„Es wird schlimmer werden. Nicht besser. … Diese Krise wird schlimmer als die letzte werden. Denn die globale Verschuldung hat sich dramatisch erhöht seit 2008. Ich sehe riesige Probleme auf uns zurollen.“
(Jim Rogers, Börsenlegende)
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„Wir sind an der Schwelle eines Griechenland-Austritts angekommen. … Es wird nur Verlierer geben!“
(George Soros, 27.03.2015,Börsenlegende)
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ALARM! Die DAX-Rallye ist vorbei!
Die schlimmsten Horrorvisionen der Börsianer werden wahr!
Das Jahr 2015 wird in die Geschichte eingehen als
die Börsen-Hölle von Europa
Wenn der „Grexit-Crash“ über uns hereinbricht, wird dieser Crash mit einer Dynamik erfolgen, die es noch nie gegeben hat. Dagegen werden die Kursverwerfungen der Finanzkrise 2008/09 aussehen wir ein Nachmittagskuchen im Altersheim!
Börsenstatistik1:
Historisch kommt es alle 5-7 Jahre zu einem Börsen-Crash! Das ist logisch. Die Börsen spiegeln das kontinuierliche Auf-und-Ab der Wirtschaftszyklen wider. Nun rechnen Sie: Die aktuelle Hausse an den Aktienmärkten startete nach dem Ende der Finanzkrise im Jahr 2009. Damit befindet sich die derzeitige Hausse schon im 7. Jahr! Wir sind bereits im absolut äußersten Extrembereich der historischen Börsencrash-Zeitspanne angekommen!
Börsenstatistik 2:
An der Börse gibt es historisch für alle 2 guten Börsenjahre 1 schlechtes Börsenjahr. Sprich: Die Börse steigt 2 Jahre in Folge und fällt dafür im 3. Jahr. Inzwischen haben wir 6 (!) gute Börsenjahre in Folge ohne ein schwaches Jahr gehabt…!
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Der Deutsche Anleger Club setzt sich für die Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen ein. Wohlstand, Ethik und frei genossenes Glück sind nur den Menschen möglich, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen und in freier Verantwortung Entscheidungen treffen. Die Grundlage dafür ist die notwendige finanzielle Bildung, wie es jedem Menschen möglich ist, ohne Banken und Versicherungen finanzielle Freiheit zu erlangen.
Das gesamte Trainingsmaterial des Deutschen Anleger Clubs wird gestellt von Marcus de Marias Investment Mastery LLP, The Kinetic Centre, Theobald Street, Elstree, Herts, WD6 4PJ. Ebenso wie Investment Mastery findet durch den Deutschen Anleger Club keinerlei Anlage- oder Vermögensberatung statt, sondern es werden Strategien trainiert, sein Geld selbst zu verwalten und ohne Berater zu investieren.
Die Grüner Fisher Investments GmbH ist ein bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) registriertes Finanzdienstleistungsinstitut.
Das Kerngeschäftsfeld ist die Finanzportfolioverwaltung mit eigenem Ermessensspielraum, die Vermögensverwaltung.
Der Investor Verlag gibt 33 Finanzpublikationen heraus.
Sie sind in mehrfacher Hinsicht einzigartig in der Branche sind – Inhalt und Erfolg der Anlageempfehlungen sowie exklusive Serviceleistungen.
Erklärtes Ziel des Investor Verlages:
Allen Investment-Empfehlungen uneingeschränkt zu 100 Prozent vertrauen können und mit Geldanlagen in höchstem Maße erfolgreich sein
Arbeit nach 7 Leitsätzen, die man im Bereich der Finanzverlage nirgendwo sonst findet:
Leitsatz 1: Unabhängigkeit von Banken, Emittenten und Finanzdienstleistern
Leitsatz 2: Frei von Interessenskonflikten
Leitsatz 3: Performancekontrolle bei allen Börsendiensten
Leitsatz 4: Interne Compliance-Richtlinien gegen Frontrunning
Leitsatz 5: Alle Beiträge werden durch Experten und Gutachter geprüft.
Leitsatz 6: Umfangreicher Kundendienst.
Leitsatz 7: Vollkulanz-Modell in der Kundenbetreuung.
Russische und ukrainische Oligarchen verloren 12,8 Milliarden USA-Dollar
Russische und ukrainische Milliardäre verloren insgesamt 12,8 Milliarden USA-Dollar als am 3. März 2014 der Aktienmarkt Russlands um 12% abstützte.
Genadij Timtschenko und Leonid Michelson, russische Milliardäre und Aktionäre des Unternehmens Nowatek, das der zweitgrößte Gasförderer Russlands nach der Gazprom ist, verloren 2,5 Milliarden USA-Dollar nach dem 18%-Aktieneinbruch des Unternehmens.
Wladimir Lesin, Milliardär mit 4 – 16,6 Milliarden USA-Dollar Vermögen, Co-Vorsitzender des Nowolipezker Eisenhüttenkombinats – verlor 1.2 Milliarden USA-Dollar durch den Aktieneinbruch.
Wagit Alekperow, russischer Milliardär mit 14,8 Milliarden USA-Dollar Vermögen, Chef des Unternehmens Lukoil (21% der Aktien ) – verlor 960 Millionen USA-Dollar.
Rinat Ahmetow, ukranischer Milliardär mit 22.3 Milliarden USA-Dollar Vermögen und reichster Mann der Ukraine – verlor 700 Millionen USA-Dollar.
Alischer Usmanow, russischer Milliardär mit 18.6 Milliarden USA-Dollar Vermögen – verlor 654 Millionen USA-Dollar.
Der Aktieneinbruch an der Moskauer Börse und anderen Fondsmärkten wurde durch den Beschluss des Föderationsrates Russlands verursacht, der einen Militäreinsatz in der Ukraine bewilligte.
Hier eine Tabelle aus dem Jahre 2008: Die Zeiten (und „Vermögen“) ändern sich
ABER:
Diese und weitere „Oligarchen“, wie sie in Rußland/Ukraine bezeichnet werden, sind ja (mit Hilfe des Westens) durch oft kriminelle private Aneignung von Volkseigentum der früheren sozialistischen Ländern superreich geworden. Berüchtigtes Beispiel ist die ukrainische „Gas-Prinzessin“ Julia Timoschenko, die 20 % des Reichtums der Ukraine mit allen illegalen und korrupten Mitteln unter ihre Kontrolle brachte, während das ganze Land hungerte.
Diese Oligarchen spekulieren an Aktien-Börsen wodurch sich die Werte („Vermögen“) ihrer Aktien-Anteile an Unternehmen ändern (höher oder niedriger) und schaffen dadurch keine wirklichen Werte: Allein eine politische Information verändert plötzlich den Aktien-Wert im Handel mit Unternehmensanteilen.
Insofern sollte sich unser Mitleid bei diesen „Verlusten“ in Grenzen halten!
Der „Schwarze Felsen“ ist riesig und weit verzweigt, er kann sich überall durchsetzen
– in der weltweiten und nationalen Politik, in der Börsenwelt der Wallstreet und andernorts, in den Wirtschaftsgiganten durch ihre Beteiligungen – um immer mehr Macht und Profit anzuhäufen.
Der „Black-Rock“ handelt aus dem Verborgenen, aus dem Dunklen, aus dem Schwarzen. Kaum jemand kennt ihn und seinen Einfluß. Uns wird noch von den Banken und Versicherungen, den Konzernen in der Öffentlichkeit erzählt, während dahinter ganz andere in der Welt des Geldes agieren.
„Dieser Schattenmann regiert mit vier Billionen Dollar die ganze Welt“
„Blackrock-Chef Laurence Fink lässt Unternehmen und Politiker nach seiner Pfeife tanzen – und bringt dabei deutsche Angestellte um den Job.“
Dieser Laurence Fink wird heute als „König der Wallstreet“ bezeichnet.
Der Ex-Banker, Bill Cohan, hält die Finanzbranche für ein riesiges Kartell.
Der Einfluß des angloamerikanischen Kapitalismusmodells ist inzwischen so stark und verbreitet,
daß auch Arbeiter in Deutschland betroffen sind und sich wehren, weil ihre (amerikanischen) Firmen die Löhne drücken wollen,
daß auch deutsche Mieter in Großstädten betroffen sind, weil die neuen amerikanischen Besitzer nur Geld aus Mieten ziehen wollen und die Wohnungen jedoch verfallen.
Die neuen Schatten-Finanzkraken stecken in USA-Konzerne wie in deutschen Mittelstands-Unternehmen, in DAX-Unternehmen wie in deutschen Immobiliengesellschaften.
Sie wollen nur eines: Maximum an Profit! Alles andere geht im Spiel mit Billionen (!) den Bach runter!
Die USA leben schon seit Jahrzehnte auf Kosten der restlichen Welt.
Völlig ungeniert leben die Nordamerikaner seit Jahrzehnten auf Kosten der übrigen Welt und dabei innen- wie auch außenpolitisch weit über ihre Verhältnisse. Bisher wurden sie dafür nicht durch die Welt in ihre Schranken verwiesen.
Wie bisher die USA die Weltpolitik kauften, Wirtschaftsimperien auf Kosten der Dritten Welt aufbauten, vor allem Entwicklungsländer in Abhängigkeit von den USA brachten,
bringt der Dokumentarfilm „Economic Hit Man“ deutlich ans Licht.
http://youtu.be/IehUq_1lcFk
Die USA sind Hauptverursacher der (letzten) Finanz- und Weltwirtschaftskrise
2008 begann es mit dem Crash der Lehmann Brother Bank und aufgrund der monopolisitschen Macht in der Welt sind die USA ungeschoren davongekommen, ja maßgebliche amerikanische Finanzinstitute haben sich noch einmal im Fortgang gut sanieren (bereichern) können.
Wann werden die Europäer, speziell die seit dem 2. Weltkrieg belasteten und an der Leine gehaltenen Deutschen, endlich mutig die Macht und den Einfluss der USA-Kreise auf den Internationalen Währungsfonds IWF und die Weltbank begrenzen?
Wann beenden die Völker und Handelsleute endlich den „USA-Dollar-Imperialismus“ mit der einseitigen, bevormundenden und längst nicht mehr begründeten „Weltleitwährung“.
Bisherige Versuche vom Irak (Saddam Hussein) und Libyen (Muammar al-Gaddafi), dieses USA-Dollarmonopol bzgl. des Ölhandels zu beenden wurde auf mörderische Weise vom USA-Militär und ihren Vasallen abgewürgt.
Der USA-Staat ist finanziell bankrott und ist eine riesige Gefahr für die Welt-Wirtschaft.
Die USA verfügen über ein unvorstellbares und nie wieder ausgleichbares Finanz-Defizit.
Und würde sich Amerika jetzt auf Kosten der anderen entschulden, wäre es vermutlich ein geächtetes Land, mit dem niemand mehr Geschäfte machen möchte.
In diesen Tagen (oder dauert es doch noch etwas länger?) muß das ganze Finanz-System allein aufgrund der haushaltspolitischen Verantwortungslosigkeit in sich zusammenbrechen.
Eine Pleite der USA hätte fatale Folgen für die Weltwirtschaft:
– Die Investoren, die USA-Staatsanleihen kauften, würden viel Geld verlieren,
– die Börsen würden einbrechen,
– der USA-Dollar würde abstürzen,
– der internationale Großeinkauf würde ausfallen und solche Exportländer wie Deutschland würden auf ihren Waren sitzenbleiben.
– Auch für Länder wie China ist das eine Gefahr, da China wie kein anderes Land USA-Staatsanleihen horten. Sie sind der Gläubiger Nummer eins der Amerikaner, gefolgt von Japan.
Die USA haben sich militärisch als ungefragter Weltpolizist völlig überhoben.
Sie haben sich in aller Welt militärisch festgesetzt und engagiert (heute meist mit Privatarmeen bzw. Söldnern, statt mit staatlichen Armee-Einheiten).
Die Liste der Militärbasen der USA geht von 1.000 Stützpunkten weltweit aus, auf die die USA jederzeit zurückgreifen können:
Die USA realisieren das mit Abstand und anhaltend größte Militärbudget weltweit: ca. 900 Milliarden USA-Dollar!
Ein USA-Soldatenleben kostet 288.986.784,10 Dollar!
„Die US-Kosten für den Afghanistan Feldzug kann man auf der Seite National Priorities.org recht schnell gewahr werden. Zur Stunde betragen die Kosten dieses Krieges für Amerika rund 656 Mrd. Dollar und 2.270 US-Soldaten haben an Ort und Stelle schon ihr Leben für den Weltfrieden der Konzerne ausgehaucht. Also pro Stück „Soldatenleben” macht das dann 288.986.784,10 Dollar (einschließlich „First Class“ Begräbnis), das ist doch ein respektabler Kurs, nicht wahr. Und wer jetzt bei diesen Dimensionen aufgepasst hat, der wird auf den ersten Blick festgestellt haben, da lauert „Big Business” und da sind auch die Investoren nicht mehr fern.“
Und die Kriegskosten erreichen ihren Höhepunkt jeweils rund 30 Jahre nach dem eigentlichen Ereignis.Da kommt auf die USA und die Welt noch so einiges sehr Dramatische zu.
(Im Grunde ist die Sowjetunion bzw. das Sozialistische Staatenlager an den Kosten und Aufwänden für das Wettrüsten im kalten Krieg zugrunde gegangen.)
Es wird sogar immer uninteressanter, USA-Bürger zu sein, und eine Greencard zu besitzen.
Offenbar ist – wie ex Experten schon länger voraussahen – nun der einzige Stern der Welt massiv im sinken.
Rund 1.131 Anträge wurden gestellt – 2012 waren es 189.
Ein Schweizer, der seit 20 Jahren mit einer Amerikanerin verheiratet ist, erlebte den totalen Unsinn.
Die Familie seiner Frau verstarb und sie konnte ihr Erbe nicht in die Schweiz übertragen, um es dort verwalten zu lassen, da sie immer noch Amerikanerin ist.
Dann wollte ihr 14-jähriger Sohn sein erstes Konto eröffnen. Obwohl er in der Schweiz geboren wurde, ist er wegen seiner Mutter immer noch Amerikaner. Die Bank erlaubte es ihm ebenfalls nicht, ein Konto zu eröffnen, weil er US-Bürger ist.
„Die schwindenden (nicht existenten?) Möglichkeiten für Amerikaner, außerhalb der USA zu investieren, betreffen nicht nur Europa. Ich lebe nicht in den USA, habe aber einen US-Reisepass, und nachdem ich jüngst Eigentum verkauft hatte, hatte ich geschaut, wie ich die Einnahmen mit Investments in verschiedenen Ländern auf der Welt diversifizieren könnte. Überall wies man mich ab – nicht nur in Europa. Alle Hedge-Fonds, Investmentberater und Privatbanken in Singapur wiesen mich ebenfalls aufgrund meines Reisepasses ab. Ich war geschockt.“
Literatur hierzu:
Dietrich Schuler:
Untergang der Weltmacht USA. Rettung für die weißen Völker?