Das Geschäft mit dem Boden

Erde, Boden, Land, Pflanze

Zum Reichtum unserer Erde gehört der Boden – das Land, auf dem wir leben.

Lebensgrundlage ERDE – Laß uns über den Boden reden!

Der Boden auf dieser Erde erfüllt eine Vielfalt ökologischer, ökonomischer, sozialer und kultureller Funktionen. Er ist daher für die menschliche Existenz, für die Bewahrung der biologischen Vielfalt und für die Unterstützung globaler Ökosysteme lebenswichtig.

Der Boden ist ein lebendes System

– ist der Boden einmal zerstört, ist er für immer verloren. Erosion, Verunreinigung, schwindender Gehalt an organischen Stoffen, Versiegelung infolge von Faktoren wie Wohnungsbau und Infrastruktur, Erdrutsche und Überschwemmungen – all dies trägt zur Schädigung einer Ressource bei, die für unser Überleben von grundlegender Bedeutung ist.

Wie verantwortungsbewußt gehen wir mit diesem Boden um?

Wir haben den Grund und Boden dieser Erde in privates oder kollektives Eigentum aufgeteilt.

Die Kirche ist der größte private Grundbesitzer der westlichen Welt

  • Deutschland: Mit 8,25 Milliarden qm größter privater Grundbesitzer  (entspricht gut der Hälfte des Bundeslandes Schleswig-Holstein oder der Größe von Bremen, Hamburg, Berlin und München zusammen)
  • Italien: über 500.000 ha Ackerland
  • Spanien: ca. 20 % aller Felder
  • Portugal: ca. 20 % aller Felder
  • Argentinien: ca. 20 % aller Felder
  • England: ca. 100.000 ha
  • USA: über 1.100.000 ha Ackerland;

Weiden und Wälder sind nicht mitgerechnet. 

Quelle: http://www.freie-christen.com/reichtum_der_kirche_ist_blutgeld.html#Ländereien

Der katholische Papst ist offenbar der größte Grundbesitzer Italiens. Abgesehen vom Territorium des Vatikans inklusive der Vatikanischen Gärten soll ihm ein Drittel der Stadt Rom gehören.

Auf Werte im dreistelligen Millionenbereich werden vatikanische Immobilien in Europa außerhalb von Italien geschätzt.

Und auch in den USA gibt es Besitz: Allein der Grundstückswert von St. Patrick’s Cathedral an der Madison Avenue in New York betrage zig Millionen Dollar (laut dem Londoner Philosophen und Ökonomen Avro Manhattan, der sein ganzes Leben der Erforschung des Vatikans gewidmet hatte).

http://www.pm-magazin.de/a/die-schatzkammern-des-vatikans

„Wenn das gesamte Vermögen der katholischen Kirche zusammengezählt wird, ist sie der größte Börsenmakler der Welt. Das „Wall Street Journal“ berichtete, daß die finanziellen Transaktionen des Vatikan allein in den USA so umfangreich waren, daß er häufig Gold im Wert von einer Million Dollar oder mehr auf einmal an- bzw. verkauft hat. Daher war und ist der Vatikan der gewaltigste zur Zeit existierende Kapitalbesitzer. Keiner weiß genau, wieviel Vermögen die Kirche besitzt, nicht einmal der Papst selbst.“

http://www.cai.org/de/bibelstudien/die-milliarden-des-vatikans

In Deutschland befinden sich (1990) insgesamt rund 825.000 ha im Besitz der katholischen und evangelischen Kirche,

was einem Anteil von 2,3 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands entspricht.
Nach differenzierter Berechnung von Nutzungsflächen und Durchschnittspreisen ergibt sich als Bewertung des Grundbesitzes:

– Waldflächen 383.680.000
– Land-/Forstwirtschaft 6.271.570.000
– Bauland (normal) 47.334.290.000
– Bauland (zentral) 120.492.270.000
Summe 174.481.810.000

„Die katholische Kirche — in Bayern trotz der Säkularisation noch immer größte nichtstaatliche Grundbesitzerin – kauft bis heute immer wieder über verschiedene Stiftungen den Besitz verschuldeter Bauern auf.“

http://www.gegen-die-kirche.eu/200-gr%C3%BCnde-gegen-kirche/item/wieviel-grund-und-boden-besitzen-die-kirchen.html

Die Kirche in Österreich besitzt eine 1/4 Million Hektar Grund und Boden in Österreich!!
Die 15 größten kirchlichen Einrichtungen erhalten pro Jahr insgesamt 4,063.563,66 Euro an EU-Agrarsubventionen
Das Stift Klosterneuburg besitz 108 Hektar Anbaufläche und erhält 680.239,35 Euro an Subventionsgeldern.
57 % der Bauern erhalten weniger als 10.000 Euro und 36% der Bauern gar unter 5.000 Euro

Die Jagd nach Land – Das globale Geschäft mit fruchtbarem Boden 

Land und Boden sind ein traditionsreiches Gut der Menschen und seit ewigen Zeiten die Quelle der Ernährung.

Leider gibt es in der heutigen profitgierigen Welt – vor allem nach 2008 –  neue, globale Tendenzen der massiven Ausbeutung unserer Mutter Erde.

Doch niemandem gehört dieser Boden der Erde und er muß zum Wohle aller,  und nicht im finanziellen Interesse Weniger, genutzt und erhalten werden. 

http://youtu.be/EvhTFwDqxJo

Wir treten ihn mit Füßen!

Abenteuer Wissen – Die fruchtbare Erde: Mit Füßen getreten

boden5g

Weltweite Boden-Woche (Global Soil week):

Where people who care about soil and land gather to exchange knowledge and experience, and act now!

http://globalsoilweek.org/ 

Ein Animationsfilm zeigt uns die Realität des Bodens als Ressource unseres Lebens. Es geht um den Abbau, die Urbanisierung, den Landraub und die Landübernutzung durch uns Menschen.

Der Film bietet Möglichkeiten, um die Art und Weise unseres Umgangs mit den Böden nachhaltiger zu gestalten, damit wir nicht eines Tages den Boden unter den Füßen verlieren.

Video:

Schadstoffe im Boden

Kaum ein anderes Medium ist so empfindlich wie der Boden, kein anderes hat ein so

langes Gedächtnis: Einmal eingetragene Schadstoffe können über Generationen hinweg im Boden bleiben und die Bodenfunktionen beeinträchtigen, z.B. die Funktion als Lebensraum für Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen oder die Funktion als Filter und Puffer im Naturhaushalt. In der Folge werden auch andere Schutzgüter wie unsere Gesundheit, unsere Nahrung oder unser Trinkwasser beeinträchtigt. 

Unter Schadstoffen werden hier Stoffe verstanden, die das Wachstum der Kulturpflanzen, das Bodenleben, die Tiergesundheit (Futtermittel) oder die menschliche Gesundheit (Nahrungsmittel, Trinkwasser) beeinträchtigen können. Die wichtigsten Schadstoffgruppen im Boden sind Schwermetalle und organische Schadstoffe. Die schädliche Wirkung eines Stoffes hängt von seiner Konzentration ab.

Schadstoffe können u. a. in den Boden gelangen

  • durch Verwitterung der anstehenden Gesteine (Schwermetalle),
  • durch Überschwemmung und Überlagerung (Akkumulation),
  • aus der Luft,
  • durch die Bewirtschaftung (Düngung und Pflanzenschutzmaßnahmen),
  • kleinräumig z. B. von einem Betriebsgelände oder aus einer Deponie (Altlast).
  • Digitale Bodenkarte für die ganze Welt:

www.globalsoilmap.net

  • Bodenatlas der EU-Kommission, der der Zustand und die Gefahren des Bodens beschreibt und Grundlage für Strategie für den Bodenschutz ist:

http://europa.eu/rapid/press-release_IP-05-499_de.htm

Weitere Informationsquellen zum Thema:

Global Soil Week: http://globalsoilweek.org/

Global Soil Partnership: http://www.fao.org/globalsoilpartnership/en/

Summer of Soils: http://www.summerofsoil.se/

 

FED & Co

Im zurückliegenden Europa gab es zwei Versionen des Lebens:

1. Das „Goldenen Mittelalter“

– von 1100 bis etwa 1450. Damals gab es keine Zinsen. In dieser Zeit wurden auch die meisten großen Kirchen und Schlösser gebaut.

2. Das „Finstere Mittelalter“

– nach 1450. Seit dem wurden die Kredite mit  Zinsen und Zinseszinsen eingeführt und damit die Verarmung der Bevölkerung.

Das dauert bis heute so an!

Der Film Zeitgeist Addendum behandelt das amerikanische Federal Reserve System, die CIA, Regierungsformen, Religionen und die Unternehmens- und Wirtschaftssituation der Welt an Beispielen der USA.

Er schlussfolgert eine diesen Institutionen innewohnende Korruption, die der Menschheit insgesamt nur schädlich sein kann und abgelöst werden sollte.

Der Film beschreibt das Venus Project als nicht perfekte, aber heutzutage mögliche Lösung.

Das Venus-Projekt schlägt eine alternative Vision von dem, was die Zukunft sein kann, wenn wir das, was wir bereits wissen, um eine nachhaltige neue Zivilisation der Welt zu erreichen sind. Er fordert für die einfache Neugestaltung unserer Kultur, in der die uralten Unzulänglichkeiten der Krieg, Armut, Hunger, Schulden und unnötiges menschliches Leid nicht nur als vermeidbar, sondern als völlig inakzeptabel angesehen werden. Alles, was weniger wird in eine Fortsetzung der gleichen Katalog inhärenten Probleme in der heutigen Welt führen. Heute sind viele Menschen glauben, was benötigt wird, ist ein höherer Sinn für ethische Standards und die Verabschiedung des internationalen Rechts, um eine nachhaltige globale Gesellschaft zu gewährleisten.

Es gab auch weitere Lösungen, wie beispielsweise das Wunder von Wörgl in Österreich 1932

http://www.zeit.de/2010/52/Woergl

http://youtu.be/Vm9ntCNA_04

Spende für Papst nicht steuerlich absetzbar!

Die katholische Kirche ist ein superreicher weltweiter Konzern.

Es gibt immer noch Menschen, die den materiell-finanziellen Reichtum der katholischen Kirche vermehren wollen, obwohl das kaum noch geht.

Die Basis des Reichtums der katholischen Kirche ist BLUTGELD.
Und auf diesem Fundament bauen alle auf, die der Kirche Geld geben.

»Wir brennen wahrhaftig vor Geldgier, und indem wir gegen das Geld wettern,
füllen wir unsere Krüge mit Gold, und nichts ist uns genug.« (Bischof Hieronymus)

Die römisch-katholische Kirche verfügt über ein nicht zu berechnendes unvorstellbar großes Vermögen

  • des Heiligen Stuhls,
  • der Bistümer und
  • den mit der römisch-katholischen Kirche verbundenen Organisationen und Unternehmen.

Das Vermögen der katholischen Kirche wird allein in Deutschland auf 250 Milliarden Euro geschätzt.

Die Gelder und materiellen Vermögenswerte (wie Immobilien) kommen aus Einnahmen

  • aus Kirchensteuern,
  • aus Spenden und
  • aus Erträgen der wirtschaftlichen Unternehmungen und Beteiligungen
  • aus staatlichen Unterstützungen und Steuervorteile.

Wo kommt der unbeschreibliche Reichtum dieser Institution her?

Die historischen Quellen des Reichtums dieser Kirche sind:

  • SKLAVEREI
  • LEIBEIGENSCHAFT
  • SEGEN & TITEL
  • ABLASSHANDEL
  • RAUBMORD
  • INQUISITION und HEXENBRENNEN
  • URKUNDENFÄLSCHUNG
  • ERBSCHLEICHEREI
  • DEN ZEHNTEN
  • ÄMTERVERKAUF
  • MORD
  • NEBENEINNAHMEN
  • PROSTITUTION
  • SUBVENTIONEN »Melkkuh Volk« 

Eine Spende an den Papst kann jedoch nicht steuerlich abgesetzt werden!

Der Sachverhalt: 

Geklagt hatte eine Steuerberatungs-GmbH, deren Geschäftsführer im Rahmen einer Generalaudienz Papst Benedikt XVI. persönlich einen Scheck über 50.000 Euro übergeben hatte. Hierfür erhielt die GmbH eine Spendenbescheinigung, die als Aussteller den “Staatssekretär seiner Heiligkeit“ und als Ausstellungsort den Vatikan auswies. Die Spende sollte osteuropäischen Jugendlichen die Teilnahme am Weltjugendtag 2008 in Sydney ermöglichen.

In diesem Fall betrachtete das Finanzamt nicht die Katholische Kirche Deutschland, sondern den Vatikanstaat als Empfänger der Zuwendung an und versagte den Spenden-Abzug. 

Das Urteil des Finanzgerichts Köln (Az. 13 K 3735/10): Spende an den Papst kann nicht steuerlich abgesetzt werden

Nach Urteil des FG Köln (Az. 13 K 3735/10), kann eine Spende an den Papst in Deutschland nicht steuermindernd berücksichtigt werden. Eine Spende sei u.a. nur dann steuerlich abziehbar, wenn der Spendenempfänger in einem Mitgliedsstaat der EU oder in einem EWR-Staat gelegen ist.

Der 13. Senat des Finanzgerichts Köln wies die hiergegen erhobene Klage ab. Er folgte nicht der Auffassung der Klägerin,
wonach eine deutsche Untergliederung der katholischen Kirche als Spendenempfänger anzusehen sei. Eine Spende sei nach deutschem Recht nur dann steuerlich abziehbar, wenn der Spendenempfänger eine juristische Person des öffentlichen Rechts oder eine öffentliche Dienststelle sei, die in einem Mitgliedsstaat der EU oder in einem EWR-Staat gelegen ist.
Diese Voraussetzungen seien bei einer Spende unmittelbar an den Papst nicht erfüllt. Denn als Empfänger der Zuwendung kämen nur der Heilige Stuhl, der Vatikanstaat oder die katholische Weltkirche in Betracht, die allesamt im Vatikan ansässig seien. Der Vatikan gehöre aber weder der EU noch dem Europäischen Wirtschaftsraum an. Auch verstoße die Versagung des Spendenabzugs nicht gegen die europarechtliche Regelung zur Kapitalverkehrssteuerfreiheit. Der Senat hat gegen das Urteil die Revision zum Bundesfinanzhof in München wegen grundsätzlicher Bedeutung zugelassen.
(Finanzgericht Köln, Urteil vom 15.01.2014 – 13 K 3735/10)

  • Ein Beitritt des Vatikans in die EU könnte allerdings aufgrund des vorhandenen Vermögens der Katholischen Kirche zu einem guten finanziellen Beitrag für die Europäische Gemeinschaft werden! Da jeder Mitgliedstaat 0,73 % seines Bruttonationaleinkommens an die Gemeinschaft abgibt, kämen da schon gewaltige Beträge zusammen. Und die Katholische Kirche müßt ihr Vermögen endlich einmal offenlegen, damit man eine Basis für Berechnungen hätten.
  • Im übrigen sollten die jährlichen „Sternsinger“ zuallererst kräftig an die Türen des Vatikan klopfen, wenn es um Geldspenden geht. Die haben mehr als genug Geld!

Welche Unterschiede zwischen arm und reich?

Es gibt keine Unterschiede mehr zwischen arm und reich:

 

Gotteslohn oder Staatsknete?

Die direkten und indirekten Leistungen, die der Staat den Institutionen der Katholiken und Protestanten bisher gibt, betragen jährlich insgesamt rund 19 Milliarden Euro. Diese Summe enthält noch nicht die neun Milliarden Euro Kirchensteuern und die schätzungsweise 45 Milliarden für Caritas und Diakonie.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/neue-berechnungen-staat-stuetzt-kirchen-mit-milliarden-a-727683.html

Ganz offenbar sind das immer noch mittelalterliche Zustände: Die Kirchen pressen das Volk aus!

 

In Deutschland leben 82 – 6 = 76 Millionen Deutsche, die ihren Lebensunterhalt finanzieren müssen.

Es gibt zwei unterschiedliche Gruppen von Erwerbstätigen:
1. die, die vom Markteinkommen leben, wie z.B. die Unternehmer und die Arbeitnehmer in der privaten Wirtschaft (die Netto-Steuerzahler).
2. die, die zwar erwerbstätig sind, aber von den Steuern und Sozialabgaben der ersteren als Politiker, Beamte, Sozialfunktionär oder Transfereinkommensbezieher leben (die Nicht-Netto-Steuerzahler).

25- bis 27 Millionen Netto-Steuerzahlern erwirtschaften das Geld für 57 Millionen andere Menschen, die entweder nicht arbeiten – aus welchen Gründen auch immer (Kinder, Rentner, Kranke, Hartz 4) – oder, die von Steuergeldern leben  oder auch sonst nicht produktiv sind (z.B. die in Banken arbeitenden Menschen).

Jeder Netto-Steuerzahler muß außer sich selbst noch etwa 1,8 deutsche Nicht-Netto-Steuerzahler und deutsche Erwerbslose mit durchschleppen.

Da braucht sich keiner über eine durchschnittliche Steuer- und Abgabenlast von 60% bei den Netto-Steuerzahlern wundern!

Artikel zu diesem Thema:
http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Toegel-Wider-den-Fetisch-Mehrheit.pdf

http://www.theintelligence.de/index.php/wirtschaft/180-deutschland-deutsche/4548-verlogene-zahlenspielefakten-zur-situation-am-arbeitsmarkt.html

Geld, Geld, Geld

Woher kommt das ganze Geld?

Geld entsteht aus dem Nichts!

Die meisten Menschen glauben, daß der Staat einfach Geld gedruckt und beliebig erzeugt.

Die Wahrheit jedoch ist folgende:

  • Nur 2 % des Geldes, dass im Umlauf ist, stellen die vom Staat hergestellten Münzen und Noten dar.
  • Die restlichen 98 % des Geldes kommen ausschließlich über Kredite zustande!

Über die Notenbanken (Nationalbanken) lassen Banken „ imaginäres Geld“ entstehen, indem sie Kredite an Staaten, Unternehmen, Privatpersonen, andere Banken usw. ausgeben.

Wenn der Kredit mit Zinsen und Zinseszinsen zurück gezahlt wurde, dann verschwindet dieses „Geld“ wieder.

Das allermeiste Geld gibt es nur als so genanntes „Giralgeld“ und nicht als reale Noten oder Münzen.

Das heutige finanz-kapitalistisches Gesellschaftssystem erlaubt den Banken die Kreditvergabe in fast unbegrenzter Menge sowie Art und Weise.

Das wird als fraktionelles Kreditsystem bezeichnet. Die „Fraktion“ (der Teil) zur Kreditvergabe ist die Einlage oder die verpfändete Sicherheit eines Unternehmens oder eines Bürgers bei der Bank.

Diese Einlage bzw. Verpfändung ist die Basis für Möglichkeit einer  Bank,  bei der entsprechenden Notenbank bzw. Nationalbank bis zu 9 mal so viel an neuem Kredit zu schöpfen und gegen Zinsen weiter zu verleihen.

Man nennt diese absolut leistungslose Kreditschöpfung auch „Fiat Money“, d.h. „Es werde Geld!“ … und zwar aus dem NICHT!

Somit leben Banken und Notenbanken und vor allem ihre Besitzer davon, dass sie den Menschen und Unternehmen für „NICHTS“  Zahlungen von Zinsen und Zinseszinsen abfordern dürfen und diese Kredit-Nehmer dafür auch auch noch bürgen bzw. haften müssen.

Diese unglaubliche Geschäftsmodell, das noch cleverer ist als das der katholischen Kirche, durch den Ablaßhandel die Lebens-Sünden abkaufen zu lassen.

Deshalb hielt das Physik-Genie Albert Einstein den Zinseszins angeblich für die größte Erfindung des menschlichen Denkens (sicher in sarkastischer Weise).

Die heutigen westlichen Staaten des Finanzkapitalismus dulden und unterstützen nicht nur dieses brutale Ausbeutungssystem, sondern diese Staaten sind Instrumente der Finanzwirtschaft bzw. der Eigentümer dahinter.

So richtet eine Bundeskanzlerin für den früheren Chef der Deutschen Bank eine Geburtstagsfeier auf Staatskosten im Bundeskanzleramt aus.

Und noch viel schlimmer: So werden Politiker auf kriminellste Weise erpreßt, für diese Banken, Zinsen und Zinseszinsen und weitere Kredite zu schaffen.

http://l.hh.de/Ackermann

Angela Merkel mit den Goldman Sachs-Bankern Mario Monti (Italien) und Mario Draghi (EZB): Freundlich im Umgang - knallhart, wenn es ans Zahlen geht. (Foto: consilium)

Angela Merkel mit den Goldman Sachs-Bankern Mario Monti (Italien) und Mario Draghi (EZB). (Foto: consilium)

Die deutschen Grünen-Abgeordneten Gerhard Schick und Sven Giegold beauftragten die Finanzberatung „Finpolconsult“ eine Studie anzufertigen. Das Ergebnis brachte Haarsträubendes zutage:

„Die Banken haben die Regierungen in Europa bei den Banken-Rettungen in Griechenland, Spanien und Zypern offenkundig mit der Drohung erpresst,

dass Staatsanleihen und damit Staats-Schulden noch teurer würden, wenn die Banken nicht gerettet würden. …

Insgesamt wurden bei sieben Bankenrettungen in Europa 35 Milliarden Euro Steuergelder zu viel bezahlt –

was verhindert hätte werden können, wenn man die Banken rechtzeitig an den Verlusten beteiligt hätte. …

Rechtlich bestand nicht die geringste Notwendigkeit, den Banken Milliarden aus deutschen, niederländischen oder österreichischen Steuergeldern zuzuschanzen.

http://l.hh.de/erpressung

Die Fragen hierzu werden immer mehr und immer lauter, obwohl das dumm gehaltene „Wahlvieh“ diese Politiker und damit dieses Geld-System immer noch „wählt“:

  • Wer erfand dieses ungerechte Geld-System?
  • Wer hat es gesetzlich legitimiert?
  • Wie lange lassen wir Menschen uns diesen Schwindel noch gefallen?

 

Die „Deutsche Mitte“ geht dabei als Politische Partei in Deutschland mutig voran.

Für eine GRUNDLEGENDE ÄNDERUNG DES FINANZSYSTEM gaben Prof. Dr. Bernd Senf und Christoph Hörstel am 20. September 2013 in Potsdam eine Skizze:
Dazu gehören fünf Themen:
1. Schrittweise Abschaffung von Zins und Zinseszins
2. Schrittweise Eindämmung von Finanzspekulationsblasen
3. Schrittweise Abschaffung der privaten Geldschöpfung
4. Überwindung des Euro
5. Überwindung und Ersetzung der Weltleitwährung US-Dollar durch eine neue, national unabhängige, öffentlich kontrollierte, regierungsunabhängige, neue Weltleitwährung.

Siehe: http://deutsche-mitte.de/reform-finanz-und-geldsystems-wie-geht/

Spirituelle Menschen haben oft kein Geld

Eine Umfrage von über 60.000 Lesern des Newsletters der Erfolgsakademie.tv bestätigte, daß ca. 65 % der Befragten im Bereich der Finanzen unzufrieden sind, jedoch zu etwa 80 % gleichzeitig im Bereich Spiritualität sehr zufrieden.
Warum haben spirituelle Menschen meist kein Geld?

Weil bei denen ein unbewußtes Denken bzw. Glaubensmuster der Unvereinbarkeit von geistigem und materiellem Reichtum wirkt.

Wie sind diese destruktiven Glaubensmuster entstanden?

1. 2000 Jahre lang hat die katholische Kirche den Menschen Armut gepredigt und Reichtum zur Sünde erklärt

Gleichzeitig hat sich diese Kirche selbst in unvorstellbarem Maße bereichert. 

»Wir brennen wahrhaftig vor Geldgier, und indem wir gegen das Geld wettern, füllen wir unsere Krüge mit Gold, und nichts ist uns genug«.
Bischof Hieronymus 

»Wieviel die Fabel von Christus Uns und den Unsern genützt hat, ist bekannt.«

Papst Leo X. 

»Die Kirche ist die höchste aller denkbaren Korruptionen.«

Friedrich Nietzsche

Der nicht zu bemessende Reichtum der katholischen Kirche ist „Blutgeld“.

Wie ist die Kirche zu ihrem immensen Reichtum gekommen?

Die Wahrheit darüber findet man in vielen dicken Büchern verborgen. Auf der folgenden Internetseite wurden die wichtigsten Fakten zusammengetragen und dargestellt: http://www.freie-christen.com/reichtum_der_kirche_ist_blutgeld.html

DER REICHTUM DES VATIKANS:

  •   GOLD
  •  AKTIEN
  •  KONZERNE: Der Vatikan ist »größter religiöser Wirtschaftskonzern«
  •   LÄNDEREIEN
  •   STÄDTE / IMMOBILIEN

SUPERREICH DURCH:

  •  SKLAVEREI
  •  LEIBEIGENSCHAFT
  •  SEGEN & TITEL
  •  ABLASSHANDEL
  •  RAUBMORD
  •  INQUISITION und HEXENBRENNEN
  •  URKUNDENFÄLSCHUNG
  •  ERBSCHLEICHEREI
  •  DEN ZEHNTEN
  •  ÄMTERVERKAUF
  •  MORD
  •  NEBENEINNAHMEN
  •  PROSTITUTION
  •   SUBVENTIONEN »Melkkuh Volk«

Besonders im 20. Jahrhundert wurde die Katholische Kirche zum Finanzinstitut.

„Die Reichtümer der Kirche haben sich nicht nur zu einer immer größer werdenden moralischen Belastung der Kirche entwickelt, sondern sind auch ein finanzielles Dilemma geworden. Die Kirche ist nicht nur durch mühevolles Erheben von Kollekten durch Tausende von religiösen, gemeindlichen und Laienorganisationen zu diesem Reichtum gelangt. Sie hat ihn ebenso den Fähigkeiten der Wirtschaftsexperten zu verdanken, die die Milliarden des Vatikans seit dem Zweiten Weltkrieg mit unübertroffenem Geschick in vielen Teilen der Erde anlegten und unter Mithilfe der ihnen zur Verfügung stehenden weltweiten Informationsquellen die Millionen des Vatikans in Milliarden verwandelt haben…. 

Daher war und ist der Vatikan der gewaltigste zur Zeit existierende Kapitalbesitzer. Keiner weiß genau, wieviel Vermögen die Kirche besitzt, nicht einmal der Papst selbst.

http://www.gott-ist-gut.com/katholisches/2048-die-milliarden-des-vatikans.html

2. Seit Jahrtausenden wurden die Menschen durch die „Macht des Geldes“ manipuliert und durch diejenigen, die mit dem Geld heute noch die Welt regieren.

Das ist das kapitalistische Netzwerk, das die Welt bewegt:

80% der Weltwirtschaft werden von 1.318 Firmen und deren Beteiligungen kontrolliert!

Innerhalb des Netzwerks dieser Unternehmen kann eine sogenannte „Super-Entität“ von 147 eng verbundenen Unternehmen – meist Finanzinstitutionen – heraus kristallisiert werden, die gemeinsam 40% des Netzwerks steuern. Diese 147 Firmen steuern die Weltwirtschaft!

Die 1318 transnationalen Konzernen, die den Kern der Wirtschaft bilden.  Superconnected Unternehmen sind rot, sehr verbunden Unternehmen gelb.  Die Größe des Punktes stellt Einnahmen <i> (Bild: </ i> PLoS One <i>) </ i>

Die Top 50 der 147 supervernetzten Firmen sind:

1. Barclays plc
2. Capital Group Companies Inc
3. FMR Corporation
4. AXA
5. State Street Corporation
6. JP Morgan Chase & Co
7. Legal & General Group plc
8. Vanguard Group Inc
9. UBS AG
10. Merrill Lynch & Co Inc
11. Wellington Management Co LLP
12. Deutsche Bank AG
13. Franklin Resources Inc
14. Credit Suisse Group
15. Walton Enterprises LLC
16. Bank of New York Mellon Corp
17. Natixis
18. Goldman Sachs Group Inc
19. T Rowe Price Group Inc
20. Legg Mason Inc
21. Morgan Stanley
22. Mitsubishi UFJ Financial Group Inc
23. Northern Trust Corporation
24. Société Générale
25. Bank of America Corporation
26. Lloyds TSB Group plc
27. Invesco plc
28. Allianz SE 29. TIAA
30. Old Mutual Public Limited Company
31. Aviva plc
32. Schroders plc
33. Dodge & Cox
34. Lehman Brothers Holdings Inc*
35. Sun Life Financial Inc
36. Standard Life plc
37. CNCE
38. Nomura Holdings Inc
39. The Depository Trust Company
40. Massachusetts Mutual Life Insurance
41. ING Groep NV
42. Brandes Investment Partners LP
43. Unicredito Italiano SPA
44. Deposit Insurance Corporation of Japan
45. Vereniging Aegon
46. BNP Paribas
47. Affiliated Managers Group Inc
48. Resona Holdings Inc
49. Capital Group International Inc
50. China Petrochemical Group Company

(cc) Vitali S, Glattfelder JB, Battiston S (2011) The Network of Global Corporate Control. PLoS ONE

Quelle: http://www.newscientist.com/article/mg21228354.500-revealed–the-capitalist-network-that-runs-the-world.html#.Uc2ItjT0F8F

Hier die dazugehörige Studie der ETH Zürich/Schweiz: The Network of Global Corporate Control (Autoren: Stefania Vitali, James B. Glattfelder, Stefano Battiston)

http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0025995

Artikel dazu: http://krise.twoday.net/stories/geld-regiert-die-welt-aber-wer-regiert-das-geld/

Es ist höchste Zeit, dass sich dieses kollektive Bewusstsein ändert, damit Menschen, die spirituell sind und sich sozial engagieren, anderen Menschen helfen, auch ein entsprechend hohes Einkommen erhalten und in Wohlstand leben.

BIG IDEA MASTERMIND ermächtigt Menschen dazu durch hohe Qualifizierung und ermöglicht hohe Verdienste durch die Weitervermittlung dieser Qualifizierungsangebote.
Siehe: http://bigideamastermind.com/bimsys/home/luxx