel
  • Dior
  • Valentino
  • Bvlgari
  • Armani
  • Moschino
  • Versace

Auch junge Trendlabels sind „in“

  • CC Skye
  • Ed Hardy

Für Mode:

  • Alexander McQueen,
  • Escada,
  • Salvatore Ferragamo,
  • Ralph Lauren,
  • Bottega Veneta,
  • Jovovich-Hawk (trendy),
  • Dsquared2,
  • Hermes.

Bei Autos:

  • Bentley,
  • Maybach,
  • Bugatti,
  • Jaguar,
  • Maserati,
  • Rolls-Royce,
  • Ferrari,
  • Aston Martin,
  • Lamborghini,
  • Porsche.

Bei Möbeln und Interior:

  • Bottega Veneta,
  • Versace,
  • Armani/Roca,
  • Missoni,
  • Valentino,
  • Issey Miyake.

 

Was kann der Reiche im Sozialismus kaufen?

„Das Goldene Kalb oder Die Jagd nach der Million“

ist ein satirischer Roman. Er hat die Gier des Menschen nach Geld zum Inhalt und ist zudem ein gutes Beispiel für kritische Texte aus der Zeit der Sowjetunion.

Die Schriftsteller Ilja Ilf (1897–1937) und Jewgeni Petrow (1903–1942) waren als »Ilf und Petrow« berühmt. Sie arbeiteten in den 1920iger Jahren mit Michail Bulgakow und Juri Olescha  zusammen für satirische Zeitungen.

Es war eine Zeit kluger und hervorragender – auch – sozialistischer Satire. Zu den damaligen besten Schriftstellern zählt unbedingt noch Michail Michailowitsch Soschtschenko (1895-1958).

Ilja Ilf und Jewgeni Petrow  erfanden den Superhelden „Ostap Bender„. Das war ein intelligenter, gewitzter und gebildeter Alleskönner, den sie den Beinamen „Großer Kombinator“ gaben.

Dieser Große Kombinator handelt Anfang der 1930er-Jahre im Sowjetureich. Er träumt vom großen Geld zur Erfüllung seines großen Traums. Das will er mit einem großen Coup ergattern. Solche Vorhaben geben im damaligen Land des künftigen Paradieses der Sowjets, zur Zeit des ersten sozialistischen Fünfjahresplanes, jede Menge Konflikte und Stoff für aberwitzige Verwicklungen her. So bekommt dieser Schelmenroman eine schräge Satire. Alle handelnden Personen verstecken sich hinter Masken und spielen Rollen, alles ist doppelbödig, illegal, überall Betrug und Schein. Hinter dem neuen ideologischen Sozialismus-Anstrich lauern die alten Dämonen, die den Menschen umtreiben und zu herzhafter Situationskomik beitragen.

Das Gauner-Team mit Ostap Bender ist in einem der ersten Autos im Land („Antilope Gnu“) auf die Jagd nach dem Millionär Alexander Korejko. Diesen darf es offiziell gar nicht geben, denn er hatte in der frühen Phase des sowjetischen Wirtschaftswunders, der „Neuen Ökonomischen Politik“ (NÖP), über freche Betrugsmanöver Millionen ergaunert. Diese hatte er in der Gepäckaufbewahrung des Bahnhofs in einem Koffer versteckt. Der Millionär selbst lebt aber als kleiner Buchhalter in Odessa  und wartet dort auf bessere Zeiten, in denen er mit seinem großes Geld verprassen könne. Doch Gauner steht gegen Gauner, und Traum gegen Traum: Korejkos schwärmt vom gelobten Rio de Janeiro als sein Maß aller Dinge.

Der Roman ist voller satirisch scharfem Spott über die großen Errungenschaften der Sowjetmacht, wie auch über den sozialistischen Alltag und seine Gefahren.

Und der „Große Kombinator“ kommt im Roman noch an die von einem anderen ergaunerten Million heran. Doch davon hat er nichts in seinem Land, in dem nur das Kollektiv zählt. Er kann nicht einmal ein neues Auto für seinen Freund kaufen, geschweige denn in weißen Hosen auf der Strandpromenade von Rio de Janeiro flanieren.

„Der Traum ist ja gar nicht so wichtig. Seine Ursache muss beseitigt werden. Die Hauptursache ist das Bestehen der Sowjetmacht. Aber die kann ich zurzeit nicht beseitigen. Ich habe einfach die Zeit nicht…“, erklärt er einem anderen im Roman. Ein Versuch der Flucht ins Ausland macht er aber noch …

„Parallel zur großen Welt, in der große Menschen und große Dinge leben, existiert die kleine Welt mit kleinen Menschen und kleinen Dingen… Ihre Bewohner kennen nur ein Streben – irgendwie zu überleben, ohne das Gefühl des Hungers kennenzulernen.“ 

Die Gier nach dem Gelde treibe die Menschen seit biblischen Zeiten offenbar noch stärker.

Der Roman führt den „Tanz ums Goldene Kalb“ gründlich ad absurdum.

Das goldene Kalb oder die Jagd nach der Million: Roman (Die Andere Bibliothek)

  • Gebundene Ausgabe: 450 Seiten
  • Verlag: Die Andere Bibliothek; Auflage: 1 (15. April 2013)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3847703404

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„Lieber Papa, Berlin ist eine wundervolle Stadt, die Leute sind sehr nett und freundlich, ich fühle mich sehr wohl hier. Mir ist es nur etwas peinlich mit meinem Ferrari 599 GTB in die Uni zu fahren, wo fast alle Lehrer und Kollegen mit dem Zug kommen… Dein Sohn“


Am nächsten Tag kriegt der Sohn eine Antwort von seinem Vater:

„Mein Lieber Sohn, Ich habe 200 Millionen Dollar auf dein Konto überwiesen. Mach uns nicht lächerlich, du gehst sofort und kaufst dir auch einen Zug. In Liebe, Papa“